Wir sind dabei!
Veranstaltungen des Förderkreises für Förderinnen und Förderer der Universität Innsbruck aus den vergangenen Jahren.
3. Geburtstagsfeier am 24. Oktober 2018
Der Förderkreis 1669 – Wissenschafft Gesellschaft geht in sein viertes Jahr und resümierte bei einer Veranstaltung in der Aula über Wirkungsmacht und Mehrwert seines zivilgesellschaftlich-philanthropischen Engagements. Die erfolgreiche Initiative, die 2015 von Rektor Tilmann Märk ins Leben gerufen wurde, konnte dabei auch eine ganze Reihe neuer Unterstützerinnen und Unterstützer begrüßen.
Rund 70 Gäste aus dem Kreis von 1669 und der Universität kamen vergangenen Mittwoch zur Feier in die Aula im Hauptgebäude, wo zunächst die Geförderten das Wort ergriffen. Koordinatorin und Ehrensenatorin der Universität Sabina Kasslatter-Mur stellte Erfolge durch geförderte Projekte vor: Unter anderem hat der Förderkreis das Startkapital für die Gründung einer neuen Stiftung der Universität Innsbruck, aus Anlass des 350-Jahr-Jubiläums 2019, bereit gestellt. Im zweiten Teil der Festivität standen neu gewonnene Förderinnen und Förderer auf der Bühne, langjährige Unterstützerinnen und Unterstützer aus Nord- und Osttirol, Vorarlberg, Südtirol, Liechtenstein und Luxemburg nahmen Dank und Anerkennung der Festgemeinschaft entgegen.
Stiftung Universität Innsbruck
Rektor Märk ließ es sich nicht nehmen, die aus Anlass des 350-Jahr-Jubiäums gegründete Stiftung Universität Innsbruck auch als erster Stifter zu unterstützen. Das Jubiläumsjahr 2019 wird neben besonderen Feierlichkeiten auch dafür genutzt, die Gesellschaft für die Universität zu sensibilisieren sowie Möglichkeiten und Entwicklungspotentiale der Universität in der Region aufzuzeigen. Rektor Märk zeigte sich begeistert von der Bereitschaft der Förderinnen und Förderer, durch ihr philanthropisches Engagement die Universität darin zu begleiten und großzügig zu unterstützen.
Erfolgreiche Projektförderungen vorgestellt
Studierende aus verschiedenen der sechzehn Fakultäten, die im Rahmen eines Hackathons mit israelischen Studierenden vom Holon Institute of Technology spezielle Musikinstrumente konzipiert und gefertigt haben, bedankten sich bei Förderinnen und Förderern für deren Unterstützung.
Weiters wurde das Visualisierungslabor Visual Interaction Labs 1669 von einem Teil des verantwortlichen Teams, Prof. Alexander Ostermann und der Abteilungsleiterin des Zentralen Informatikdienstes der Universität, Sabine Kreidl, präsentiert. Diese Innovation auf dem Gebiet der Visualisierung und digitalen Erfassung wurde vom Förderkreis unterstützt.
Vizerektorin Ulrike Tanzer bedankte sich für die Finanzierung der Digitalisierung des Nachlasses von Heinrich von Trott zu Solz durch das Brenner-Archiv. Sara Matt-Leubner von der Transferstelle für Wirtschaftskooperationen zeigte Möglichkeiten wirtschaftlicher und internationaler Zusammenarbeit auf: Die insbesondere und nach dem Cambridger Vorbild finanzierte Initiative RESI – Researchers with an Entrepreneureal Spirit in Innsbruck soll Doktoratsstudierende auf dem Weg in die Selbständigkeit begleiten.
Vorgestellt wurden auch die vom Förderkreis unterstützten Doktoratskollegs zu den Themen Medizinrecht und Gesundheitswesen, Austrian Studies und Elementarrisiken in alpinen Regionen. Die Leiterin der internationalen Dienste, Barbara Tasser, betonte den Mehrwert, der durch Gastprofessuren für Studierende, aber auch Forschungsgruppen entsteht. Mit jährlich 16 Konferenzreisestipendien schickt der Förderkreis junge Menschen zu Kongressen in alle Welt und ermöglicht so den Aufbau von internationalen Netzwerken. Rektor Tilmann Märk unterstrich mit der Digitalisierungsstrategie, wie die Universität auf Neuerungen unserer Zeit reagiert.
Zum Abschluss referierten Prof. Hubert Huppertz vom Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie, Prof.in Ruth Breu vom Institut für Informatik und assoz. Prof.in Marie-Luisa Frick vom Institut für Philosophie anschaulich über ihre Forschung und Leistungen an der Universität.
Nach einem dichten, aber sehr interessanten und vielfältigen Programm nutzten die Gäste die feierliche Atmosphäre für vernetzende Gespräche und Anbahnung von neuen Kooperationen.
Der Förderkreis wächst stetig
Wir freuen uns über das Engagement der vielen Förderinnen und Förderer, die entweder seit 2015 mit Anbeginn des Förderkreis dabei sind oder während der letzen drei Jahre beigetreten sind, und die mit ihren Spenden innovative Projekte an der Universität Innsbruck finanzieren und somit unsere Studierenden bestmöglich auf ihrem weiteren Karriereweg unterstützen.
aus Nordtirol:
Andrea Berghofer von Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH&Co. KG, Eduard Fröschl von Fröschl AG & Co. KG, Ingeborg Hochmair von MED-EL Medical Electronics , Oswald Mayr von Montavit Ges.m.b.H., Manfred Pletzer von Pletzer Gruppe, Reinhard Schretter von Schretter & Cie. GmbH & Co. KG, Martha Schultz von Schultz Gruppe, Manfred Swarovski (†) von Swarco, Markus Langes-Swarovski für Swarovski, Arthur Thöni von Thöni Holding GmbH, Christian Bartenbach von Bartenbach GmbH, Gerhard Burtscher von der Bank für Tirol und Vorarlberg AG, Michael Egger von Fritz Egger GmbH & Co. OG, Hannes Gschwentner und Markus Pollo von Neue Heimat Tirol Gemeinnützige WohnungsgmbH, Josef Gunsch von Physiotherm GmbH, Daniel Palmacci von Novartis Austria GmbH, Max Kogler von Tiroler Rohre GmbH, Clemens Schaller von Stihl Tirol GmbH, Martin Klingler von Daka GmbH & Co KG, Monika Froschmayr von Weinberg Bauträger & Projektentwicklungs GmbH, Thomas Bodner von Ing. Hans Bodner Baugesellschaft m.b.H. & Co.KG, Hermann Gruber von Privatquelle Gruber GmbH & Co KG, Christian Ruetz von Der Bäcker Ruetz GmbH, Hans K. Reisch von Spar Österreichische Warenhandels AG, Studia Service, und mit 2018 dürfen wir begrüßen: Christoph Achammer von ATP Planungs- und Beteiligungs AG, Klaus Lässer von ILF Consulting Engineers Austria GmbH, Christoph Swarovski von der Industriellen Vereinigung Tirol, Markus Schafferer von Schafferer Holding GmbH
aus Osttirol:
Franz Kraler von HELLA Sonnen-und Wetterschutztechnick GmbH, und mit 2018 Michaela Hysek-Unterweger von Unterweger Früchteküche GmbH
aus Vorarlberg:
Michael Doppelmayr von Doppelmayr Seilbahnen GmbH, Georg Comploj von Getzner, Mutter & CIE. GmbH & Co. KG, Jürgen Rauch von Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co. OG, Martin Ohneberg von Henn GmbH & Co. KG, Hubert Bertsch von Bertsch Holding GmbH, Hubert Marte von Rondo Ganahl AG, und mit 2018 Philipp Blum von Julius Blum GmbH
aus Südtirol:
Ulrich Ladurner von Dr. Schär AG, Hans Oberrauch von Finstral AG, Michael Seeber von Leitner AG, Christine Zuenelli-Loacker von A. Loacker Konfekt GmbH, Fam. Achammer-Kasslatter von Markas GmbH, Heiner Oberrauch von Salewa Oberalp Group, Christof Oberrauch von Technicon AG, Robert Pichler von Alimco AG, Flora Emma Kröss von EWO GmbH, Heinz Peter Hager von Hager & Partners, Peter Rubner von Rubner Holding AG, Hannes Baumgartner von Fercam AG Logistics Transport und mit 2018 Progress Group
aus Liechtenstein:
Hannes Arnold, Johannes Gasser und Thomas Nigg von Gasser Partner Rechtsanwälte, Florian Marxer Rechtsanwalt, Hans Brunhart von ECAG Euroconsult AG
aus Luxemburg:
Jacques Lanners von Ceratizit SA Luxemburg, und das Luxemburgische Bildungsministerium
Unterstützerinnen und Unterstützer:
Günter Andergassen, Dieter Bachmann, Helmut Bachmann, Matthias Bank, Konrad Bergmeister, Martin Beyer, Anton Bodner, Hellmut Buchroithner, Olof Echt, Johannes Erben, Gerhard Brandstätter, Heinz Fischer, Franz Fischler, Josef Fontana, Esther Fritsch, Helmut Fröhlich, Frühauf Wolf, Gröbner Peter, Ivo Hajnal, Roland Hebbel, Oswald Hollmann, Andreas Hörtnagl, Peter Lau, Rüdiger Lex, Klaus Liebscher, Christoph Mader, Tilmann Märk, Brigitte Mazohl, Hans Moser, Luise Müller, Erwin Niederwieser, Leonhard Paulmichl, Karl Pichler, Roland Psenner, Peter Georg Julius Pulzer, Maria Rosa Reinalter-Treffer, Werner Ritter, Matthias Rotach, Herbert Sauerwein, Christian Smekal, Ingeborg Schwan, Severin Schwan, Bernd Stampfer, Barbara Tasser, Karlheinz Töchterle, Günther Unterleitner, Wendelin Weingartner, Ernst Wunderbaldinger, Bruno Buchberger, Ludwig Call, Marjan Cescutti, Andreas Minigsdorfer, Norbert Nessler, Heribert Renn, Alois Partl, Maria Schmeiß-Kubat, Franka Schmidt, Maria Scholz Neuner, Wolfgang Schütz, Werner Schwarz, Werner Sigl, Martina Stanek-Hellrigl, Margareth Volgger, Franz Vranitzky, Karl Zeller, Evelyn Oberleiter, Günther Reifer, Gert Ammann, Martin Purtscher
Zeit für 1669 mit Jean Asselborn am 23. Oktober 2017
Europapolitik beim Förderkreis
Jean Asselborn, Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten und Minister für Immigration und Asyl von Luxemburg sowie prononcierter Europapolitiker, war Ende Oktober in Innsbruck Gast des Förderkreises im Rahmen der für Förderinnen und Förderer exklusiv zugänglichen Veranstaltungsreihe „Zeit für 1669“.
Der am längsten von allen amtsführende europäische Außenminister eröffnete den Anwesenden im Rahmen eines Privatissimum einen Blick hinter die Kulissen der Europapolitik und referierte zum Thema: „Jahrhundertereignis oder Peanuts: Wohin steuert Europa nach Brexit und Flüchtlingskrise?“
Asselborn streifte bei seinen Ausführungen in einer Tour d´Horizon viele aktuelle und brennende Themen Europas und beantwortete die entsprechenden Fragen der UnterstützerInnen des Förderkreises. Er zeigte sich in seinen Ausführungen besorgt über den Verlust der Solidarität unter den Mitgliedstaaten der Union, der sich unter anderem beim Umgang mit den Flüchtlingen oder aber bei der Entscheidung rund um den Brexit gezeigt hat.
Asselborn betonte, dass der europäische Gedanke mehr sei, als die Summe der Einzelinteressen der Mitgliedstaaten oder deren Regionen. Ihm sei aber auch bewusst, dass es innerhalb der EU Reformbedarf gebe. Vieles hänge nun daran, wie eine künftige neue deutsche Regierung in Richtung EU handeln werde und in wieweit die Vorschläge von Emmanuel Macron oder Jean-Claude Juncker dort auf fruchtbaren Boden fielen.
Im Rahmen des Formates "Zeit für 1669" werden verdiente Persönlichkeiten eingeladen, über Politik und Gesellschaft sowie Fragen der Zeit zu sprechen. Einmal jährlich werden in einem kleinen exklusiven Kreis aktuelle Themen diskutiert und unterschiedliche Sichtweisen beleuchtet.
2. Geburtstagsfeier am 03. November 2017
Der Förderkreis feierte seinen zweiten Geburtstag. Die erfolgreiche Initiative der Uni Innsbruck konnte dabei eine ganze Reihe neuer Unterstützerinnen und Unterstützern präsentieren. Koordinatorin Sabina Kasslatter-Mur stellte außerdem die in diesem Jahr geförderten Projekte vor.
Über 60 Gäste aus der Universität und dem Kreis der Förderer kamen vergangenen Freitag zur Feier in die Aula, wo zunächst die Geförderten das Wort ergriffen. So bedankten sich zum Beispiel die Studierenden des CTM Motorsportteams für die Unterstützung ihres aufwändigen Baus eines Formular-Student-Rennwagens. Die Koordinatorin des ersten Sommertechnikums MINT, Ramona Huber, präsentierte die erfolgreiche Initiative, die Schülerinnen für den MINT Bereich begeistern möchte. Vom Förderkreis unterstützt wurden außerdem Doktoratskollegs, Gastprofessuren und Konferenzreisen von NachwuchwissenschaftlerInnen sowie Prototypenentwicklungen und ein Didaktikprojekt für den Mathematikunterricht. Seit kurzem stehen den Studierenden auch neue Sabina Kaslatter-Mur und Tilmann Märk Tischmöbel in den Aufenthaltsbereichen einiger Universitätsgebäude zur Verfügung, die ebenfalls vom Förderkreis finanziert wurden.
Rektor Tilmann Märk zeigte sich hoch erfreut, dass die Initiative zum Aufbau eines regionalen Netzwerks von Förderern und Unterstützern so gut angenommen wurde. Es hat sich mit diesem Netzwerk bereits ein sehr interessanter Dialog entwickelt. „Es ist wichtig für uns, sich die Meinungen von außen anzuhören“, betonte Rektor Märk, der im Anschluss einige Zukunftsthemen für die Universität skizzierte und dabei auf die drängende Raumnot, die Herausforderungen der Digitalisierung und das bevorstehende Jubiläum 2019 hinwies.
Koordinatorin Sabina Kasslatter-Mur stellte die Mitglieder des Förderkreises aus Nord- und Osttirol, Südtirol, Vorarlberg, Liechtenstein und Luxemburg vor. Im Anschluss gaben die Betriebswirtin Kerstin Neumann, der Politologe Gerhard Mangott und der Physiker Hanns-Christoph Nägerl spannende Einblicke in ihr jeweiliges Forschungsfeld. Den krönenden Abschluss der sehr gelungenen Geburtstagsfeier bildete schließlich das Entzünden der Kerzen auf der Geburtstagstorte.
Und wir freuen uns, dass der Förderkreis wieder gewachsen ist.
Zusätzlich zu den Gründerinnen und Gründern, die seit 2015 durch ihr Engagement Projekte unterstützen, und den Mitgliedern, die seit 2016 tatkräftig mit dabei sind, begrüßen wir herzlich neue Förderer aus der Wirtschaft.
aus Nordtirol: Daka GmbH & Co KG, Weinberg Bauträger & Projektentwicklungs GmbH, Ing. Hans Bodner Baugesellschaft m.b.H. & Co.KG, Privatquelle Gruber GmbH & Co KG, Der Bäcker Ruetz GmbH, Spar Österreichische Warenhandels AG
aus Osttirol: Unterweger Früchteküche GmbH, Bertsch Holding GmbH, Rondo Ganahl AG
aus Südtirol: Fercam AG Logistics Transport
aus Liechtenstein: ECAG Euroconsult AG
Besonderer Dank gilt auch allen Privatpersonen, Persönlichkeiten, die der Universität verbunden sind und durch ihre Unterstützung helfen, Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu bauen.
2017 sind dem Förderkreis beigetreten: Mathias Bank, Olof Echt, Heinz Fischer, Roland Hebbel, Oswald Hollmann, Peter Lau, Klaus Liebscher, Christoph Mader, Peter George Julius Pulzer, Herbert Sauerwein, Bernd Stampfer.
Diskussion mit Frank-Walter Steinmeier am 24. März 2016
Frank-Walter Steinmeier diskutiert mit Mitgliedern des Förderkreises bei Universitätsförderin Loacker AG. In dem Unimagazin wissenswert wurde darüber berichtet:
Im Dialog: unsere Universität Innsbruck 2016plus! am 01. Juni
Förderinnen und Förderer der Universität treffen das RektorInnenteam der Universität Innsbruck. In dem Unimagazin wissenswert wurde darüber berichtet:
1. Geburtstagsfeier am 24. November 2016
Der Förderkreis 1669 – Wissenschafft Gesellschaft der Universität Innsbruck feierte mit einem Festakt am 24.11.2016 sein einjähriges Bestehen. Ehrengast war Bundespräsident a. D. Heinz Fischer.
Die Initiatorinnen und Initiatoren sind zufrieden, stolz und glücklich über das erste Jahr des Förderkreises 1669 – Wissenschafft Gesellschaft der Uni Innsbruck. Gestern wurde das erste Jubiläum in der Aula der Universität gebührend gefeiert. Die Idee, mit konkreten Projekten den Transfer von Wissenschaft in die Gesellschaft und Wirtschaft zu fördern und so die Bedeutung der Uni Innsbruck auszubauen, war seit der Gründung des Förderkreises vor einem Jahr bereits sehr erfolgreich.
Neben den Gründungsmitgliedern des Förderkreises konnten Rektor Tilmann Märk und Ehrensenatorin Sabina Kasslattter-Mur, die mit Daniela Gruber den Förderkreis koordiniert, auch Bundespräsident a. D. Heinz Fischer begrüßen. Dieser verwies auf die Bedeutung solcher Netzwerke, deren Mitglieder Universitäten maßgeblich unterstützen. Außerdem ließ er es sich nicht nehmen, die erste Kerze der Geburtstagstorte anzuzünden.
Dankeschön und Brückenbau
Die Feier in der Aula der Uni Innsbruck bot zudem die Möglichkeit, allen Mitgliedern des Förderkreises Danke für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen zu sagen. Außerdem wurden jene Maßnahmen und Projekte vorgestellt, die im ersten Jahr umgesetzt werden konnten. Studierende präsentierten ihre Projekte und berichteten von ihrem über den Förderkreis finanzierten Studienaufenthalt an der renommierten Sommeruni der Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel. Durch den Förderkreis wird es möglich, im kommenden Sommersemester zwei Gastprofessuren in Innsbruck einzurichten. Zudem können zwei Studierende aus Nigeria und Uganda am Universitätslehrgang „Frieden, Entwicklung, Sicherheit und internationale Konflikttransformation“ teilnehmen. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Uni Innsbruck mit der UNESCO. „Wir sind aber auch sehr stolz, dass wir neue Mitglieder im Förderkreis begrüßen können“, freut sich Sabina Kasslatter-Mur. Zu den Gründungsmitgliedern, 24 namenhafte Unternehmen aus Nordtirol, Osttirol, Vorarlberg, Südtirol, Liechtenstein und Luxemburg, sind im ersten Jahr neue Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Kultur hinzugekommen. Zentrales Anliegen des Förderkreises ist es auch, Brücken zwischen Wissenschaft und Forschung auf der einen Seite und der Gesellschaft auf der anderen Seite zu bauen. Das an der Uni vorhandene Wissen und Knowhow soll weiterhin verstärkt nach außen kommuniziert werden.
Aus Überzeugung und Wertschätzung für die Universität Innsbruck sind von Beginn an mit dabei:
Jacques Lanners, Ceratizit aus Luxemburg, die Anwälte Johannes Gasser und Florian Marxer aus Liechtenstein, Seilbahnbauer Michael Doppelmayr von der gleichnamigen Unternehmensgruppe, Textilunternehmer Georg Comploj von Getzner, Mutter & Cie., Fruchtsafthersteller Jürgen Rauch aus Vorarlberg, Franz Kraler von Hella aus Osttirol, aus Südtirol: Ulrich Ladurner von Dr. Schär, Hans Oberrauch, Finstral, Michael Seeber, Leitnergruppe, Christine Zuenelli-Loacker von Loacker, Haidrun Achammer-Kasslatter von Markas, Heiner Oberrauch von Salewa-Oberalp und Christof Oberrauch, Technicon mit Durst und Alupress.
Die Nordtiroler Gründerinnen und Gründer sind: Andrea Berghofer, Adlerlacke, Eduard Fröschl, Fröschlbau, Ingeborg Hochmair, Med-El, Oswald Mayr, Montavit, Manfred Pletzer, Pletzergruppe, von Schretter & Cie. Reinhard Schretter, gleichzeitig Präsident der Industriellenvereinigung; die Vizepräsidentin der österreichischen Wirtschaftskammer, Martha Schultz von der Schultzgruppe, Manfred Swarovski von Swarco, Markus Langes-Swarovski für Swarovski und Kommerzialrat Arthur Thöni komplettieren den Förderkreis.
2016 neu hinzugekommen sind:
aus Nordtirol: Fritz Egger GmbH, Bank für Tirol und Vorarlberg, Neue Heimat Tirol, Tiroler Rohre, Bartenbach, Sandoz, Physiotherm, Viking, Studia GmbH; aus Vorarlberg: Henn; aus Südtirol: Alimco, Rubner Holding, Rechtsanwaltsozietät Brandstätter, Hager & Partner, Ewo
Außerdem hat sich der Förderkreis durch die Unterstützung von Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kultur, Bildung und Umwelt in seinem ersten Jahr stetig verbreitert – hier zu nennen sind:
Tilmann Märk, Ivo Hajnal, Erwin Niederwieser, Christian Smekal, Brigitte Mazohl, Peter Gröbner, Luise Müller, Konrad Bergmeister, Anton Bodner, Ernst Wunderbaldinger, Roland Psenner, Barbara Tasser, Mathias Rotach, Günther Unterleitner, Werner Ritter, Leonhard Paulmichl, Karl Pichler, Esther Fritsch, Severin Schwan, Ingeborg Schwan, Helmut Fröhlich, Wolf Frühauf, Robert Klien, Andreas Hörtnagl, Martin Purtscher, Werner Plunger, Franz Fischler, Karlheinz Töchterle, Wendelin Weingartner, Gerhard Brandstätter, Hellmut Buchroithner, Günther Andergassen, Dietmar Bachmann, Hans Moser, Brigitte Sabine Fox-Beyer, Josef Karl Fontana.
Gründungsfeier am 24. November 2015
1669 Wissenschafft Gesellschaft
Förderkreis der Universität Innsbruck
Nordtirol, Ost- und Südtirol sowie Vorarlberg, Liechtenstein und Luxemburg gehören zu den traditionellen Einzugsgebieten: aus diesen Ländern kommen auch die ersten 24 FördererInnen des neuen Förderkreises.
Besonders erfreut über die Unterstützung der namhaften Persönlichkeiten zeigt sich Rektor Tilmann Märk anlässlich der offiziellen Gründung des Förderkreises: „Unsere Universität tut gut daran, aktiv den Dialog mit der Gesellschaft zu suchen. Dazu brauchen wir starke Partnerinnen und Partner, die uns ein Stück des Weges begleiten und uns helfen Brücken zu bauen. Der neu gegründete Förderkreis 1669 – Wissenschafft Gesellschaft, dessen Name Auftrag und Programm zugleich ist, verfolgt genau dieses Ziel: Zuhören und miteinander reden, fördern und fordern, kritische Fragen stellen und gemeinsam mehr erreichen.“
Sabina Kasslatter-Mur, Ehrensenatorin der Universität koordiniert den Förderkreis von Beginn an:
„Der Förderkreis trägt zur Weiterentwicklung und Verankerung von Wissenschaft, Forschung und Bildung in unserer Gesellschaft bei." In den nächsten Monaten wird der Förderkreis auf weitere Prestigepersonen und Partnerinnen und Partnern aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgedehnt und erweitert.
wissenswert februar 2016mit den ersten 24 FörderInnen
Broschürezur Gründung des Förderkreises 1669
Aus Überzeugung und Wertschätzung für die Universität Innsbruck sind von Beginn an mit dabei:
Jacques Lanners, Ceratizit aus Luxemburg, die Anwälte Johannes Gasser und Florian Marxer aus Liechtenstein, Seilbahnbauer Michael Doppelmayr von der gleichnamigen Unternehmensgruppe, Textilunternehmer Georg Comploj von Getzner, Mutter & Cie., Fruchtsafthersteller Jürgen Rauch aus Vorarlberg, Franz Kraler von Hella aus Osttirol, aus Südtirol: Ulrich Ladurner von Dr. Schär, Hans Oberrauch, Finstral, Michael Seeber, Leitnergruppe, Christine Zuenelli-Loacker von Loacker, Haidrun Achammer-Kasslatter von Markas, Heiner Oberrauch von Salewa-Oberalp und Christof Oberrauch, Technicon mit Durst und Alupress.
Die Nordtiroler Gründerinnen und Gründer sind: Andrea Berghofer, Adlerlacke, Eduard Fröschl, Fröschlbau, Ingeborg Hochmair, Med-El, Oswald Mayr, Montavit, Manfred Pletzer, Pletzergruppe, von Schretter & Cie. Reinhard Schretter, gleichzeitig Präsident der Industriellenvereinigung; die Vizepräsidentin der österreichischen Wirtschaftskammer, Martha Schultz von der Schultzgruppe, Manfred Swarovski von Swarco, Markus Langes-Swarovski für Swarovski und Kommerzialrat Arthur Thöni komplettieren den Förderkreis.