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Dr. Brigitte Rath – Universität Innsbruck

Assoz.-Prof. Dr. Brigitte Rath

Tel.: +43-512-507-40512
Fax: +43-512-507-2896
E-Mail: brigitte.rath@uibk.ac.at

Büro: 40535 (»GeiWi-Turm«, 5. Stock)

Sprechstunde:
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Zuständigkeiten am Institut:
Studienbeauftragte für Vergleichende Literaturwissenschaft: Anerkennungen, Beratung zum Studium, Beratung zu Äquivalenzen und Fristen

Brigitte Rath
Vorträge und Veranstaltungen

27.6.2024 Vortrag "Poetic Address and Lyric Communities. Poems Addressing Poems."
Lyric Communities, 27.-28.06.2024, Freie Universität Berlin

21.06.2024 Vortrag "Poetische Anrede: Diversität und Gemeinschaft".
FSP-Tag: Diversität. Historische und gegenwärtige Perspektiven, Universität Innsbruck.

30.04.2024 Vortrag "Narrative Strategies of Perceived Immediacy in Fantasy Fiction"
Ringvorlesung The Power of Narrative: Forms, Contexts, Politics, Universität Innsbruck

26.04.2024 Organisation und Moderation des Workshops "Mehrsprachigkeit der Wissenschaften"
mit Michael D. Gordin, Monika Dannerer und Magdalena Kaltseis, Universität Innsbruck.

22.04.2024 Vortrag "KI und Kreativität"
Staatliche Musikinstrumentenbauschule Mittenwald

15.03.2024 Vortrag "Uljana Wolf's Poetic Language"
ACLA Annual Meeting, 14.-17. März 2024, Montréal.

27.01.2024 Vortrag "Belebte Häuser in aktueller Fantasy Literatur"
Geschichte/n des Wohnens: Kulturen, Krisen, Utopien, 24.-27. Januar 2024, Universität Innsbruck.

17.11.2023 Vortrag "'Who Said ---' Sprechakte in Percy Bysshe Shelleys 'Ozymandias'"
8. Innsbrucker Winterschool Potenziale der Angewandten Linguistik: Alles Theater!? Performativität und Inszenierung in kommunikativen Gattungen, Obergurgl.

14.11.2023 Vortrag "Reim-Klang"
Ringvorlesung Positionen der Literaturwissenschaft, Universität Innsbruck.

13.11.2023 Vortrag "ChatGPT: Wer schreibt denn da?"
Wie „denkt“ ChatGPT? Begegnungen mit einer Künstlichen Intelligenz, Universität Innsbruck.

02.11.2023 Vortrag "Wos kümmert, wer schreibt: Computergestützte Textproduktion und symbolisches Kapital in akademischen Kontexten." Tagung Materialität und Immaterialität im digitalen Kapitalismus. 2.-3. November 2023, Universität Innsbruck.

28.02.2023 Vortrag "ChatGPT schreibt zurück."
Podiumsdiskussion KI und Universität, Universität Innsbruck.

16.11.2022 Vortrag "Nicht-einsprachig unterrichten. Uljana Wolfs 'dust bunnies'"
Ringvorlesung Doing Fach.Didaktik", Universität Innsbruck.

21.10.2022 Vortrag "Unpassend. Uljana Wolfs 'Cal [a] mi [ty] Jane'"
Tagung Einsprachigkeit, Synchronisierung und Gemeinschaft. 20.-22. Oktober 2022. Universität Luxemburg.

28.09.2022 Vortrag "'he da, leichtfuß'. Anrede in Gedichten Uljana Wolfs "
27. Deutscher Germanistentag: Mehrdeutigkeiten", Universität Paderborn.

28.07.2022 Vortrag "How to distance oneself: Pseudotranslations as imagined cultural transfers"
XXIII Congress of the ICLA, Group Session "Imagining Cultural Transfers — Poetics of Cultural Contact, Circulation and Exchange", Tbilisi, Georgien.

10.03.2022 Posterpräsentation Muster von "you" und "thou" - Modellierung der Anrede im englischen Sonett"
8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Universität Potsdam, online.

30.11.2021 Gastvortrag "Is Tristram Shandy 18th century literature?"
Vorlesung "The Long 18th Century", Universität Innsbruck, online.

26.-31.07.2021 Vortrag "Uljana Wolfs Poetik der Beziehung"
XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik, Universität Palermo.

14.-16.04.2021 Teilnahme an der #digitalDHaustria Twitter-Konferenz mit dem DH-Projekt Shifting patterns of “you” and “thou”: Modelling address in the English sonnet, online. (Tweet 1, 2, 3)

11.04.2021 Vortrag "Addressing Uljana Wolf's CAL [A] MI [TY] JANE"
Annual Meeting of the American Comparative Literature Association, online.

10.4.-11.04.2021 Co-Organisation und Co-Moderation mit Kasia Szymanska: ACLA seminar "Uljana Wolf Across Languages".
Annual Meeting of the American Comparative Literature Association, online.

20.11.2020 Co-Organisation und Co-Moderation mit Till Dembeck, Jürgen Brokoff, Tomás Espino Barrera: Workshop "Einsprachigkeit, Synchronisierung und Gemeinschaft", Universität Luxemburg, online.

5.11.2019 Vortrag "Durchstreichen als Weiterschreiben: Erasure Poetry"
Interdisziplinäre Ringvorlesung "Positionen der Literaturwissenschaft, Universität Innsbruck

10.10.-11.10.2019 Vortrag "Transforming omitted confession: Srikanth Reddy’s Voyager"
"Translating Cultural Memory in Fiction and Testimony - Memory Studies and Translation Studies in Dialogue", Universität Innsbruck

4.6.-7.6.2019 Vortrag "Between You and Thou: Address in the English Sonnet"
"The Between-ness of Lyric / L'Entre-deux Lyrique / Lyrik im Dazwischen", International Network for the Study of Lyric, Lausanne

30.5.-31.5.2019 Vortrag "Erasing Expectations"
"Across Languages: Translingualism in Contemporary Women’s Writing", Institute of Modern Languages Research, SOAS, University of London

Im Mai 2019 Koordination der Veranstaltungsreihe "Mehrsprachigkeitsmai"
Der "Mehrsprachigkeitsmai" verzahnt ein LFUI Guest Professorship, das Writer in Residence Programm der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, das Stipendienprogramm des FSP "Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte", das Kolloquium Mehrsprachigkeit, das Montagsfrühstück sowie einschlägige Gastvorträge.

2.5.2019 Panelmitglied "Sprachlose Wissenschaft -- Wissenschaft ohne Sprachen?",
Feier zum 40-jährigen Bestehen des Instituts für Deutsch als Fremdsprache, LMU München

Veranstaltungsreihe

Organisation des interdisziplinären "Kolloquium Mehrsprachigkeit"

Funktionen

Leiterin der AG KI an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät

Organisation des regelmäßigen Lehreerfahrungsaustauschs an der Vergleichenden Literaturwissenschaft

Mitglied des Beirats des FSP Kulturelle Begegnungen -- Kulturelle Konflikte

Mitglied des Beirats des Schreibzentrums an der Universität Innsbruck

Curriculum

Seit 05/2024
Assoziierte Professorin am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft
Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck

12/2017 - 05/2024
Assistenzprofessorin am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft
(früher Teil des Instituts für Sprachen und Literaturen), Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck

Seit 06/2017
Universitätsassistentin (Laufbahnstelle) am Institut für Sprachen und Literaturen
Vergleichende Literaturwissenschaft, Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck

06/2014 - 06/2017 (karenziert 10/2014 – 09/2016)
Senior Lecturer am Institut für Sprachen und Literaturen
Vergleichende Literaturwissenschaft, Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck

10/2014 – 09/2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Englische Philologie, Freie Universität Berlin

09/2013 – 06/2014
Fung Global Fellow am Princeton Institute for International and Regional Studies
Princeton University

10/2009 – 09/2014
Universitäts-Assistentin am Institut für Sprachen und Literaturen
Vergleichende Literaturwissenschaft, Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck

04/2007 – 10/2009
Wissenschaftliche Koordinatorin des Promotionsstudiengangs „Literaturwissenschaft“
Ludwig-Maximilians-Universität, München

04/2008 – 03/2009
DFG Forschergruppe „Anfänge (in) der Moderne
Ludwig-Maximilians-Universität, München

04/2007 – 07/2007
Vertretung einer halben Lehrstelle
Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität, München

10/2001 – 3/2007
Mitglied des Promotionsstudiengangs „Literaturwissenschaft“
Ludwig-Maximilians-Universität, München.
Dissertation: Narratives Verstehen. Entwurf eines narrativen Schemas.

9/1998 – 09/1999
MA in „Modern European Literature“
University of Sussex, Brighton, UK.

11/1994 – 08/1998
Studium der Komparatistik, Anglistik und Japanologie
Ludwig-Maximilians-Universität, München.

Forschung

Meine Forschung konzentriert sich momentan auf drei ineinandergreifende Aspekte:

Nicht-Einsprachigkeit: Mich faszinieren Texte, die nicht einer Sprache zugeordnet werden können. Dazu zählen Pseudoübersetzungen, also Originaltexte, die vorgeben, übersetzt zu sein, und deren oszillierende Lektüre Texte, Sprachen und Kontexte vervielfältigt; dazu zählt auch Gegenwartslyrik wie etwa die grandiosen Gedichte von Uljana Wolf. Eine daran geschulte Sensibilität für sprachliche nicht-Einheit öffnet die Lektüre hin zu einer konsequent relationalen.

Relationalität: Texte entstehen als heterogene Beziehungen und wirken in heterogenen Beziehungen. Entsprechend kann eine konsequent relationale Lektüre, die Texte, Charaktere, Geschichte, Kontexte, Medien, Objekte, Subjekte als sich gegenseitig bedingend modelliert, überzeugend nachzeichnen, wie literarische Texte unter anderem mit politischen Diskursen, kulturellen Entwicklungen, medialen Möglichkeiten, biographischen Erfahrungen und Affekten interagieren. In wirksamen Momenten des In-Beziehung-Tretens verschiebt sich das Netz an Verbindungen, und dabei verändern sich Texte wie Leser:innen. Dieses Potential zur Veränderung entfalte ich in meiner Habilitationsschrift Reading Relations.

Digital Humanities: Für mich ergänzt die Arbeit mit Textkorpora produktiv fokussierte Einzellektüren, auch weil sie stete Methodenreflexion erfordert. Zusätzlich zu den methodischen Impulsen der etablierten DH bieten die sich aktuell rasant entwickelnden großen Sprachmodelle wie ChatGPT eine ganze Reihe spannender konzeptueller Herausforderungen für die Literaturwissenschaften, die etwa Modellierungen von Sprache, Autorschaft und Intertextualität betreffen und die folgenreiche Frage stellen, wie sich Subjektkonzepte in den Begegnungen mit textgenerierenden KIs verändern.

Publikationen

Monographie

Narratives Verstehen. Entwurf eines Narrativen Schemas. Weilerswirst: Velbrück Wissenschaft 2011.

Rezensionen

Axel Roderich Werner, in: MEDIENwissenschaft 1/2013, 62-63.

Dragica Stojković, "Narratives Verstehen", in: DIEGESIS 2/1 (2013).

Endre Hárs, "Sémafogalom a narratológiában. Brigitte Rath Narratives Verstehen. Entwurf eines narrativen Schemas című könyvéről", in: Helikon 59/2 (2013), 273-278.

Mitherausgeberschaften

Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013. (mit Slávka Rude-Porubská)

Rezension

Ralf Julke, "Vom Verreisen in Versen: Was Wissenschaftler beim Übersetzen von Gedichten so alles entdecken können", in: Leipziger Internetzeitung, 30.04.2013 .

Resisting Texts. München: Meidenbauer 2011. (mit Stefan Schukowski)

textern: Beiträge zur literaturwissenschaftlichen Kontext-Diskussion. München: Meidenbauer 2008. (mit Phöbe Annabel Häcker, Markus Wiefarn und Thorsten Mundi)

Beiträge

»Striefstum. Zur Frage der Kreativität von Künstlicher Intelligenz« in Zukunft Forschung. Das Magazin für Wissenschaft und Forschung der Universität Innsbruck 16.1 (2024), 50. 

»Pseudotranslation,« in Translation and the Classics, herausgegeben von Siobhán McElduff, Paul Bandia, James Hadley. London und New York: Routledge 2024. 111-138.

»›du die fürwörter, ich die fürwaswörter‹. Uljana Wolfs Poetik der Beziehung,« in Mehrsprachigkeit in der Literatur. Das probeweise Einführen neuer Spielregeln, herausgegeben von Áine McMurtry, Barbara Siller, Sandra Vlasta. Tübingen: Narr 2023. 135-160.

»Modellieren Große Sprachmodelle Sprache? ChatGPT als Forschungsimpuls,« Science Blog des Forschungsschwerpunkts »Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte«. Universität Innsbruck. 18. April 2023.

»Nicht-einsprachig unterrichten. Uljana Wolfs ›dust bunnies‹,« ide. Informationen zur Deutschdidaktik 47.1 (2023), Themenheft übergesetzt, herausgegeben von Hajnalka Nagy, Johannes Odendahl. 44-53.

»Muster von ›you‹ und ›thou‹: Modellierung der Anrede im englischen Sonett,« Book of Abstracts der 8. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum. Potsdam 2022. 331-333.

»Exceedingly Non-Monolingual: Associating with Uljana Wolf and Christian Hawkey’s sonne from ortSubStance 50/1 (2021), Sonderband »The Postlingual Turn.« Hg. von yasser elhariry, Rebecca Walkowitz. 76-94.

»Hoaxes gegen die Erfindung faktualer Texte. Edgar Allan Poes ›Hans Phaall‹ als Beitrag zur Debatte um Fiktionalität in US-amerikanischen Periodika im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts,« in Postfaktisches Erzählen? Post-Truth – Fake News – Narration. Hg. von Antonius Weixler, Matei Chihaia, Matías Martínez, Katharina Rennhak, Michael Scheffel, Roy Sommer. Berlin, Boston: Walter de Gruyter 2021. 233-261.

»Partial Repetitions. Niina Pollari’s Form N-400 Erasures and Srikanth Reddy’s Voyager,« in Change Through Repetition. Mimesis as a Transformative Principle Between Art and Politics. Hg. von Babylonia Constantinides, Simon Gröger, Elisa Leroy, Doris Rebhan. Berlin: neofelis 2020. 237-256.

»Welt, mögliche,« in Welt-Komposita. Ein Lexikon. Hg. von Thomas Erthel und Robert Stockhammer. München: Fink 2020. 174-177.

»Speaking in tongues of a language crisis: Re-reading Hugo von Hofmannsthal’s ›Ein Brief‹ as a non-monolingual text,« in Critical Multilingualism Studies 5/3 (2017), Sonderband »Multilingual Approaches to Literary Classics.« Hg. von Till Dembeck. 75-106.

»›No sham, but a reality‹. Thomas Carlyle’s ›Count Cagliostro‹ and the translation of facts into truth,« in Interférences littéraires/Literaire interferenties 19 (2016), Sonderband »Pseudo-traduction. Enjeux métafictionnels/Pseudotranslation and metafictionality.« Hg. von Beatrijs Vanacker und Tom Toremans. 181-200.

»Pseudotranslation,« in ACLA Report on the State of the Discipline: Ideas of the Decade. 2014.

»›His words only?‹ Indra Sinha’s pseudotranslation Animal’s People as hallucinations of a subaltern voice,« in Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik 38/2 (2013): 161-183.

»Unübersetzbares, schon übersetzt. Sprachliche Relativität und Pseudoübersetzungen«. In: Les Intraduisibles / Unübersetzbarkeiten. Sprachen, Literaturen, Medien, Kulturen / Langues, Littératures, Médias, Cultures. Hg. von Jörg Dünne, Martin Jörg Schäfer, Myriam Suchet und Jessica Wilker. Paris: Éditions des archives contemporaines 2013, 15-25.

»Vorwort«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 7. (mit Slávka Rude-Porubská)

»Nachwort«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 205-208. (mit Slávka Rude-Porubská)

»Erneuter Aufbruch [Zu Konstantínos Kaváfis: Zweite Odyssee]«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 14-26. (mit Carola Gruber)

»Skizzen von Gedankenbildern [Zu Miyazawa Kenji: Phantasie einer Reisestrecke]«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 74-83. (mit Sayaka Oki)

»Abschied von kāngquiao [Zu Xu Zhimo: Erneuter Abschied von Cambridge]«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 102-109. (mit Cai Ying)

»›Wir sagen Heim zu einem fremden Ort‹. Von Gärten und Inseln [Zu Milena Haugová: Der geschlossene Garten (der Sprache)]«. In: Vom Verreisen in Versen. 12 Gedichte aus 12 Sprachen. Original - Übersetzung - Kommentar. Hg. von Brigitte Rath und Slávka Rude-Porubská. Leipzig: Leipziger Literaturverlag 2013, 196-204. (mit Slávka Rude-Porubská)

»Doppelte Rede und Antwort. Pseudoübersetzungsphänomene in Andreï Makines La fille d'un héros de l'Union soviétique und Le testament français«. In: Migrationsliteraturen in Europa. Hg. von Eva Binder und Birgit Mertz-Baumgartner. Innsbruck: iup 2012, 185-202.

»Introduction«. In: Resisting Texts. Exploring Positions in a Complex Relationship. Hg. von Brigitte Rath und Stefan Schukowski. München: Meidenbauer 2011, xi-xviii.

»›Our knowledge petrifies our rhymes‹. Edmund Gosse im Kontext der Institutionalisierung von English Literature«. In: Mark-Georg Dehrmann /Alexander Nebrig (Hrsg): Poeta philologus. Eine Schwellenfigur im 19. Jahrhundert. Berlin u.a.: Peter Lang 2010 (= Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik, Bd. 22), 195-218.

»Voices from the Void. Pseudotranslated Dialogue in Narrative Texts«. In: Discontinuities and Displacements: Studies in Comparative Literature. Refereed Proceedings of the XVIIIth Congress of the International Comparative Literature Association. Rio de Janeiro 2009, 364-372.

»Imaginationen einer Anderen Sprache. Pseudoübersetzung in Erzähltexten«. In: Dogilmunhak. Zeitschrift für Deutschsprachige Kultur und Literaturen 17 (2008), 155-183.

»Kontextualisierung durch Vorwissen: Schematheorie«. In: Phöbe Annabel Häcker, Markus Wiefarn, Brigitte Rath, Thorsten Mundi (Hgg.): textern: Beiträge zur literaturwissenschaftlichen Kontext-Diskussion. München: Meidenbauer 2008, 127-144.

»Am falschen Ort. Friedrich Anis Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels«. In: Marcel Schellong, Simone Hirmer (Hgg.): München lesen. Würzburg: Königshausen & Neumann 2008, 237-243.

»Metonymische Autobiographien. Zur Struktur tagebuchartiger Internetblogs«.

(a) In: Parapluie, Nr. 24 (2007).

(b) In: Frank Madro, Alexander Schultz (Hgg.): Kulturräume. Essays zum Prozeß der Kultur. Hamburg: Merus 2008, 215-219.

(c) In: Christiane Fischer (Hg.): Christiane Fischer. Bremen: ZwoAcht 2010, 177-181.

Übersetzung, Einleitung und ausführlicher Kommentar von Roman Jakobsons »Notes on the Contours of an Ancient Japanese Poem: The Farewell Poem of 732 by Takapasi Musimarö«. In: Sebastian Donat, Hendrik Birus (Hgg.): Roman Jakobson: Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie. Sämtliche Gedichtanalysen. Kommentierte deutsche Ausgabe, Berlin und New York: De Gruyter 2007, 365-390.

»Detecting Serial Killers« In: Roger Lüdeke, Inka Mülder-Bach (Hgg.): Wiederholen. Literarische Funktionen und Verfahren, Göttingen: Wallstein 2006, 247-273.

Lehre

Bachelorstudium Vergleichende Literaturwissenschaft

Regelmäßig

Übung Weltliterarische Lektüren

Vorlesung Kompetenz Textanalyse

Seminar Bachelorarbeit

Wechselnd

Proseminar Kompetenz Textanalyse: Anrede im Gedicht

Proseminar Kompetenz Textanalyse: Pseudoübersetzungen

Proseminar Kompetenz Textanalyse: Mehrsprachige Literatur

Proseminar Kompetenz Textanalyse: Alternative Fantasien

Proseminar Konzepte und Werke der Weltliteratur: Mehrsprachigkeit im Europa der frühen Neuzeit: historische und literaturwissenschaftliche Perspektiven

Vorlesung Intertextualität und Weltliteratur

Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft

Vorlesung-Übung: 1760

Vorlesung-Übung: Digital Humanities für die Vergleichende Literaturwissenschaft

Vorlesung-Übung: Maschinelle Textgenerierung und Vergleichende Literaturwissenschaft

Vorlesung-Übung: Imaginierte Fremde Blicke

Betreuung von Masterarbeiten

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