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Bachelorarbeit – Universität Innsbruck

Leitfaden für die Erstellung von Bachelorarbeiten

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Leitfaden für das Erstellen von Bachelorarbeiten für das Bachelorstudium „Islamische Religionspädagogik“ und das „Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Lehramtsstudium Unterrichtsfach Islamische Religion“.

1. Allgemeine Hinweise


Bachelorarbeiten sind an die Lehrveranstaltung „Seminar mit Bachelorarbeit“ gekoppelt. Die Lehrveranstaltung wird sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester angeboten.
Die ideale Zeit für das Schreiben einer Bachelorarbeit ist im 5. bzw. 6. Semester. Bachelorarbeiten können in allen dem Curriculum entsprechenden Fachgebieten geschrieben werden. Die Themenfindung ist Aufgabe der Studierenden. Die Konkretisierung des Themas und der Fragestellung erfolgt in Absprache mit dem/der Betreuer/in.
Wenn die Lehrveranstaltung „Seminar mit Bachelorarbeit“ besucht wird, ist die Bachelorarbeit im Verlauf des besagten Semesters zu schreiben und fertigzustellen. Empfohlen ist für das Sommersemester spätestens der 31. August und für das Wintersemester der 31. Januar. Der genaue Abgabetermin wird in Absprache durch den/die Betreuer/in festgelegt.
Die Beurteilung der Bachelorarbeit erfolgt binnen vier Wochen. Zudem sind weitere zwei Wochen für organisatorische Arbeiten wie Plagiatsprüfung, Eintragung der Noten und Ausstellung des Zeugnisses notwendig.
Informationen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Universität Innsbruck finden Sie unter folgendem Link: https://www.uibk.ac.at/rektorenteam/forschung/regeln.html.de

Die Betreuung der Arbeiten erfolgt nicht durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/in des „Seminars mit Bachelorarbeit“. Studierende haben je nach Fachgebiet und Thema der Bachelorarbeit eine/n entsprechende/n Betreuer/in zu finden. Mögliche Betreuer/innen der Bachelorarbeit sind folgende Personen:


• Univ.-Prof. Dr. Zekirija Sejdini (religionspädagogische Themen)
• Univ.-Prof. Dr. Abdullah Takim (islamisch-theologische Themen)
• Dr. Khalid El Abdaoui (islamisch-theologische Themen)
• Dr.in Rahel Fischbach (islamisch-theologische Themen)
• Dr. Jonas Kolb (empirische Themen)
• Dr. Mehmet Hilmi Tuna (religionsdidaktische Themen)

2. Umfang der Bachelorarbeit


Im Bachelorstudium „Islamische Religionspädagogik“ soll die Bachelorarbeit mindestens 30 Seiten inkl. Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis umfassen; Zeilenabstand 1,5; Schriftart Times New Roman; 12pt; Satzspiegel: oben: 2,5 cm; links und rechts: 2,5 cm; unten: 2,0 cm.1
Sie besteht aus einer Titelseite, dem Inhaltsverzeichnis, dem Textkorpus mit Einleitung, Hauptteil, Schluss, dem Literaturverzeichnis und der eidesstattlichen Erklärung. Das Literaturverzeichnis sollte mindestens 10 Fachtitel umfassen. Achten Sie auf einen durchgehend einheitlichen Zitierstil (z. B. APA Style).
1 Im „Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Lehramtsstudium Unterrichtsfach Islamische Religion“ ist der Richtwert für den Umfang der Bachelorarbeit mindestens 15 Seiten nach den oben beschriebenen Formatierungsvorgaben, da in diesem Studiengang zwei Bachelorarbeiten zu verfassen sind.

3. Ablauf und Schritte bei der Erstellung einer Bachelorarbeit

3.1. Vorüberlegungen und Exposé

Vor dem Start der Arbeit ist es wichtig, sich folgende Fragen zu stellen:

  • Was will ich wissen? Welche Forschungsfrage(n) möchte ich bearbeiten?
  • Wie kann ich das, was ich wissen will, herausfinden?
  • Wie gehe ich vor? Welche Forschungsmethoden kann ich nutzen, um meine Forschungsfrage(n) zu beantworten?
  • Wie gliedere ich meine Arbeit und wie baue ich meine Argumentation auf?

Die Bachelorarbeit sollte gut geplant werden. Es ist daher zu empfehlen, vor der eigentlichen Bachelorarbeit ein kleines Exposé von ca. 4–5 Seiten zu erstellen. Es dient als Grundlage für die Besprechung mit Ihrem/r Betreuer/in.


Inhalt des Exposés:

  • 1) Einleitung (Motivation für die Arbeit),
  • 2) Forschungsanliegen (narrative Beschreibung Ihres Anliegens) mit Forschungsfragen (möglichst präzise Formulierung der Forschungsfragen),
  • 3) bisheriger Stand der Forschung (Recherchearbeiten zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld),
  • 4) Methode bzw. Vorgehensweise,
  • 5) vorgeschlagene Gliederung,
  • 6) Literaturverzeichnis.


Wenn das Exposé durch den/die Betreuer/in angenommen wird, kann mit der Arbeit begonnen werden. Unterstützung erhalten Sie in der Lehrveranstaltung „Seminar mit Bachelorarbeit“.

3.2. Was muss die Bachelorarbeit enthalten?

  • Titelseite:
    Titel der Arbeit; Name der Verfasserin/des Verfassers; Matrikelnummer; Angabe des Studiengangs und angestrebtem Titel; Betreuerin/Betreuer; Datum; siehe auch die Vorlage für die Titelseite der Bachelorarbeit im Bachelorstudium „Islamische Religionspädagogik“ sowie im „Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Lehramtsstudium Unterrichtsfach Islamische Religion“.

  • Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung:
    Jede Bachelorarbeit sollte eine Einleitung enthalten, in der die Motivation für das Thema, die Problemstellung und der Weg durch die Arbeit erläutert werden.

  • Forschungsanliegen: Der Forschungsprozess beginnt mit der Klärung der Interessen: Für gewöhnlich sind am Anfang sehr viele Interessen, die meist in die verschiedensten Richtungen gehen, vorhanden. Auswahl ist notwendig:
  • Leitfrage: Womit möchte ich mich in meiner Arbeit beschäftigen? Was interessiert mich? Welche Aspekte sind mit der Thematik, die mich interessiert, verbunden?

  • Forschungsfrage(n):
    Die Forschungsfrage formuliert, was der Autor/die Autorin der Bachelorarbeit in einem bestimmten (eingegrenzten) Bereich wissen/erfahren will. Dadurch fokussiert sie eine bestimmte Thematik, grenzt Bedeutsames von weniger bedeutsamem ab. Das Ergebnis der Arbeit ist die Antwort auf die Forschungsfrage!
    Auf eine Forschungsfrage zu fokussieren und dazu noch eine angemessene Formulierung zu finden, kann zeitaufwändig sein. Aber: Erst eine gute Forschungsfrage ermöglicht gezieltes Arbeiten, z. B. die gezielte Suche nach entsprechender Literatur und die Eingrenzung des Themas.
    Bei der Formulierung von Forschungsfragen helfen die W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Worum geht es genau? Worauf will ich eine Antwort geben? In welcher Richtung erwarte ich Ergebnisse?

    Forschungsfragen …
    - sollen generativ sein, d. h. Zugänge eröffnen, Neues entdecken lassen,
    - sollen zur Fokussierung führen,
    - müssen mit dem Forschungsinteresse und seinen Aspekten korrespondieren,
    - dürfen keine Ja-Nein-Fragen sein,
    - sollen keine Scheinfragen sein,
    - sollen so gut wie möglich präzisiert werden und so offen wie nötig sein,
    - sollen keine in sich widersprüchlichen oder disparaten Fragen sein,
    - sollen keine bloße Behauptung darstellen,
    - sollen offen sein im Sinne: keine Bewertung ausdrücken,
    - sollen nicht auf unrichtigen Prämissen basieren,
    - sollen nicht manipulativ sein,
    - müssen bearbeitbar sein und
    - sollen ressourcenorientiert gestellt sein.

  • Stand der Forschung:
    In diesem Abschnitt sollte ein Überblick über den Stand der Forschung im Bereich der Forschungsfrage gegeben werden. Es sind die wichtigsten Werke zu erwähnen und deren Anliegen, Inhalt und Ergebnisse zu beschreiben. Um an die Werke (Quellen) heranzukommen, sind Literaturrecherchearbeiten in (elektronischen) Bibliotheken und Literaturdatenbanken erforderlich. Beachten Sie dabei: Wikipedia ist kein geeignetes Recherchetool! Auch als Quelle ist Wikipedia ungeeignet!
    Eine gute Einführung in die Recherchetechniken findet sich in: Niedermair, Klaus, Recherchieren und Dokumentieren (siehe Weiterführende Literatur). Die gesammelte Literatur sollte sorgfältig exzerpiert (mit eigenen Worten wiedergegeben) werden. Zitate (direkte Übernahmen aus dem Text) müssen – gekennzeichnet – aus dem Werk übernommen werden. Hilfreich dafür sind Literaturverarbeitungsprogramme wie z. B. Citavi. Aus den Exzerpten wird dann der Text erstellt: Der Text muss Eigenleistung sein, ansonsten handelt es sich um ein Plagiat. Gedanken, die aus der Literatur übernommen werden, werden mit „vgl.“ gekennzeichnet. Wenn direkte Textpassagen übernommen werden, müssen sie als Zitat gekennzeichnet sein. Auch Zitate im Zitat müssen entsprechend gekennzeichnet sein.

  • Methodisches Vorgehen:
    In diesem Teil sollte die Vorgangsweise, die in der Arbeit zur Klärung der Forschungsfrage gewählt wird, beschrieben werden. Bei hermeneutischen Arbeiten genügt eine kurze Darstellung über die Vorgehensweise, die zur Klärung der Forschungsfrage gewählt wurde. Bei empirischen Arbeiten ist dieser Teil ausführlicher zu gestalten: Zugang zum Forschungsfeld, Datenerhebungsmethoden, Sampling Auswertungsmethoden. Die gewählten Methoden müssen – relativ zur Forschungsfrage – begründet werden.

  • Begriffsklärungen:
    In diesem Abschnitt werden die für die Arbeit zentralen Begriffe unter Zuhilfenahme von Fachliteratur und Fachlexika (Duden nur in seltensten Fällen!) erklärt.

  • Darstellung der entsprechenden Literatur – Hauptargumente – Präsentation der empirischen Ergebnisse:
    Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der entsprechenden Literatur und dem pro und contra der Argumente. Bei einer empirischen Arbeit steht die Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Zentrum der Aufmerksamkeit. Eine gute Gliederung und konsequentes, schrittweises Vorgehen sind wichtige Voraussetzungen für eine qualitätsvolle Arbeit. Bezüglich der Qualität wissenschaftlichen Arbeitens gilt das oben Gesagte: Eigenständige Formulierung des Textes, übernommene Gedanken sind mit „vgl.“ und übernommene Texte als Zitat zu kennzeichnen. Zu lange Zitate und zu viele Zitate nacheinander sind zu vermeiden! Wichtig ist es, die Übergänge zwischen einzelnen Textabschnitten für die LeserInnen nachvollziehbar zu gestalten.

  • Zusammenfassung/Conclusio:
    Jede Bachelorarbeit sollte eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse enthalten, die die Forschungsfrage nochmals aufgreift und ein Resümee zieht.

  • Literaturverzeichnis:
    Das Literaturverzeichnis kann nach Sachgebieten gegliedert oder einfach alphabetisch geordnet sein. Für gewöhnlich werden Internethinweise getrennt von der anderen Literatur aufgelistet. Internethinweise mit Zugriffsdatum!

  • Eidesstattliche Erklärung:
    Der Bachelorarbeit beizufügen und von der Verfasserin/vom Verfasser zu unterschreiben ist eine eidesstattliche Erklärung. Mit dieser wird versichert, dass die Bachelorarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden.

 

3.3. Einreichung der Bachelorarbeit

Nachdem die Bachelorarbeit geschrieben wurde, ist sie in einer gebundenen Fassung (z.B. Spiralbindung) mit einseitigem Druck in zweimaliger Ausfertigung mit allen wesentlichen Bestandteilen und Anhängen bei der Betreuerin/dem Betreuer abzugeben. Zusätzlich zur Einreichung der Printversion ist es zudem erforderlich, eine PDF-Fassung der Bachelorarbeit bei der
Betreuerin/dem Betreuer (per E-Mail) einzureichen. Die eingereichte Printversion und digitale Fassung müssen zwingend übereinstimmen.
Neben der Abgabe der Bachelorarbeit (in digitaler Form sowie in Printform) ist zudem das Formular zur Einreichung der Bachelorarbeit (Deckblatt) auszufüllen, vonseiten der Studierenden/des Studierenden zu unterschreiben und bei der Einreichung abzugeben.
Die Bachelorarbeit wird für institutsinterne Dokumentationszwecke nicht-öffentlich aufbewahrt. Zugang zur Bachelorarbeit haben ausschließlich Mitarbeiter/innen des Instituts. Mit dem Formular zur Einreichung der Bachelorarbeit (Deckblatt) erklärt sich der Verfasser/die Verfasserin mit der nicht-öffentlichen Aufbewahrung einverstanden.


3.4. Benotung

Die Beurteilung der eingereichten Bachelorarbeit erfolgt durch die Betreuerin/den Betreuer binnen vier Wochen.
Für den Nachweis der Benotung der Bachelorarbeit druckt sich die Verfasserin/der Verfasser das Nachweisformular aus und füllt es aus. Zu unterschreiben ist das ausgefüllte Formular vom Lehrveranstaltungsleiter/der Lehrveranstaltungsleiterin des „Seminars mit Bachelorarbeit“. Erforderlich ist abschließend noch ein Stempel des Institutssekretariats.
Das Nachweisformular wird im Anschluss seitens des Institutssekretariats an das Prüfungsreferat Standort Innrain 52d weitergeleitet.


3.5. Bewertungskriterien

Die Beurteilung der Bachelorarbeit orientiert sich an folgenden Kriterien:

  • Darlegung der Forschungsfrage(n), Ziele, Inhalt und Methoden.
  • Erkennbarkeit eines „roten Fadens“
    * Verständlichkeit der Darstellung (Sprache, Nachvollziehbarkeit, Gestaltung der Verbindungen und Übergänge, Bezug der Teile zum Ganzen und zur Forschungsfrage)
    * LeserInnenführung
  • Klarheit und Tiefe der Begriffe und Analyse
  • Kenntnis des Themas und der relevanten Forschungsliteratur
  • einer Bachelorarbeit angemessene Literaturbasis (nicht weniger als 10 Fachtitel)
  • Schwierigkeitsgrad der Arbeit und Engagement der Autorin/des Autors
  • Wissenschaftliche Arbeitsweise (Zitieren, Belegen, Argumentation, Interpretieren)
  • Äußeres Gesamtbild, Layout, Schriftbild und Ausführung
  • Qualität der Bilder, Grafiken und Anlagen, Bezug der Bilder/Grafiken zum Text und zur Forschungsfrage


4. Dokumente und weiterführende Literatur


Dokumente:

Curriculum des Bachelorstudiums „Islamische Religionspädagogik“: mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vom 28.05.2018, 47. Stück, Nr. 409
Curriculum des „Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Lehramtsstudium Unterrichtsfach Islamische Religion“: mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vom 23. Mai 2019, 47. Stück, Nr. 471


Weiterführende Literatur:

Beinke, Christiane / Brinkschulte, Melanie / Bunn, Lothar / Thürmer, Stefan 2016: Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (3. Auflage). Konstanz: UVK.
Boeglin, Martha 2012: Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. Gelassen und effektiv studieren (2. Auflage). München: W. Fink.
Franck, Norbert 2017: Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten: Was man für ein erfolgreiches Studium wissen und können muss (3. Auflage). Paderborn: Schöningh.
Frank, Andrea / Haacke, Stefanie / Lahm, Swantje 2007: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart: J.B. Metzler.
Huemer, Birgit / Rheindorf, Markus / Gruber, Helmut 2012: Abstract, Exposé und Förderantrag. Eine Schreibanleitung für Studierende und junge Forschende. Wien: Böhlau.
Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2015: Empirisch forschen. Die Planung und Umsetzung von Projekten im Studium (2. Auflage). Konstanz: UVK.
Karmasin, Matthias 2014: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wien: Facultas.
Krajewski, Markus 2015: Lesen – Schreiben – Denken. Zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7 Schritten. Wien: Böhlau.
Kruse, Otto 2015: Lesen und Schreiben: der richtige Umgang mit Texten im Studium. München: Lucius.
Lammers, Katharina / von Stosch, Klaus 2014: Arbeitstechniken Theologie. Paderborn: Schöningh.
Niedermair, Klaus 2010: Recherchieren und Dokumentieren. Der richtige Umgang mit Literatur im Studium. Konstanz: UVK.
Raffelt, Albert 2003: Theologie studieren. Wissenschaftliches Arbeiten und Medienkunde. Freiburg: Herder.
Rost, Friedrich 2010: Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (6. Auflage). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Samac, Klaus / Prenner, Monika / Schwetz, Herbert 2014: Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule: ein Lehr- und Lernbuch zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (3. Auflage). Wien: Facultas.

 

Hier der Leitfaden zum Download

 

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