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Homepage Harald Stadler – Universität Innsbruck

MitarbeiterInnen 

Harald_Stadler_2017

Logo MittelalterarchaeologieUniv.-Prof. Dr. Harald Stadler
Mittelalter- und Neuzeitarchäologie

 

Telefon: +43 512 507 40807

 Harald.Stadler@uibk.ac.at


Geb. 1959, studierte Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte des Mittelalters an der Universität Innsbruck, 1985 Promotion.

Freier Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes, Wirkungsbereich Ost- und Nordtirol; Wiss. Mitarbeiter am Forschungsprojekt des Forschungs-Förderungsfonds "Mesolithische Jägerraststation am Hirschbühel, Gem. St. Jakob i. Defereggental"; Angestellter am Amt der Tiroler Landesreg. Abt. IV; Wiss. Mitarbeiter bei der Stadtarchäologie Wien sowie am Forschungsprojekt "Archäologie und Bauanalyse im Dom von Trient, Italien"; Angestellter am Bundesministerium f. Wissensch. u. Forschung.

Seit 1992 Univ.-Ass. am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck.
2000 Habilitation zum Univ.-Doz. für das Fach "Ur- u. Frühgeschichte sowie Mittelalter- und  Neuzeitarchäologie" (Habilitationsschrift "Untersuchungen zur neuzeitlichen Keramikproduktion im Pustertal am Beispiel der Hafnerei Höfer-Troger-Steger in Abfaltersbach, Osttirol. Bd. 1 - Die Familiengeschichte, die Baulichkeiten und das hafnereitechnische Inventar. Bd. 2 - Die Aufschreibbücher 1879-1941.").

2000 Ernennung zum außerordentlichen Univ.-Prof.
2005 - 2010 Vorsitzender des Fakultätsrates der Phil.-Hist.-Fakultät
Seit 2010  Professor mit der Venia legendi: Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter- und Neuzeitarchäologie.
2013 - 2017  Leiter des Instituts für Archäologien.
Seit 2017 Bereichsleiter: Mittelalter- und Neuzeitarchäologie.

Seit 2016 Beirat im Alpinen Forschungszentrum Obergurgl der Universität Innsbruck.

Forschungsschwerpunkte:
Ur- und Frühgeschichte des inneralpinen Raumes, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit.

Seit 2000 Mit- und ab 2005 Alleinherausgeber der institutseigenen Reihen "Nearchos" und "Praearchos".


 


Vita und Lehre

  1. Curriculum vitae 
  2. Schriftenverzeichnis
  3. Vorträge 
  4. Gastvorträge
  5. Organisation von Workshops, Tagungen und Kongressen
  6. Ausstellungen
  7. Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten
    bachelorarbeiten
    Diplom, Master- und Magisterarbeiten
    Dissertationen
    Habilitationen 
    Mitbetreuung wissenschaftlicher Arbeiten 
  8. Forschungsprojekte
  9. Interuniversitärer und sonstiger Informationsaustausch
  10. Begutachtung
  11. Feldforschungsbilanz
  12. Studienreisen
  13. Mitgliedschaften

Forschungsschwerpunkte 

Frühmittelalterliche Archäologie in der Siedlungskammer Osttirol

Mittelalter- und Neuzeitarchäologie:

Zeitgeschichtliche Archäologie:

Links zu wissenschaftlichen Kooperationen   

Anthropologie/Humanmedizin
Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie München, Deutschland
Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck, Österreich
Institut für Mumienforschung, Bozen, Italien

Textil- und Lederkunde
ABT, Institut für Archäologien, Innsbruck, Österreich
Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik, Dornbirn, Österreich
Abegg-Stiftung Riggisberg, Schweiz
Schuhmuseum, Lausanne, Schweiz

Mittelalterarchäologie
Bundesdenkmalamt, Österreich
Rottenburg, Österreich
Schloss Lengberg, Österreich
Schloss Tirol, Italien
Schloss Bruck, Österreich
Müstair, Schweiz
Stadtarchäologie Hall i. T., Österreich
Medium Aevum Quotidianum, Krems, Österreich
Niedertor mit Gefolge
, Italien
Museum für Sonderjütland, Dänemark
Historischer Seminar Universität Heidelberg, Deutschland
Tel Aviv University, Israel
ÖGM Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie

Neuzeitarchäologie
Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung Graz, Österreich
Schwarzes Kreuz, Österreich
Museumspartner, Innsbruck, Österreich
Russlandzentrum der Universität Innsbruck, Österreich
Alexander Solzhenitsyn Centre for the Study of the Russian Diaspora Moskau, Russland
Kuban Universität Krasnodar, Russland
Public Museum Milwaukee, USA
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Deutschland
Heege Andreas, Ceramica-CH, Schweiz

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