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Projekte erhalten Aurora Seed Funding – Universität Innsbruck
Gruppenfoto, links im Hintergrund ein Roll-up mit Aurora-Schriftzug und -Logo.

Prof.in Silke Meyer, Prof. Ludger Helms, Prof.in Simone Moser, Vizerektor Prof. Weihs, Aurora-Generalsekretär Dr. Ramon Puras, Aurora IC Dr. Thomas Baumgartner, Prof. Andreas Oberprantacher (von links).

Pro­jekte erhal­ten Aurora Seed Fun­ding

Im Februar 2024 startete der erste Aurora Call für Incentive and Collaborative Research Projects, bei dem vier Projekte unter Beteiligung der Universität Innsbruck in die Endauswahl gelangten und nun ein Seed Funding zur Anbahnung von Forschungskooperationen erhalten.

Der Aurora Call für Incentive and Collaborative Research Projects wurde im Rahmen des Aurora-2030-Programms ins Leben gerufen. Das Ziel dieses jährlichen Calls ist es, durch Seed Funding sowohl jungen als auch etablierten Wissenschaftler:innen die Möglichkeit zu bieten, die Forschungskooperation innerhalb der Aurora-Allianz zu intensivieren.

Die 26 eingereichten Anträge wurden anhand strenger Kriterien durch den Aurora Research Council (ARC) bewertet, die unter anderem wissenschaftliche Qualität, Originalität und Machbarkeit der Forschungsvorhaben berücksichtigten. Darüber hinaus mussten die Projekte ihren Mehrwert für das Aurora-2030-Programm nachweisen und aufzeigen, wie aus dem Seed Funding weitreichendere Forschungsförderungsanträge entstehen sollen.

Innovative Projekte mit Innsbrucker Expertise

Nach einem intensiven Auswahlprozess wählte der ARC schließlich sieben Projekte, von denen vier mit Beteiligung der Universität Innsbruck sind, wobei in einem davon Kolleg:innen der Universität Innsbruck im Lead sind:

Grafische Darstellung geförderter Projekte.

Beschreibung der vier erfolgreichen Projekte mit Beteiligung der Universität Innsbruck.

Das Projekt „Valor-Light“ wird von Prof.in Simone Moser und Dr.in Bianka Siewert vom Institut für Pharmazie co-geleitet. Am Projekt „ETHICAL“ ist Prof.in Silke Meyer vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie beteiligt, am Projekt „FUTURESEC“ Prof. Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie und am Projekt „COCOPE“ Prof. Ludger Helms vom Institut für Politikwissenschaft. Bei einem Austausch mit Vizerektor Prof. Gregor Weihs und dem Aurora-Generalsekretär Ramon Puras wurde auch schon über erste Synergiemöglichkeiten der vier Projekte mit Beteiligung der Universität Innsbruck beraten.

Die geförderten Projekte werden im Herbst 2024 starten und über einen Zeitraum von zwei Jahren laufen. Der Erfolg dieser Projekte und der damit verbundenen wissenschaftlichen Arbeit wird nicht nur die Aurora-Community bereichern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der thematischen Aurora-Hubs leisten.

Eine Aufstellung aller geförderten Projekte kann auf der Aurora-Website gefunden werden. Der Erfolg des Calls für Incentive and Collaborative Research Projects 2024 zeigt, dass die Aurora-Universitäten auf dem richtigen Weg sind, um starke wissenschaftliche Netzwerke zu bilden. Ein zweiter Call wird Anfang 2025 gestartet, und Aurora strebt an, in den kommenden Jahren zusätzliche Mittel zu sichern, um noch mehr qualitativ hochwertige Projekte mit einem Seed Funding zu unterstützen.

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