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#029: KI für Mitarbeiter:innen – Universität Innsbruck

#029: KI für Mitarbeiter:innen

 

Andrea Rumpold: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Betriebsrat-Podcasts! Mitte Mai haben wir eine E-Mail vom Vizerektorat für Digitalisierung und Nachhaltigkeit erhalten. Darin stand: Ab sofort können alle Mitarbeiter:innen der Universität KI nutzen. Tja, das hätte ich mir vielleicht gleich von einer KI erklären lassen können – aber ich habe etwas viel Besseres gemacht: Ich habe Tabea Eichhorn eingeladen. Sie ist Assistentin im Vizerektorat für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Liebe Bea, herzlich willkommen im Studio!

Tabea Eichhorn: Danke, liebe Andrea. Hallo und schönen guten Tag – und danke, dass ich da sein darf.

Andrea: Wir haben heute also eine Expertin im Studio, und deshalb gleich meine erste prägnante Frage: Wozu KI? 

Tabea: Tja, wozu KI – eine sehr gute Frage. Wenn ich das auf die Universität herunterbreche, würde ich sagen: Die Uni Innsbruck ist eine Bildungsinstitution. Als solche wollen wir unseren Mitarbeiter:innen den Zugang zu einer datenschutzkonformen KI ermöglichen. Denn wir glauben: KI ist gekommen, um zu bleiben. Natürlich beantwortet das noch nicht direkt die Frage wozu – aber bei technologischen Entwicklungen versteht man den vollen Nutzen oft erst im Nachhinein.

Andrea: Stimmt, KI begegnet uns ja inzwischen überall: Ob bei der Google-Suche, wo schon vor den Links Zusammenfassungen erscheinen, oder auf Amazon, wo Rezensionen von KI verdichtet werden. Oder das Bild vom Papst im weißen Daunenmantel – das war auch KI-generiert. Da denkt man sich: „Könnte ja echt sein.“ 

Tabea: Ganz genau. Es war gut gemacht – wobei, wenn man genau hinschaut, merkt man: Die Bild-KI hat noch ihre Schwächen. Hände zum Beispiel sind oft ein verräterisches Detail.

Andrea: Man muss eben sehr genau hinsehen.

Tabea: Richtig. Und ich habe kürzlich einen schönen Satz gehört: "Es bleibt nicht so schlecht, wie es jetzt ist." Das heißt: KI wird immer besser – und irgendwann werden wir nicht mehr erkennen können, ob etwas KI-generiert ist. Wir glauben, dass sich KI ganz natürlich in unseren Alltag integrieren wird – als Tool, das wir wie selbstverständlich nutzen. Deshalb stellen wir es auch unseren Mitarbeiter:innen zur Verfügung – besonders auch jenen, die privat noch keine Berührungspunkte damit hatten.

Andrea: Also: Die KI wird zur Gewohnheit – wie die Google-Suche.

Tabea: Das wird mit KI auch passieren. 

Andrea: Jetzt stellt sich die Frage: Warum eine eigene Plattform an der Uni? Eine Fortbildung allein hätte ja vielleicht auch gereicht?

Tabea: Bei den bekannten KI-Modellen – etwa ChatGPT – handelt es sich um Angebote von privaten Firmen. Diese sind zwar oft kostenlos, aber nicht wirklich kostenfrei: Denn sie nutzen die Daten, die wir eingeben, möglicherweise zum Weitertrainieren. Was mit diesen Daten genau passiert, ist unklar – zumal die Anbieter meist in den USA oder China sitzen. Als öffentliche Institution können und wollen wir nicht guten Gewissens empfehlen, dass unsere Mitarbeiter:innen solche Tools nutzen. Deshalb bieten wir mit Academic AI ein eigenes Modell an – mit denselben Funktionen wie ChatGPT, aber datenschutzkonform in einer Microsoft-Azure-Umgebung in Deutschland. Dort werden die Eingaben nicht zum Training verwendet – die Daten bleiben also bei uns.

Andrea: Okay, das heißt: Die Grundlage ist die gleiche wie bei ChatGPT, aber die Umgebung ist abgesichert und DSGVO-konform?

Tabea: Genau. Und das ist der entscheidende Unterschied.

Andrea: Jetzt frage ich mich: Woher hat denn unsere Plattform ihr Wissen?

Tabea: Das zugrunde liegende Modell ist ebenfalls ein ChatGPT-Modell, derzeit Version 4.0. Es wurde mit denselben Trainingsdaten entwickelt, aber – wie gesagt – es lernt nicht aus den Eingaben der Nutzer:innen.

Andrea: Und wie sieht es mit sensiblen Daten aus? Warum rät die Uni zur Nutzung der eigenen Plattform?

Tabea: Sensible Daten sind etwa unveröffentlichte Forschungsdaten oder personenbezogene Informationen. Diese sollten keinesfalls in offene Plattformen wie ChatGPT eingegeben werden. Auch bei unserer datenschutzsicheren Plattform raten wir dazu, vorsichtig zu sein – beispielsweise sollten keine Lebensläufe hochgeladen werden. Das ist einfach eine Grundhaltung im Umgang mit KI.

Andrea: Egal wo – sensible Daten gehören nicht in ein KI-Tool.

Tabea: Ganz genau.

Andrea: Jetzt zum Einstieg: Wir haben gelesen, es gibt 20 Euro Guthaben pro Monat. Was hat es damit auf sich? Was sind Tokens?

Tabea: Die 20 Euro stellt die Uni derzeit zur Verfügung – finanziert über das ZID. Deshalb ist das Angebot aktuell nur für Mitarbeitende verfügbar. Tokens sind die kleinste Abrechnungseinheit der KI – das sind Wortteile, nicht ganze Wörter. Je länger und komplexer eine Anfrage, desto mehr Tokens werden verbraucht – und desto höher die Kosten. Auf der Plattform sieht man oben rechts, wie viel Guthaben noch übrig ist. Ist es aufgebraucht, wird es im nächsten Monat automatisch wieder aufgefüllt.

Andrea: Alles klar. Jetzt bin ich also eingestiegen – welche Funktionen bietet mir die Plattform?

Tabea: Aktuell gibt es drei Hauptbereiche: Die Chat-Funktion – die klassische Anwendung wie bei ChatGPT; den Document Analyzer – hier kann man etwa PDFs hochladen, zusammenfassen lassen oder gezielt Fragen stellen und das KI-Labor – besonders spannend für Lehrende. Die KI kann dort in verschiedene Rollen schlüpfen. Und neu ist ein vierter Bereich: Tailored AI – eine sogenannte Agenten-KI, mit der man sich einen eigenen Bot auf Basis eigener Dokumente erstellen kann. So lässt sich das sogenannte Halluzinieren der KI eingrenzen.

Andrea: Sehr spannend! Jetzt steht auf der Plattform ja: „Fragen Sie, was immer Sie wollen.“ Muss ich da aufpassen, was ich eingebe?

Tabea: Nein!

Andrea: Nein? Danke, das wollte ich wissen. Also ich kann wirklich fragen, was ich will. Exakt. Ja. Also ich kann erstens mir ein wissenschaftliches Paper erstellen lassen, so quasi, wenn ich richtig prompte? Könnte ich, wenn ich es könnte. 

Tabea: Schwierig. Das Wichtige bei der Nutzung von KI ist immer, man muss wirklich Experte sein in dem, was man dort tut und damit man das Ergebnis beurteilen kann. Eine KI ist von der Funktion her ein statistisches Modell, das die Wahrscheinlichkeit des nächsten Wortes berechnet. Daraus kann man sich dann schon überlegen, dass das weder mit Intelligenz irgendwas zu tun hat, noch mit großem Wissen oder sonst irgendetwas. Dieses Tool denkt nicht. Und deswegen: Es kann Dinge gut zusammenfassen, man kann es sehr gut auch nutzen zum Ideen generieren, Ich denke mir gerade hier im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, wo man kreative Texte schreiben muss, da ist es sehr gut geeignet, sich Ideen geben zu lassen und da ein bisschen mit rumzuspielen. Aber ich muss wirklich von dem eine Ahnung haben, was ich von ihm wissen will, damit ich beurteilen kann, ob die Antwort passt.

Andrea: Genau, und auf das wollte ich hinaus: „Es ist gut, dass wir das haben. Ich muss das Hintergrundwissen schon haben. Und das ist das Gute. Und auch an alle Eltern jetzt, die sehen, dass ihre Kinder mit ChatGPT Hausübungen machen und so weiter. Das Wissen brauchen sie trotzdem hoffentlich.

Tabea: Also, um das geht es. Zu der weiteren Funktion, die neu ist, das gehört auch zu dem Wissen dazu. Die neue Funktion ist eine Talered AI, so heißt sie. Man könnte auch sagen, einfach Agenten-KI. Dort kann ich mir- A

Andrea: Also eine zugeschnittene KI basteln?

Tabea: Exakt. Dort kann ich mir einen eigenen Bot erstellen, mit meinem eigenen Wissen. Das heißt, wenn ich aus meinem Fachbereich dort viele Arbeiten hochlade, viele Dokumente – da gehen, glaube ich, bis zu 150, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe –, dann kann ich mir da eine Wissensbasis aufbauen und so dieses Halluzinieren von der KI, versuchen dem entgegenzuwirken, weil ich mir eine Wissensbasis gegeben habe und gesagt habe: „Bitte, ich möchte darauf, dass du mir in dem Bereich antwortest und nicht irgendwas anderes.

Andrea: Das höre ich gern. Halluzinieren eingrenzen ist immer gut, finde ich. Jetzt noch einmal zum Urheberrecht, wir haben das kurz angesprochen. Und auch dann die Verantwortung bezüglich Fehlinformationen. Wir haben gesagt, ich brauche das eigene Wissen natürlich und ich muss schon aufpassen, was da rauskommt.

Tabea: Natürlich. Also ich bin als Nutzer immer, so wie es bei jedem anderen Werkzeug auch ist, bin ich als Nutzer dafür verantwortlich, was ich hinterher damit mache.

Andrea: Genau, genau. Und das ist ganz wichtig und das muss man sich merken. Genau, das muss man sich merken. Das kann auf einen zurückfallen. 

Tabea: Wir möchten ja die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht planlos in so ein Tool reinfallen lassen, sondern wir haben dort Nutzungsbedingungen dazu, die man auch in Kürze, wenn das technisch funktioniert, wegklicken muss, wenn man in das Tool einsteigt und sich die natürlich im besten Fall durchlesen sollte. Und wir haben dazu Guidelines, wie das Tool genutzt werden kann. Man findet die auf der Homepage des eCampus von der Abteilung Digitalen Medien und Lerntechnologien. Dort sind die Unterlagen, dort wird auch noch mal das Werkzeug beschrieben und dort kann man sich diese Guidelines durchlesen und auch Ideen bekommen, wie man es nutzen kann.

Andrea: Genau. Das ist sehr gut. Stichwort „Prompting“, das habe ich so ganz lässig eingeworfen. Es gibt eine tolle Fortbildung bei der personalentwicklung, das Basistraining Künstliche Intelligenz, ein Selbstlerenkurs, und viele weitere Kurse gibt es natürlich auch.

Tabea: Den Basistraining „Künstliche Intelligenz“, den Kurs, den gibt es schon seit letztem Oktober. Das ist ein Selbstlernkurs, der im Olad verfügbar ist. Der ist auch von uns erstellt worden, also mithilfe des ZID, der Abteilung Digitale Medien und Lerntechnologien und weiteren Kolleginnen und Kollegen. Und die Idee war da einfach, ohne dass wir dieses Tool schon hatten, dass wir einfach wollten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Kurs haben, wo sie mal herangeführt werden an das Thema KI.

Andrea: Genau, reinschauen können.

Tabea: Genau, der deckt einmal alles ab. Der ist sehr umfangreich mit vier Stunden. Wir sind gerade dabei, noch eine kürzere Version zu erstellen, wo man so in ein, eineinhalb Stunden durchkommt. Aber wir wollten einfach mal alles abdecken.

Andrea: KI versus Suchmaschine ist mein nächstes Stichwort. 

Tabea: Das ist eine sehr gute Frage. Man sollte da definitiv unterscheiden, für was ich welches Tool nutze. Eine Suchmaschine benutze ich, wenn ich einfach wirklich Informationen im Internet suche, wo ich sicher sein möchte, dass die richtig sind. Dann nutze ich ganz normal eine Suchmaschine. Wenn ich eben, wie ich vorhin meinte, kreativ mit Texten umgehen möchte, mir Ideen generieren lassen möchte, dann kann ich natürlich ein KI-Modell nutzen. Da hilft mir die Suchmaschine eher weniger weiter. Man hat das früher natürlich auch gemacht. Man hat früher ja auch mal gegoogelt, was gibt es denn in dem und dem Bereich. Das wird jetzt natürlich eher mit einem KI-Modell gemacht, weil das einfach besser dafür geeignet ist. Ich möchte auch auf die richtige Verwendung der Tools hinweisen, weil das auch ein Ressourcenthema ist. Es ist wissenschaftlich noch nicht erhoben, wie viel Ressourcen eine KI-Anfrage genau benötigt. Da geben die Hersteller auch grundsätzlich andere Antworten und es hängt natürlich auch davon ab, wie umfangreich meine Anfrage ist. Wenn ich ein Bild erstellen lassen möchte, verbraucht das logischerweise mehr Ressourcen, als wenn ich einfach nur eine Frage stelle.

Andrea: Eine kurze Anfrage.

Tabea: Genau, deswegen ist das ein bisschen schwierig zu berechnen, aber dass es deutlich, deutlich mehr ist als eine Google-Suchanfrage, ist klar. Und deswegen möchten wir wirklich darauf verweisen, dass man sich das klarmacht und das Tool nutzt, das man gerade braucht. Also noch einmal zusammengefasst: Wenn ich etwas wissen will, was richtig sein muss, wo ich mir dann auch die Quelle anschaue, dann eine Suchmaschine verwenden. Und wenn ich kreativ sein will, mir Texte zusammenfassen lasse und so weiter, dann eben das KI-Modell.

Andrea: Ja, und wir haben jetzt schon gesprochen, das wird Bereiche ersetzen, gerade kreative Berufe und so weiter. Jetzt hat es einen tollen Artikel im Standard gegeben, dass Lehrer praktisch irgendwann mal obsolet werden, nur mehr Mentoren und Organisatoren sein werden. Das werden wir sehen. Meine Frage: Wird die KI ganze Arbeitsbereiche ersetzen? Was glaubst du?

Tabea: Ich glaube … Also ganze Arbeitsbereiche ersetzen, glaube ich nicht. Ich glaube schon auch, dass es in den Bereichen, die man einfach früher, glaube ich, auch nicht auf dem Schirm hatte … Man hat gesagt, Kreativität muss immer der Mensch machen. Jetzt lernen wir, Kreativität kann sogar auch eine Maschine machen und auch teilweise so gut, dass man das nicht mehr erkennen kann, ob das von einem Menschen oder von der Maschine kommt. Aber ich glaube nicht, dass diese Arbeitsbereiche dann komplett wegfallen werden. Man wird immer noch einen Menschen haben, der quasi mit der Maschine interagiert und das auch beurteilt. Ich habe ja auch vorhin gesagt, immer wenn ich so ein Tool, eine Maschine benutze, muss ich hinterher schauen: Ist das korrekt? Passt das, was da rauskommt? Und das, glaube ich, wird nicht wegfallen. Jetzt ist es immer so, am Anfang, wenn eine neue Technologie kommt, dass es erst mal ein Aufschrei gibt und die Leute Angst haben. 

Andrea: Weil man es sich nicht vorstellen kann!

Tabea: Genau, es wird sich entwickeln und ich glaube, dass sich dieser KI-Hype auch irgendwann legen wird. Ich weiß nicht, ob sich Menschen da noch dran erinnern können: Vor, ich glaube, 10, 15 Jahren ist mal das Thema Blockchain durch die Medien gegeistert, wo es hieß: Alles wird mit einer Blockchain gelöst. Das war dann auch nicht der Fall. Also KI ist im Vergleich zu einer Blockchain schon ein deutlich mächtigeres Werkzeug, das auf jeden Fall. Aber Ich glaube fest daran, dass wir Menschen lernen werden, mit dieser Technologie umzugehen und dass wir sie gut integrieren werden. Und was, glaube ich, positiv ist: Die KI kann uns langweilige, monotone, wiederkehrende Arbeiten abnehmen. Und das ist ja eigentlich etwas Positives.

Andrea: Das ist etwas Positives! Und jetzt stellen wir uns mal drauf ein und lernen dazu. Und wenn wir schon bei Lernen und Fortbildung und Schulung sind, Informationen dazu gibt es natürlich auf der Website des Vizerektorats für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wenn wir das E-Mail lesen, das wir bekommen haben, über die Links gehen oder auch direkt auf die Website des Vizerektorats Digitalisierung und Nachhaltigkeit einsteigen, da ist ganz groß dann alles rund um künstliche Intelligenz erklärt. Da werde ich auch weitergeleitet. Dann gibt es Frequently Ask Questions, die natürlich sehr viele Fragen beantworten, also Fragen aufzeigen und sehr viele Antworten anbieten, auch allgemeiner Natur, muss man jetzt dazu sagen. Also jetzt nicht nur speziell zu diesem neuen Angebot.

Tabea: Genau. Die FAQs für KI haben wir seit dem letzten Jahr. Da geht es einfach darum, dass die Universität einen groben Rahmen geben möchte, wie mit KI vor allem im Bereich Lehre und Studium umzugehen ist. Wir haben uns mit Absicht dagegen entschieden, eine starre Richtlinie zu erlassen, weil diese Technologie einfach noch so im Ausprobieren ist, dass wir einfach nichts von vornherein ausschließen möchten. Genau, deswegen gibt es diesen groben Handlungsrahmen und grundsätzlich ist es so, dass das Rektorat dem Thema KI sehr offen gegenübersteht.

Andrea: Gut, und wir lernen uns einfach ein, wie gesagt. Liebe Hörerin, lieber Hörer, ich kann Ihnen versichern, dieses Gespräch wurde nicht KI generiert. Das ist wirklich aufgenommen. Wir stehen hier da und lachen uns an, grinsen uns an und reden miteinander. Ich hoffe, das haben Sie gemerkt. Liebe Tabea, vielen Dank, dass du heute hier im Studio warst. Das war sehr interessant. Vielen Dank für die Erklärungen und Informationen. Wir werden noch mehr Erklärungen und Informationen brauchen. Wie gesagt, man kann nachlesen, man kann Fortbildungen machen und man kann euch auch direkt kontaktieren.

Tabea: Genau, jederzeit.

Andrea: Das ist sehr gut. Und ich sage noch einmal danke, dass du hier im Studio warst. Hat mich sehr gefreut. Und an Sie, liebe Hörerinnen, lieber Hörer, in diesem Sinne einlesen, einlernen und anwenden. Auf Wiederhören!

(Dieses Transkript wurde unter Zuhilfenahme mehrerer KI-Chatbots erstellt.)

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