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Cover Horen

Eine Zeitschrift über Zeitschriften und die Zeitschrift an sich

„Pressköter und Tintenstrolche!“ LiteraturZeitSchriften. Zusammengestellt von Sascha Feuchert und Jürgen Krätzer. die horen, 58. Jg., Bd. 250. Von Renate Giacomuzzi

„Pressköter und Tintenstrolche!“ – der aus dem deftigen Sprachschatz von Karl Kraus, mit dem selbiger seine Gegner zu attackieren beliebte, entlehnte Titel der in diesem Jahr erschienenen Jubiläumsausgabe der altehrwürdigen „Horen“ bildet einen, vermutlich nicht ungewollten, Kontrast zu der Offenheit und Toleranz, mit der hier über „LiteraturZeitSchriften“ im Allgemeinen und im Besonderen geschrieben wird. Diese zu Ehren der runden Zahl (Band 250!) herausgegebene Ausgabe vermeidet geschickt die tödlich langweilige Festaktatmosphäre von Jubiläumsfeiern, indem sie nichts anderes tut, als ihrem Vorbild treu zu bleiben: „Man muß die Leute inkommodieren, ihnen ihre Behaglichkeit verderben, sie in Unruhe und Erstaunen setzen“ (Brief Schillers an Goethe vom 17.8.1797). Was hier ‚in Erstaunen versetzt’ (zumindest mich) ist die Nonchalance, mit der eine mittlerweile 58 Jahrgänge zählende Literaturzeitschrift über die eigenen medialen und nationalen Grenzen hinausblickt und über nur eine Lyrikplattform im Internet ebenso wie über die Rolle einer chinesischen Literaturzeitschrift berichtet. Wenn auch der Blick auf die fremdsprachige Literatur immer schon zum Programm der 1955 von Kurt Morawietz gegründeten Zeitschrift gehörte, und dort von der „chinesischen Avantgarde“ (Band 169) bis zu „Literatur und Kunst aus Armenien“ (Band 160) alles berücksichtigt wird, was sich in der gegenwärtigen ‚Weltliteratur’ tut, ist es doch nicht selbstverständlich, dass eine Zeitschrift nicht sich selbst, sondern ihre ‚Konkurrenz’ in den Vordergrund stellt und dabei nicht nur dem Blätterrauschen folgt, sondern sich auch (wenn auch nur ein bisschen) im digitalen Dschungel umsieht.

Der über dreihundert Seiten umfassende Band beginnt mit einer wehmütig-nostalgischen Erinnerung Günter Kunerts an den vergangenen Duft des Papiers, den die von ihm in Trödler- und Antiquitätenläden aufgestöberten Zeitschriften (Fackel, Weltbühne, Querschnitt) verströmten: „Nicht zu vergessen der leicht dumpfige Duft, der dem Papier anhaftete: das Parfüm von abgelegten, abgelagerten Epochen“ (S. 7). Worum es Kunert geht, ist die Zeitlichkeit der Zeitschrift, die weder über saubere Reprints noch über digitalisierte Ausgaben vermittelbar ist, da diese, ihrer Spuren entledigt, zwangsläufig zu einem zeitlosen „musealen Gegenstand“ mutieren (S. 8). Was diese Zeitlichkeit für Einzelne bedeuten kann, lässt sich sehr gut nachvollziehen in den nachfolgenden „Zeitreisen“  (so lautet der Titel von Kunerts Beitrag): Kathrin Schmid kann die Tauwetterperioden in der DDR nach Heftnummern von Sinn und Form datieren, Nadja Küchenmeister kann von den Literaturen erst lassen, als sie ihr zu bunt werden und Norbert Hummelt outet sich als profunder Kenner des „Edelsteins“ (FAZ, 17.4.2008) Castrum Peregrini, eine Zeitschrift, dievermutlich nur Kennern des gleichnamigen Emigrantenzentrums in Amsterdam und Stefan Georges geläufig ist oder auch einzelnen Glücklichen, die wie Hummelt zufällig über diese Zeitschrift stolperten und daraus viel Wissen und Inspiration bezogen.

Nach diesem unter der Überschrift „Nachgetragene Liebe. Konterbande“ präsentierten und vielleicht von Heine inspirierten Einführungskapitel („Die Konterbande, die mit mir reist, die hab ich im Kopfe stecken“, Caput II/Wintermärchen) folgen sieben weitere Kapitel, deren Überschriften aus Zitaten bestehen, die ebenfalls zur Überprüfung der eigenen Belesenheit ermuntern oder zum Googeln verleiten oder – was am ehesten zu hoffen und zu erwarten ist – zum Lesen einladen.

Mit einem Canetti-Zitat über Karl Kraus („Das ist das kümmerliche Wort von ‚Engagement’...„)[1] beginnt zuerst chronologisch konsequent die Zeitreise bei der Fackel (Rolf Schneider) und führt über den Brenner (Eberhard Sauermann) zu den großen Exilblättern Die Sammlung von Klaus Mann und Neue Deutsche Blätter von Wieland Herzfelde (Ulrich Faure). Wie der gesamte Band dieser horen offensichtlich nicht auf Einheitlichkeit, sondern auf Vielfalt angelegt ist – was die Lektüre durchaus reizvoll, weil abwechslungsreich macht – unterscheiden sich auch in diesem Kapitel die Beiträge grundsätzlich voneinander. Während Rolf Schneider sich ganz deutlich nicht an Kraus-Spezialisten richtet, dafür aber eine sehr übersichtliche und gut lesbare Einführung in das Kraus’sche Monumentalwerk bietet, fischt der Trakl-Spezialist Eberhard Sauermann vermutlich auch für ein Fachpublikum interessante Funde aus dem „Brenner-Archiv“, an dem er seit vielen Jahren tätig ist. Wenn er berichtet, dass „erst jetzt“ zwei Zeitungsausschnitte zu Trakl und dem Brenner „identifiziert werden konnten“[2] (die Innsbrucker Volks-Zeitung vom 3. Juni 1910 und der Brünner Tagesbote aus Mähren und Schlesien vom 22. Oktober 1913), so gibt dieses Detail nicht nur für Trakl-Forscher Aufschluss über die Rezeption des Tiroler Autors in seiner Zeit, sondern auch über die aufwändige Puzzle-Arbeit germanistischer Grundlagenforschung, die Detail für Detail zusammenfügt und damit manches festgefügte (Vor-)Urteil relativiert: Trakl wurde in den genannten Zeitungsausschnitten als „Neuerscheinung am literarischen Himmel Innsbrucks“ und Der Brenner als „quellfrische[n] Kraft eines jungen Bergwassers“ (S. 39) bejubelt. Wer hätte das gedacht... . Doch als „relativ“ zu beurteilen sind nach Sauermann nicht nur solche Sympathiebekundungen, die vermutlich eher auf gewolltem oder ungewolltem Missverständnis beruhen, sondern auch die Zuschreibungen „konservativ“ und „modern“, die beide auf den Brenner zutreffen: „Man kann den frühen Brenner als eine kulturkritische-literarische Zeitschrift mit einer religiösen Dimension sehen, die letztlich eher konservativen Leitbildern gefolgt ist.“ (S.43).

Die mit Sicherheit nicht ganz einfache Entscheidung, welche unter den „über 400 Exilpublikationen“ man in diesem Band vorstellen wolle, fiel auf zwei Zeitschriften, Neue Deutsche Blätter und Die Sammlung, an denen „sich die Problematik des Exils sowie Glück und Elend des Zeitschriftenmachens in der Emigration exemplarisch betrachten“ lässt (S. 44). Der vergleichsweise sehr dünn ausgefallene Beitrag zu der Dschunke, eine in Peking von 1940 bis 1945 erschienene Zeitschrift für deutsche Emigranten, macht neugierig und lässt auf den offensichtlich schon seit längerer Zeit angestrebten Nachdruck durch den Olms-Verlag hoffen.

Die Nachkriegszeit beginnt mit einen Zitat aus dem Beitrag von Peter Härtling über seine „Jahre beim Monat“, über Friedrich Torberg und andere/s: „...natürlich wurde gestritten!“ (S. 72). Der Schriftsteller Marko Martin geht der großen Streitfrage nach, ob Der Monat als politisches Instrument des CIA gesehen werden müsse/könne oder nicht. Seine persönliche Bekanntschaft im Sommer 1992 mit Samuel Lasky, „der Mann, der den Kalten Krieg begonnen hat“[3] und der Mann, der unter dem bewusst unprogrammatischen (von Klaus Mann vorgeschlagenen) Titel „Der Monat“ ein sehr eindeutiges politisches Programm (Stichwort „re-education“) zu erfüllen hatte,[4] lässt Martin an den Erinnerungen des einflussreichen Publizisten teilhaben, der die intellektuelle Elite der Bundesrepublik von Adorno, Arendt, Koestler, Böll, Thomas Mann bis Härtling für seine Zeitschrift gewinnen konnte. Für die Beantwortung der großen Streitfrage – CIA-Werkzeug oder nicht – verlässt sich Martin jedoch nicht auf Anekdoten, sondern durchforstet die Zeitschrift „Zeile für Zeile [...] auf der Suche nach womöglich doch versteckter Propaganda“ (S. 69) und findet dabei „genau Gegenteiliges: Bereits Anfang der fünfziger Jahre wurde im Monat die Hysterie des Senators Joseph McCarthy scharf kritisiert, wurde dann die Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King mit immenser Sympathie begleitet und der Vietnamkrieg abgelehnt [...]. Als dann der Monat schließlich im März 1971 das erste Mal eingestellt wurde (die Auflage war inzwischen auf 8000 Exemplare abgerutscht), hatte dies deshalb weniger mit CIA zu tun, sondern mit dem inzwischen gewandelten Zeitgeist: Die Debatten über die Verbrechen der braunen und roten Diktatur schienen passé“ (S. 69).

Auf eine, im Gegensatz zum Monat, von der Fachliteratur bislang weitgehend unbeachtete Literaturzeitschrift macht der Beitrag von Wolfgang Braungart über Das Karussell aufmerksam. Diese von 1946 bis 1948 in Kassel erschienene Zeitschrift startete mit einer Tagebucheintragung von Thomas Mann aus dem Jahr 1933, die ihn ganz deutlich als einen ausweist, der „schon früh sehr klar Position bezogen hat“ (S. 56), was insofern erstaunlich ist, als Thomas Mann die Veröffentlichung seiner Tagebücher bis auf zwanzig Jahre nach seinem Tod untersagt hatte. Ebenso heute kaum noch bekannt ist die eigenwillige kleine Streit-Zeit-Schrift von Victor Otto Stomp, die sich unter der großen Zahl der Nachkriegszeitschriften immerhin, wenn auch nur mit sechzehn Ausgaben, über dreizehn Jahre lang hielt (1956-1969).[5]

Der Streifzug durch die 70er und 80er Jahre („aus deinem kragen / ragte ein preisschild“)[6] bringt Porträts in Form persönlicher Erinnerungen. Helmut Böttiger berichtet über die Freiburger Literaturzeitschrift Das Nachtcafé undJohano Strasser erinnert sich an seine Zeit als Herausgeber von L’80, die er in der Nachfolge von L’76 mit Böll, Grass und Carola Stern verantwortet hatte und die sich von Heinrich Bölls Tod dann „nie wieder erholte“. 1988 musste sie ihr Erscheinen schließlich einstellen. Die große Zeitreise durch die deutsche Zeitschriftenlandschaft führt über Untergrundzeitschriften in der DDR und ein Gespräch mit Klaus Wagenbach über den Freibeuter dann letztendlich doch zu den ‚großen’ Horen und den ‚kleinen’ horen.

Unter dem bekannten Motto „...aber ich kann nie bereuen, es versucht zu haben“ (Friedrich Schiller über seine Horen)[7] berichtet Johann P. Tammen mit der für diesen Band programmatischen Bescheidenheit mehr über Schillers Horen als über seine eigenen, an deren erste Begegnung er sich dann aber schließlich doch erinnert, als ihm im Marbacher Literaturarchiv ein mitten in der „geistigen Stille“ der Adenauerzeit von einem fünfundzwanzigjährigen „jungen Mann in Hannover“ herausgegebenes „unscheinbares Heft von ca. 20 Blatt, mit der Schreibmaschine getippt und dann hektographiert“ auffiel, das schon vom Titel her in der damaligen Zeit „auf und aus dem Rahmen“ fiel (S. 112). Der Verlust der fragwürdig gewordenen Vorbilder der Vätergeneration ließ die Generation des Begründers Kurt Morawietz (Jahrgang 30) nach „neuen geistigen Ansätzen“ suchen, die sie in der Literatur der klassischen Moderne und in der Exilliteratur fand (S.113). Der Blick hinaus über das offensichtliche, dem Tagesfeuilleton ins Auge springende Gegenwärtige blieb ein Merkmal der horen. Dank der ab der 70er Jahre erfolgenden finanziellen Absicherung durch Verlage konnte die Zeitschrift es sich leisten, Themen abseits des Mainstreams aufzugreifen und beispielsweise eine Themenreihe zu fremdsprachigen Literaturen, oftmals mit Erstübersetzungen, aufzubauen. Allein vier Hefte erschienen zu chinesischer Literatur (Bd. 138, 155, 156, 169), weiters aber auch zu griechischer, persischer, indischer, armenischer Literatur und zu vielen anderen europäischen und außereuropäischen Kulturen. Unvergessen bleiben auch die in der Reihe der „Vergessenen Autoren“ erschienenen Bände, z.B. 167 über Bakunin, Scheerbart und Mühsam, und neben dem Karl-May-Heft („Winnetou in Dresden oder Wie man dem ‚Lands-Mann Karl’ zu Leibe rückt[e], Bd. 178) ist es vor allem jener Band 199, der Albert Vigoleis Thelen wiederentdeckte und diesen „Jahrtausend-Autor“ zum „Hausgott“ der horen werden ließ.

Dass die von Kurt Drawert erwähnte medientheoretische Erkenntnis, jedes Medium ließe sich nur in einem anderen darstellen (S. 268), auf diesen Jubiläumsband zutrifft, das zeigt auch der Beitrag über das übernationale Internetprojekt lyrikline, das Höraufnahmen von AutorInnen aus aller Welt sammelt und Übersetzungen von Gedichten aus sechzig Sprachen anbietet.[8] Ebenso auf die von den horen vertretene Programmlinie verweist das ausführliche Kapitel über die Zeitschriftenlandschaft im Ausland (Griechenland, Russland, Korea, China u.a.). Zu dieser „anderen Seite der Dinge“ (so die Kapitelüberschrift) zählen – vielleicht etwas zu sehr politisch-korrekt – auch die Österreicher und die Schweizer Zeitschriften, denen hier eigene Beiträge, einer zur rampe und einer zur Lage der Literaturzeitschriften in der deutschsprachigen Schweiz, gewidmet wurden, wobei die österreichischen manuskripte dann doch wieder einen Platz außerhalb der nationalen Begrenzung erhielten.[9]

Als 1979 die Neue Rundschau, die älteste noch erscheinende Literaturzeitschrift Deutschlands (gegründet 1890), auf Taschenbuchformat umgestellt wurde, hatte sie als „bestverkaufte Literaturzeitschrift“ eine Auflage von 15.000. Das „goldene Zeitalter“, das die Literaturzeitschriften in der unmittelbaren Nachkriegszeit erlebten, ist Geschichte und an die historischen Bedingungen der Zeit gebunden. Die auch in diesem Band mitunter auftretende wehmütige Klage, dass Literaturzeitschriften heute nicht mehr den gesellschaftlichen Stellenwert einnehmen wie damals, erscheint also müßig. Was aber bleibt, ist die Tatsache, dass Literatur- und Kulturzeitschriften, unabhängig ob sie in Printform oder im Internet erscheinen, einen Freiraum bieten, in dem man sich – zumindest als LeserIn – vom marktbesetzten Raum des Mainstreams erholen kann. Keine Erholung für all jene Herausgeber, die sich nicht in dem von Verlagen bereitgestellten Sofa zurücklehnen können, versprechen allerdings die von Andreas Platthaus angeführten Zahlen: 4.500 Exemplare Merkur,  4000 Exemplare horen, 3.300 Exemplare Akzente, 3000 Exemplare Sinn und Form, 2.400 Exemplare Bella triste, 2000 Exemplare Schreibheft, und so geht es weiter nach unten. Zeitschriftenschauen, wie es sie früher in allen Feuilletons gab, existieren „so gut wie nicht mehr“, wie Michael Buselmeier zurecht klagt.[10] Oder doch – der poetenladen, die online-Ausgabe vom poet, hat so etwas und darin findet sich eine Besprechung der horen, Band 250, von Michael Buselmeier. Und zum weiteren Trost: solange vom „Tod der Kritik“ (Martin Lüdke)[11] und der „Sinnlosigkeit“ der Literaturzeitschriften (Kurt Drawert)[12] geschrieben wird, solange gibt es sie noch.

Renate Giacomuzzi

renate.giacomuzzi@uibk.ac.at

 

 

 



[1] „Was habe ich von Karl Kraus gelernt? [...] Da ist das kümmerliche Wort von «Engagement», das zur Banalität geboren war und heute überall wie Unkraut wuchert. Elias Canetti: Das Gewissen der Worte. Essays. München: Hanser 1975, S. 44.

[2] Eberhard Sauermann: Der Brenner als literarische Zeitschrift. In: Die Horen, 2013, Bd. 250, S. 38-43, hier: S. 38.

[3] Martin zitiert den über Wolfgang Harich überlieferten Ausspruch Walter Ulbrichts. Marko Martin: Ein Fenster zur Welt. Die Zeitschrift Der Monat, S. 64-69, hier: S. 67.

[4] „Aufklärung zu liefern über den verhängnisvoll rechtskonservativen deutschen Sonderweg und über die Verbrechen des Stalinismus und das Schweigen der ihm hörigen Intellektuellen.“ Ebd.

[5] Peter Reuter: V. O. Stomps und die Streit-Zeit-Schrift. In: ebd., S. 73-80.

[6] Zitat Else Haevernick über Lodenmäntel oder vielleicht auch über Jürgen Lodemann aus Helmut Böttiger: Herz pikant. Eine Erinnerung an die Freiburger Literaturzeitschrift Das Nachtcafé. In: ebd., S. 84-87, hier: S. 87.

[7] Friedrich Schiller an den Herzog Friedrich Christian von Augustenburg, Jena, 9. Januar 1796.

 [8] Heiko Strunk: lyrikline. Die Stimmen der Dichter im Internet – ein Selbstporträt. In: Horen 250, S. 167-171.

[9] Im Kapitel „... aber ich kann nie bereuen, es versucht zu haben.“: Herbert Wiener: manuskripte  und Manifeste. Die Grazer Literaturzeitschrift. In: ebd., S. 137-140.

[10] Michael Buselmeier: Leben mit Zeitschriften. In: ebd., S. 296-300, hier: S. 297.

[11] Versehrtenrente für Selbstversorger oder wozu noch: Literaturzeitschriften, Literaturkritik, Literatur? In: ebd., S. 255-267.

[12] Kurt Drawert: Von der Sinnlosigkeit dieser Dinge. Über Literaturzeitschriften (heute), S. 267-274.