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Interfakultäre Forschungsplattform Weltordnung-Religion-Gewalt Cluster 4

ANTHROPOLOGIE und GEWALT

WRG-Cluster zur mimetischen Theorie

Der gemeinsame Ausgangspunkt des Clusters besteht in der kritisch reflektierten Theorie der Mimesis von René Girard. Diese Theorie, verstanden als Hypothese, die von den Clusterteilnehmern in unterschiedlicher Weise geteilt wird, dient der inhaltlichen Fokussierung einer Untersuchung des systematischen Zusammenhangs von Weltordnung, Religion und Gewalt in Gegenwart und Geschichte. Die mimetische Theorie bietet den Vorteil, dass sie anschlussfähig für anthropologische, historisch-kulturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, religionswissenschaftliche und theologische Fragestellungen ist. In der Arbeit des Clusters geht es in Übereinstimmung mit einer grundlegenden Fragestellung der Gesamtplattform in erster Linie um die Beantwortung der Frage, "ob und wie unter sich stark verändernden Bedingungen ein friedliches Zusammenleben auf weltweiter Ebene einigermaßen denkbar und möglich" ist. Dazu soll - anthropologisch fundiert - die Tiefenstruktur der modernen Gesellschaft besonders in vier Bereichen näher untersucht werden: Ökonomie, Politik, moderne Kommunikationsmedien, Kirche (bzw. institutionell verfasste Religionsgemeinschaft). In diesen vier Bereichen und ihren jeweiligen theoretischen Grundlagen (Ökonomik, Politikwissenschaft, Medientheorie, Theologie) wird nach Implikationen gesucht, die sich aus der theoretischen Ausgangnahme ergeben. Diese kann dadurch zugleich kritisch geprüft und weiterentwickelt werden. Der Cluster arbeitet damit auch an der Schärfung eines Instrumentariums, das - neben anderen - innerhalb der Plattform WRG zum Einsatz kommt und der Bearbeitung jenes Problemfeldes dient, das durch die Titelwörter Weltordnung, Religion, Gewalt abgesteckt ist.

Mitarbeiter/innen:

 

  • Hüseyin CICEK, Freier Forschungsmitarbeiter Institut für Systematische Theologie (postdoc)
  • Gianluca CREPALDI, Senior Lecturer, Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
  • Werner ERNST, Institut für Politikwissenschaft, Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie, Uni Innsbruck
  • Wilhelm GUGGENBERGER, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck (Clustersprecher)
  • Mathias MOOSBRUGGER, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck
  • Andreas KRIWAK, Doktorand und Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaften
  • Józef NIEWIADOMSKI, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck
  • Wolfgang PALAVER, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck
  • Thomas PRÖLL, Doktorand Politikwissenschaft
  • Dietmar REGENSBURGER, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck
  • Marco RUSSO, Doktorand Philosophie
  • Willibald SANDLER, Institut für Systematische Theologie, Theologische Fakultät, Uni Innsbruck

Clustertreffen:

Die MitarbeiterInnen treffen sich regelmäßig zum Austausch über die laufenden Arbeiten, Koordination gemeinsamer Projekte oder auch zur Diskussion relevanter Literatur. Mitunter werden auch interessante Gesprächspartner eingeladen.

 

Dissertationsprojekte im Rahmen des Clusters:

Ilkwaen CHUNG (abgeschlossen 2008):

Paradoxie der weltgestaltenden Weltentsagung im Buddhismus

ein Zugang aus der Sicht der mimetischen Theorie R. Girards Die Dissertation versteht sich als ein Versuch zur Vertiefung vom bisherigen Annährungsversuch von Girards mimetischer Theorie an den Buddhismus. Um die gegenseitige Abhängigkeiten der Mimesis, Differenz, Gewalt und Religion in der Genese und der Erhaltung der asiatischen bzw. buddhistischen Kulturen und Zivilisationen kulturtheoretisch und deskriptiv zu beschreiben, gliedert sich die Lektüre des Buddhismus aus der Sicht der mimetischen Theorie gemäß den drei Grundpfeilern der mimetischen Theorie (1. das mimetische Begehren, 2. der Mechanismus der mimetischen Versöhnung als Ursprung der Kultur und 3. das Christentum und die paradoxale Einheit alles Religiösen). Angelehnt an Dumonts sozialanthropologisches Verständnis von der Paradoxie der Weltentsagung als Anti-Struktur und Reservoir der Kreativität wird die Paradoxie der weltgestaltenden und kreativ-schöpferischen Weltentsagung kulturtheoretisch interpretiert. Die mimetische Theorie besitzt große Beschreibungs- und Erklärungskraft für das Verständnis der Paradoxie der buddhistischen Zivilisationen mit weltentsagenden Orientierungen. Das zukünftige Forschungsprojekt: Die Entwicklung des dramatischen Modells für die interreligiöse und interkulturelle Hermeneutik und Begegnung

Hüseyin Immanuel CICEK (abgeschlossen 2010):

Die besondere Signifikanz des Martyriums für das Politische

Die Diskussionen über das Martyrium nehmen kontinuierlich zu. Dies hängt natürlich auch damit zusammen, dass radikale muslimische Gruppierungen durch ihren gewaltsamen Tod sich selbst den Status des Märtyrers verleihen. Sowohl im christlichen, als auch im islamischen Sprachgebrauch wird das Martyrium inflationär verwendet. Die Dissertation stellt sich die Aufgabe, die unterschiedlichen Kriteriologien der Martyriumsauffassung im Christentum und Islam herauszuarbeiten und in weiterer Folge Analogien und Differenzen aufzuzeigen. Kann es sich eine religiöse Gemeinschaft leisten, keine Märtyrer zu haben? Sind säkulare Gesellschaften frei von säkularen Märtyrern? Welche Gewaltpotenziale beinhalten Schriftreligionen und gibt es im Islam auch die Tradition des gewaltlosen Widerstands?

Gianluca CREPALDI:

Subjektivität - Denkform - Alterität. Psychoanalytisch-philosophische Studien (abgeschlossen 2013)

Andreas KRIWAK:

Die Arbeit stellt sich die Frage nach der Bedeutung der Psychoanalyse zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Was kann sie heute noch bieten? Wo sind ihre Grenzen? Was ist überhaupt Psychoanalyse? Im Zentrum des Vorhabens steht dabei die Ausarbeitung des spezifischen Ortes der Psychoanalyse. Mit dem französischen Psychoanalytiker Jacques Lacan, der einen zentralen Bezugspunkt der Doktorarbeit darstellt, liegt der Unterschied zwischen Wissenschaft bzw. Philosophie und Psychoanalyse nicht in einem differenten Subjektbegriff. Das Subjekt der Psychoanalyse ist das Subjekt der modernen Wissenschaft. Der Unterschied liegt hingegen im Objekt, im einzigartigen und für die Psychoanalyse charakteristischen Untersuchungsgegenstand, dem Unbewussten. Und die Antwort auf die Frage nach dem Unbewussten soll die herausragende Bedeutung der Psychoanalyse für Philosophie und Wissenschaft deutlich machen.

Thomas PRÖLL:

Natur und Freiheit - Zur Be- und Entgrenzung des Subjekts

Das Dissertationsprojekt legt den Schwerpunkt der Betrachtungen auf das Problem der Gleichzeitigkeit von Notwendigkeit und Freiheit hinsichtlich ethischer/ästhetischer Verhaltensweisen unter dem Druck modernistischer Mobilmachung und entfesselter Technizität. (Sloterdijk, Adorno, Mitscherlich u.a.) Dabei wird besonders das - mit der Aufklärung radikal zu Tage getretene - Spannungsverhältnis zwischen der Bestimmung des Menschen als Natur- und/oder Kulturwesens in den Vordergrund gerückt. Ausgang nehmend vom Sinnbild des platonischen Höhengleichnisses, soll das Verhältnis von Leib und Seele sowie die Zumutbarkeit von Entfesselung neu untersucht und bewertet werden. Unter Einbeziehung humanethologischer, philosophie-anthropologischer und psychoanalytischer Theorien (Eibl-Eibesfeldt, Lorenz, Levi-Strauss, Freud u.a.) soll die Arbeit eine einstweilige Standortbestimmung von "Humanität" erbringen, von welcher aus die neuzeitlichen Destruktionsexzesse analysiert werden können. Darüber hinaus soll in einem zweiten Schritt geklärt werden, in wie weit sich ein adäquater Begriff von Freiheit in das menschliche Sein einfügen lässt. Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe die Frage zu klären, welche Bedingungen es erlauben, zum Zwecke der Erweiterung von Denkräumen, Diskurse an ihre Grenzen zu verschieben. Dabei wird auch die ethische Frage eines Verzichts von Machbarkeiten zu behandeln sein.

  

Marco RUSSO:

Aus dem Antlitz der Welt sind die Züge Gottes entschwunden: Otto Bauers Messianismus und die postsäkulare Gesellschaft.

Die Schriften aus dem Nachlass des „kleinen“ Otto Bauer (1897-1886), Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des „Bundes der religiösen Sozialisten“, sind nicht nur für die österreichische Kultur- und Gedächntisgeschichte relevant, sondern eröffnen auch neue Perspektiven im Diskurs über das Verhältnis von Religion und Politik in der (Post)Moderne. Diese Dissertation möchte sich auf Otto Bauers Messianismus konzentrieren, die diesbezüglichen Gedanken systematisieren und im Hinblick auf die Herausforderung der postsäkularen Gesellschaft belichten.

Simon ZANGERLE (abgeschlossen 2010):

Gleichheit und Besonderheit - Demokratiekritische Perspektiven der Politischen Philosophie Nietzsches

Im Dissertationsprojekt wird einer demokratischen Geisteshaltung nachgespürt, die aufs engste mit einer normativen Gleichheitsidee und -utopie verbunden ist. Die in Aussicht gestellte Rückbesinnung auf Demokratie zielt nicht auf demokratische Institutionen, auf Demokratie als politisches System, sondern versucht ein demokratisches Ethos, als eine Form des Denkens, Schließens, Fühlens und „Wertschätzens" herauszuarbeiten, aus der jede Institutionalisierung der Demokratie als Raum des Politischen ihre Dynamik und Legitimation bezieht. Es wird in der Tradition Nietzsches nach der einer demokratischen Herrschaftsordnung entsprechenden Geisteshaltung und Gesinnung gefragt, denn entscheidend für die Ausgestaltung eines politischen Regimes ist die Gesinnung derer, die in einer Gemeinschaft leben und nicht umgekehrt. Aufgrund dieser forschungsleitenden Vorrangstellung der demokratischen Geisteshaltung gegenüber den als später anzusetzenden Formen der Institutionalisierung von Demokratie, sind die in Demokratien vorherrschenden Formen des Wertschätzens und Praktiken der Anschauung ins Zentrum der Untersuchung zu rücken. Dreh- und Angelpunkt der Dissertationsarbeit ist eine die Moderne kennzeichnende normative Gleichheitsidee, die gegenüber der normativen Verpflichtung der Berücksichtigung der Besonderheit jedes einzelnen eine Vorrangstellung einnimmt.

 


Publikationen des Clusters:

(Hierbei handelt es sich um Texte, die unmittelbar im Cluster erarbeitet wurden)

  • Journal of Religion and Violence. Volume 1, Number 2 /2013. Special Issue: René Girard’s Mimetic Theory and its Contribution to the Study of Religion and Violence. Mit Beiträgen von Nikolaus Wandinger, Mathias Moosbrugger, Wilhelm Guggenberger, Wolfgang Palaver, Jodok Troy, Stephen L. Gardner.
  • Im Wettstreit um das Gute. Annäherung an den Islam aus der Sicht der mimetischen Theorie. Hg. von Wilhelm Guggenberger, Wolfgang Palaver, (BMT 25) Wien/Berlin 2009.
  • Palaver, Wolfgang: Apokalyptik und Antichrist bei Ivan Illich. In: Nachlese zu Ivan Illichs „In den Flüssen nördlich derZukunft“. IDWRG (18) 2007, 16-22.
  • Guggenberger, Wilhelm: Leben in der Spannung zwischen Ethnos und (christlichem) Ethos im Anschluss an Ivan Illich. In: Nachlese zu Ivan Illichs „In den Flüssen nördlich derZukunft“. IDWRG (18) 2007, 10-15.
  • Guggenberger, Wilhelm/Palaver, Wolfgang/Sandler, Willibald/Steinmair-Pösel, Petra: Ursprünge der Gewalt: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Theorie matriarchaler Gesellschaft aus Sicht der mimetischen Theorie. IDWRG (08) 2006. Neuabdruck in: Palaver, Wolfang/Exenberger, Andreas/Stöckl Kristina (Hg.): Aufgeklärte Apokalyptik: Religion, Gewalt und Frieden im Zeitalter der Globalisierung (Edition Weltordnung - Religion - Gewalt 1) Innsbruck 2007, 321-353.

 

Publikationen, die mit der Clusterarbeit in Zusammenhang stehen:

  • Palaver, Wolfgang (2013): René Girard's Mimetic Theory. Translated by Gabriel Borrud. East Lansing, MI: Michigan State University Press (= Studies in violence, mimesis, and culture). ISBN 978-1-61186-077-1. Engl. Übersetzung. (Weblink)

    Hetzel, Andreas; Palaver, Wolfgang; Regensburger, Dietmar (2013): The Reception of the Mimetic Theory in the German-Speaking World.
    In: Contagion. Journal of Violence, Mimesis and Culture 20, S. 25 - 76. (DOI)

    Guggenberger, Wilhelm (2012): Reconciliation and Confession in the Theology of Dietrich Bonhoeffer.
    In: Juhant, Janez; Zalec, Bojan: Reconciliation. The Way of Healing and Growth. Münster, Hamburg, Berlin, Wien, London, Zürich: LIT-Verlag (= Theologie Ost - West. Europäische Perspektiven, 16), ISBN 978-3-643-90202-3, S. 161 - 168.

    Cicek, Hüseyin I. (2011): Das muslimische Martyrium aus der Sicht der mimetischen Theorie René Girards, In: Niewiadomski, Józef, Siebenrock, Roman A., Cicek, Hüseyin I., Moosbrugger, Mathias (Hg.): Opfer – Helden – Märtyrer. Innsbrucker Theologische Studien, Innsbruck, S. 195-204.

  • Cicek, Hüseyin I. (2010): Martyrium – Opferstatus – Gewalt, In: Mihran, Dabag (Hg.): Zeitschrift für Genozidforschung 10 (2), S. 63-88.

  • Cicek, Hüseyin I. (2010): Die 68er Bewegung im Schatten des Kemalismus, In: Böhler, Ingrid et al (Hg.): 7. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2008, Innsbruck, S.875-880.

  • Chung Ilkwaen; Paradoxie der weltgestaltenden Weltentsagung im Buddhismus. Ein Zugang aus der Sicht der mimetischen Theorie René Girards. Beiträge zur mimetischen Theorie 28. Wien/Berlin (LIT) 2010.
  • Cicek, Hüseyin I. (2009): Martyrdrom in Judaism, Christianity and Islam, In: Nicholson, Paul SJ. (ed.): The Way, 48 (4), London, S.95-106.

  • Palaver, Wolfgang; Siebenrock, Roman; Regensburger, Dietmar (2008): Westliche Moderne, Islam und Christentum. Gewalt als Anfrage an monotheistische Religionen. Edition Weltordnung - Religion - Gewalt 2. Innsbruck: innsbruck university press (IUP) (= Edition Weltordnung - Religion - Gewalt 2).

  • Palaver, Wolfgang; Exenberger, Andreas; Stöckl, Kristina (2007): Aufgeklärte Apokalyptik: Religion, Gewalt und Frieden im Zeitalter der Globalisierung. Innsbruck: innsbruck university press (IUP) (= Edition Weltordnung - Religion - Gewalt 1).
  • Guggenberger, Wilhelm (2007): Die List der Dinge. Sackgassen der Wirtschaftsethik in einer funktional differenzierten Gesellschaft. Mit einem Vorwort von Herwig Büchele SJ. Münster, Hamburg, Berlin, Wien, London, Zürich: LIT-Verlag (= Beiträge zur mimetischen Theorie 22).
  • Steinmair-Pösel, Petra (2007) IDWRG 20: Das Versöhnungspotential der jüdisch-christlichen Tradition.
  • Palaver, Wolfgang (2007): Carl Schmitt's "Apocalyptic" Resistance against Global Civil War. In: Hamerton-Kelly, Robert: Politics & Apocalypse. Morill Hall: Michigan State University Press (= Studies in violence, mimesis, and culture), 69 - 94.
  • Niewiadomski, Józef (2007): "Denial of the Apocalypse" versus "Fascination of the Final Days": Current Theological Discussion of Apocalyptic Thinking in the Perspective of Mimetic Theory. In: Hamerton-Kelly, Robert: Politics & Apocalypse. Morill Hall: Michigan State University Press (= Studies in violence, mimesis, and culture), 51 - 67.
  • Palaver, Wolfgang (2007): Challenging Capitalism as Religion: Hans G. Ulrich's Theological and Ethical Reflections on the Economy.
    In: Studies in Christian Ethics 2/20, 215 - 230.
  • Palaver, Wolfgang (2007): Die Stimme des Volkes und die Stimme Gottes müssen unterschieden bleiben! Clemens August von Galens theologischer Beitrag zur Demokratie in Europa. In: Pelinka, Anton; Plasser, Fritz: Europäisch Denken und Lehren.. Festschrift für Heinrich Neisser. Innsbruck: innsbruck university press (IUP), 219 - 225.
  • Niewiadomski, Józef (2007): Menschenrechte in der neuheidnischen Zeit.. Theologische Betrachtungen zu einem europäischen Dilemma.
    In: Pelinka, Anton; Plasser, Fritz: Europäisch Denken und Lehren.. Festschrift für Heinrich Neisser. Innsbruck: innsbruck university press (IUP), 201 - 211.
  • Palaver, Wolfgang (2007): Gespräch mit René Girard. Übersetzt von H. Lipecky. In: Sinn und Form 4/59, 454 - 461.
  • Palaver, Wolfgang (2007): Solidarität in einer globalisierten Welt.. Chancen und Aufgaben der Katholischen Kirche.
    In: Eberharter, Alexander; Exenberger, Andreas: Globalisierung und gerechtigkeit.. Eine transdisziplinäre Annäherung. Innsbruck: innsbruck university press (IUP), 61 - 78.
  • Guggenberger, Wilhelm (2007) IDWRG14: Flucht aus der Freiheit. ein kritischer Blick auf Ökonomik und Strukturenethik aus der Perspektive christlicher Gesellschaftslehre.
  • Politik, Religion und Markt: Die Rückkehr der Religion als Anfrage an den politisch-philosophischen Diskurs der Moderne. Hg. Von Wilhelm Guggenberger, Dietmar Regensburger, Kristina Stöckl (Edition Weltordnung - Religion - Gewalt 4) Innsbruck 2009
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