#international
Zu Gast: Michael Färber
Heimatuniversität / Land
Karlsruher Institut für Technologie / Deutschland
Funktion
Vertretungsprofessor des Lehrstuhls Web Science
Forschungsschwerpunkte
Wissensrepräsentation, Machine Learning und Natural Language Processing
Zu Gast bei
Adam Jatowt
Institut / Arbeitsbereich
Digital Science Center (DiSC) &
Institut für Informatik
Vortragsveranstaltung an der UIBK
23.09.2022, um 12 Uhr: "Knowledge Graph-based Recommendation for AI-Powered Research"
"Am wissenschaftlichen Arbeiten fasziniert mich die eigenen Interessen an wissenschaftlichen Fragestellungen gepaart mit einer gewissen Intuition für gute Ideen in die Wissenschaft einbringen zu dürfen."
Innsbruck ist für mich...
... eine sehr schöne Stadt mit tollem Altstadt-Flair und vielfältigen Möglichkeiten zum Wandern.
An der Universität Innsbruck werde ich...
… die Gelegenheit nutzen, intensiv mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort zusammenzuarbeiten. Zum einen haben wir vor, gemeinsam Publikationen einzureichen, etwa im Bereich von Frage-Antwort-Systemen. Darüber hinaus ist ein deutsch-österreichischer Forschungsantrag in Bearbeitung, der die Informationsüberflutung durch wissenschaftliche Publikationen adressiert. Aber auch die Etablierung neuer Kontakte, etwa zu Themen wie Quantum Computing, ist beabsichtigt.
An Innsbruck hat mich überrascht...
... wie international die Stadt ist. Wenn man abends ausgeht, hört man links Englisch, rechts Französisch usw. Im Vergleich zum KIT als eine rein technische Universität ist die Universität Innsbruck sehr multidisziplinär aufgestellt. Beispielsweise habe ich in meiner hier angebotenen Vorlesung auch Studierende aus Fächern wie psychologie, die am Thema Künstliche Intelligenz (KI) starkes Interesse haben.
Am wissenschaftlichen Arbeiten fasziniert mich...
... die eigenen Interessen an wissenschaftlichen Fragestellungen gepaart mit einer gewissen Intuition für gute Ideen in die Wissenschaft einbringen zu dürfen und dabei auch global mit immer wieder neuen Kontakten an Dingen zu arbeiten, die in vielen Jahren vielleicht Bestandteil des Alltags sein werden.