iup Newsletter Oktober 2014 |
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Liebe Leserinnen und Leser, |
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Themen dieser Ausgabe |
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Berg und Leute |
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Das von Ulrich Leitner herausgegebene Buch geht der Frage nach, ob Landschaft eine Identität haben bzw. stiften kann, indem Landschaft als soziale Kategorie am Beispiel des historischen Tirols erprobt wird. 20 Beiträge, eine Diskussion mit Reinhold Messner und Werke Tiroler KünstlerInnen in Bild und auf Audio-CD bieten Einblicke in die Beziehung zwischen Mensch und Landschaft mit Schwerpunkt auf dem heutigen Südtirol. weiter |
Hermann Hallwich |
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Mit den von Robert Rebitsch publizierten Beiträgen wird die Person Hermann Hallwich (1838-1913) und seine mannigfaltige Tätigkeit als Historiker, politischer Funktionär, Politiker, Volkswirt und Sammler von historischen Gegenständen und Kunstwerken das erste Mal ausführlich wissenschaftlich gewürdigt. weiter |
Regime der Fürsorge |
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Die von Michaela Ralser, Anneliese Bechter und Flavia Guerrini erstellte Vorstudie zur Geschichte der Tiroler und Vorarlberger Erziehungsheime der Zweiten Republik widmet sich dem Thema der (Erziehungs)Gewalt in den regionalen Erziehungsheimen. Der Band zeigt, dass sich das historische Fürsorgeerziehungssystem als Ensemble zusammenwirkender Akteurskonstellationen, Kräfte und Machtwirkungen darstellt und Tausende Kinder auf eine Weise auslieferte, die heute kaum noch vorstellbar scheint. weiter |
Ludwig (von) Ficker – Ludwig Wittgenstein
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Annette Steinsiek und Anton Unterkircher zeigen anhand des Briefwechsels Ludwig von Fickers und Ludwig Wittgensteins, dass die Verteilung einer großen Geldsumme an bedürftige Künstler, darunter Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl die beiden im Juli 1914 in Kontakt brachte. Der Kriegsbeginn und die existenzielle Ausgesetztheit vertiefte ihre Freundschaft. Das Scheitern der Publikation des Tractatus im Brenner-Verlag führte Anfang 1920 zum Abbruch des Kontaktes. weiter |
Die gekrönten Schlangen |
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Die von Beate Eder-Jordan herausgegebene Neuauflage József Holdosis Romans stellt das Leben der Roma zwischen 1920 und 1960 dar, das einerseits von Traditionen und Mythen, andererseits von der Forderung nach besseren Lebensbedingungen gekennzeichnet ist. Trotz der Isoliertheit der Roma am Rande eines ungarischen Dorfes gehen die historischen Ereignisse nicht spurlos an ihnen vorüber. weiter |
Neues aus der edition laurin |
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Die mit dem Rauriser Förderungspreis 2014 ausgezeichnete Autorin Renate Aichinger behandelt in ihren Gedichten mit viel Sympathie für jene, die im großen globalen Getriebe nicht mehr richtig funktionieren, traditionelle literarische Topoi wie Zeitgeist, Vergänglichkeit und Generationenkonflikte. Die weiteren Neuerscheinungen, Erzählungen der Südtiroler Autorin Anne Marie Pircher und den neuen Roman von Peter Steiner sowie alle Termine finden Sie hier |
edition laurin – E-Books |
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Die Bücher unserer Belletristikreihe sind auch als E-Book erhältlich. Kunden, die auf amazon die Druckversion eines Buchs kaufen oder bereits gekauft haben, haben die Möglichkeit zum verbilligten Erwerb der Kindle-Version. weiter |
Weitere Neuerscheinungen, die neuen Verlagsprogramme sowie Informationen zu unseren Serviceleistungen finden Sie auf unserer Website bzw. auf www.editionlaurin.at |
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