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Austausch mit AURORA-Kolleginnen zur Familienfreundlichkeit – Universität Innsbruck
Gruppenfoto

Gleichstellungs- und Vereinbarkeitsthemen standen beim Vernetzungstreffen der Kolleginnen des HR-Büros der Universität Olmütz und des Büros für Gleichstellung und Gender-Studies der Universität Innsbruck im Vordergrund.

Aus­tausch mit AURORA-Kol­le­gin­nen zur Fami­li­en­freund­lich­keit

Seit 2020 ist die Universität Innsbruck im Rahmen der Aurora Alliance Teil eines europäischen Netzwerks der „Hochschulen der Zukunft“. Im Fokus steht die Zusammenarbeit der Hochschulen in den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung. Am 3. September tauschten sich Kolleginnen des HR-Departments der Universität Olmütz mit Vertreterinnen des Büros für Gleichstellung und Gender Studies zu Vereinbarkeitsthemen aus.

Im Rahmen der European Universities Initiative statteten am 3. September drei Kolleginnen des HR-Departments der Aurora-Partneruniversität Olmütz, Tschechien, der Universität Innsbruck einen Besuch ab.

Marketa Supplerova, Leiterin des HR-Büros, und ihre zwei Mitarbeiterinnen Veronika Fouskova und Lenka Soukopova verbrachten den Vormittag im Familienservice des Büros für Gleichstellung und Gender Studies. Ihr Ziel war es, einen Einblick in die vereinbarkeitsrelevanten Angebote der Uni Innsbruck zu erhalten und sich über die Möglichkeiten zu informieren, ihre Universität familienfreundlicher zu gestalten.

Insbesondere interessierten sie sich für die universitären Kinderbetreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren, denn diese fehlten an ihrer Universität noch gänzlich, obwohl der Bedarf – vor allem beim wissenschaftlichen Personal – hoch sei. Eine flexible Kinderbetreuung wie die SpielRäume oder Betriebstageseltern wären, so die Kolleginnen, ein Meilenstein hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch von der Möglichkeit, Betreuungsplätze für Universitätsmitarbeitende in vorhandenen Einrichtungen zu reservieren, waren die Kolleginnen angetan.

Bei einem gemeinsamen Mittagessen ließen sich bei lockerer Atmosphäre weitere Themen wie die Verankerung der Frauenförderung, Diversität und Gendersensibilität besprechen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der Austausch über die Grenzen hinaus eine Bereicherung für beide Seiten darstellt. 

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