E-Mail von anderen Providern aus verschicken
"RELAYING DENIED" - Sie haben Probleme beim Verschicken von E-Mail?
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Falls Sie einen anderen Internetprovider als die Uni verwenden,
sollte diese Information Ihr Problem lösen.Unser Mailrelay smtp.uibk.ac.at nimmt Nachrichten von anderen Internetprovidern ohne Athentifizirung nur an, wenn diese für die Uni bestimmt sind.
Das heißt, dass Nachrichten die nicht an "uibk.ac.at" gehen und aus den Netzen anderen Providern wie UTA, Chello etc. versendet werden, mit "Relaying denied" von unserem Mailrelay abgewiesen werden.
Abhilfe:
Konfigurieren Sie Ihr Mailpürogramm so, dass es sich beim Versand von Nachrichten an unserem SMTP-Server anmeldet.
Siehe dazu den Artikel Authenticated SMTP im zid-Web.Alternativ können Sie in Ihrer E-Mail Konfiguration als SMTP-Server (oft auch Server für ausgehende Post genannt) einen Server Ihres Providers statt des Uni-Servers "smtp.uibk.ac.at" eintragen.
Den Namen eines passenden Mailrelays (=SMTP Servers) sollte Ihnen Ihr Provider mitteilen können. - Falls Ihr PC an das LAN der Universität angeschlossen ist,
ist die von Ihnen verwendete IP-Adresse wahrscheinlich nicht im Nameserver der Uni registriert.
Bitte wenden Sie sich an Ihren EDV-Beauftragten und registrieren Sie den Rechner beim zid.
Hinweis: Dies gilt nicht für die Anbindung von PCs und Notebooks mit dem plug-INN-Zugang!
Warum ist diese Einschränkung notwendig ?
Sie haben sicher schon von unerwünschter E-Mail (=SPAM) gehört oder haben selbst schon solche bekommen.
Die Maßnahme dient dazu, dass Computer an der Universität nicht unfreiwillig solche Massenpost von unbekannten Dritten entgegennehmen und dann an andere Rechner/Institutionen im Internet weiterleiten.
Diese Weitergabe von Post von Dritten für Dritte wird nämlich inzwischen im Internet allgemein als schlechte bis unfreundliche Konfiguration betrachtet und viele Institutionen nehmen dann oft von der ganzen Domäne - in unserem Fall uibk.ac.at - keine Post mehr an.
In Folge könnte die Uni überhaupt keine Post mehr an diese Institutionen schicken, was natürlich mehr als unerwünscht ist.