This is a cache of https://www.uibk.ac.at/de/studien/d-pharmazie/2003w/. It is a snapshot of the page at 2024-11-22T03:54:03.178+0100.
2003W – Universität Innsbruck

Diplomstudium Pharmazie

Curriculum (2003W)

Ab dem Wintersemester 2015/2016 darf eine Zulassung zu diesem Studium nicht mehr erfolgen. Das nachfolgende Bachelorstudium finden Sie hier »

Magistra/Magister der Pharmazie (Mag.pharm.)

Dauer/ECTS-AP
9 Semester/270 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Matura/Äquivalentes Zeugnis

Fakultät
Fakultät für Chemie und Pharmazie

Studienkennzahl
UC 449

Zusatzprüfung
Die Zusatzprüfung aus biologie und Umweltkunde ist vor Zulassung zum Studium abzulegen, wenn dieses Fach nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe) erfolgreich absolviert wurde. Die Zusatzprüfung aus Latein ist bis zur vollständigen Ablegung der ersten Diplomprüfung abzulegen, wenn dieses Fach nicht an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.


* Informationen zum Studienplan (2003W)

Die Gesamtfassung des Studienplans spiegelt den aktuell gültigen Studienplan wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Studienplans inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.

Die Information, welche Studienplanversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt
abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt
Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung

Studieneingangs- und Orientierungsphase

Die Regelungen zur Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) treten mit Studienjahr 2014/2015 außer Kraft und sind dann für alle Studierenden dieses Studiums nicht mehr anzuwenden.

Für Studierende, die ihr Studium vor dem 01.10.2014 (Studienjahr 2014/2015) begonnen haben, bedeutet das, dass die bisher im Curriculum als „STEOP-Lehrveranstaltungen“ ausgewiesenen Lehrveranstaltungen, wie alle Lehrveranstaltungen, bei negativem Prüfungsergebnis viermal wiederholt (= fünf Prüfungsantritte) werden können. Bereits erfolgte Antritte werden gemäß § 77 (2) UG auf die Zahl der zulässigen Prüfungsantritte angerechnet.

(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen.

(2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen:

1. Ringvorlesung Pharmazie (VO 2, 3 ECTS-AP)
2. Einführung in stöchiometrisches Rechnen und Biostatistik (VO 2, 2 ECTS-AP)
3. Allgemeine Chemie und anorganische Arzneistoffe (VO 4, 6 ECTS-AP)
4. Grundlagen der biologie für Pharmazeuten (VO 3, 4 ECTS-AP)

(3) Der positive Erfolg bei den in Z 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Studienplan vorgesehenen Diplomarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Allgemeine Informationen

ECTS-Anrechnungspunkte (Arbeitsbelastung)
Semester
5
10
15
20
25
30
35

Fächer / Module

Das Diplomstudium der Pharmazie besteht aus drei Studienabschnitten. Die Gesamtstudiendauer beträgt neun Semester, die Gesamtstundenzahl 223 Semesterstunden, davon entfallen 23 Semesterstunden auf freie Wahlfächer.

Im Rahmen des Pharmaziestudiums wird Wissen aus verschiedenen Fächern vermittelt, wobei eine Gliederung in die vier Kernfächer

  • Pharmakognosie

  • Pharmakologie und Toxikologie

  • Pharmazeutische Chemie sowie

  • Pharmazeutische Technologie

vorgenommen werden kann. Diese Kernfächer stellen die Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnitts dar.

Die Lehrveranstaltungen des ersten Studienabschnitts dienen der Vermittlung des erforderlichen Grundlagenwissens in Mathematik, Physik, EDV, Chemie und Analytik, biologie, Hygiene und Mikrobiologie, Anatomie, (Patho-)Physiologie und Erste Hilfe. Diese Lehrveranstaltungen sind folgenden propädeutischen Prüfungsfächern zugeordnet: Propädeutische biologisch-medizinische Fächer, Propädeutische chemische Fächer, Interdisziplinäre Fächer.

Die Lehrveranstaltungen des dritten Studienabschnitts sind den Prüfungsfächern Spezielle Pharmazie 1 bzw. Spezielle Pharmazie 2 zugeordnet. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen erfolgt eine Weiterführung und Vertiefung des Kernwissens, eine Spezialisierung und die Vorbereitung zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten (Diplomarbeit).

Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung

Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.

Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

ABCDE
 Österreichische   Notenskala Definition %-Satz 
 1 SEHR GUT: Hervorragende Leistung24,8= 100%
 2  GUT: Generell gut, einige Fehler28,2
 3 BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler26,4
 4 GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien20,6
 5 NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit

Dezember 2021

Gesamtbeurteilung der Qualifikation

Nicht zutreffend
Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).

Nach oben scrollen