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Suchfilter – Universität Innsbruck

Suchfilter

Fügen Sie ein Suchfeld ein, mit dem innerhalb der Seite gesucht werden kann.

Praktische Anwendungstipps

Screenshot Suchfilter-Optionen

Suchbereich Fügen Sie eine Zeile ein und geben Sie dieser Zeile eine Id. Durchsucht werden nur Elemente, die sich in dieser Zeile befinden. Ohne Suchbereich können Sie das Plugin nicht verwenden.

Filter Gibt man ins Suchfeld einen Begriff ein, wird der gesamte Suchbereich durchsucht. Elemente, die den Suchbegriff nicht enthalten, werden ausgeblendet. Mit der Option Filter legen Sie fest, was ein Element ist, z. B. ein Absatz oder eine Box. Wählen Sie die Option Box, bedeutet das, dass jede Box, in der der Suchbegriff nicht gefunden wird, angezeigt wird. Unten finden Sie Beispiele, die das Prinzip veranschaulichen.

Suchvorschläge Eine Liste von Begriffen, die anklick- oder auswählbar sind (abhängig von der Einstellung bei Darstellung Suchvorschläge). Empfehlung: verwenden Sie typische Suchanfragen, um den Usern Tipps zu geben, wonach sie suchen können.

Darstellung Suchvorschläge Wählen Sie die Option als Dropdown zum Filtern, wird kein Suchfeld, sondern ein Filterdropdown mit den unter Suchvorschläge definierten Begriffen angezeigt.

Beispiele

Alle Beispiele sind aktiv: Geben Sie einfach Suchbegriffe ein, um zu sehen, wie ein Filter funktioniert.

Filter: Aufzählung

Aufzählungspunkte, die den Suchbegriff nicht enthalten, werden ausgeblendet.

  • Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie (Fakultät für Chemie und pharmazie)
  • Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik (Philosophisch-Historische Fakultät)
  • Institut für Amerikastudien (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät)
  • Institut für Analytische Chemie und Radiochemie (Fakultät für Chemie und pharmazie)
  • Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie (Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften)
  • Institut für Anglistik (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät)
  • Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
  • Institut für Archäologien (Philosophisch-Historische Fakultät)
  • Institut für Architekturtheorie und Baugeschichte (Fakultät für Architektur)
  • Institut für Astro- und Teilchenphysik (Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik)
  • Institut für Atemgasanalytik, Dornbirn 
  • Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften (Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften)

Filter: Akkordeon

Akkordeon-Elemente, die den Suchbegriff nicht enthalten, werden ausgeblendet. Im Beispiel wird zusätzlich die Option Suchvorschläge verwendet.

Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv hat eine eigene Digitalisierungsstrategie  entwickelt, die den Erhaltungsauftrag entsprechend internationalen Standards der Langzeitarchivierung und die internationale Anbindung und Servicierung der Benutzer*innen in einem workflow vereint. Dazu gehört auch die Berücksichtigung von Ton- und Filmträgern aller Art.

>>> Anthologien

>[Erster Weltkrieg]  Schützengrabengedichte.
Hg. v. Eberhard Sauermann (2006)

>>> Archivalien

Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv nimmt am Publikationssystem Visual Library der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol teil, wo es seine Archivalien frei zugänglich und für die Öffentlichkeit kostenfrei präsentieren kann. Die Materialität von Archivalien ist komplex und selten mit den Kategorien zu erfassen, die für Bücher entwickelt wurden. Anders als Archivalien können Bücher mit ihrem Inhaltsverzeichnis auch relativ gut inhaltlich erfasst werden. Deshalb haben die verschiedenen Materialarten in einem Archiv ihre je eigenen Herausforderungen.
Bitte verwenden Sie später für den Nachweis von Archivalien folgende Zitierweise: Forschungsinstitut Brenner-Archiv, Nachlass XY, Signatur. Zusätzlich bietet sich zum vereinfachten Wiederauffinden im Netz die Angabe des URN an.

>>> Arunda

Die Südtiroler Zeitschrift Arunda - eine Internet-Dokumentation

>>> Der Brenner und seine > Mitarbeiter*innen

> Der Brenner Online
AAC - Austrian Academy Corpus: DER BRENNER ONLINE - Relaunch: 2007 publizierte die Abteilung AAC (Austrian Academy Corpus) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv eine digitale Ausgabe des kompletten Brenner samt aller Beilagen und einer Datenbank der erwähnten Personen, literarischen Figuren, Institutionen und Professionen, damals noch mit Registrierungspflicht. Inzwischen wurde die Ausgabe von der Arbeitsstelle ACE (Austrian Corpora and Editions) am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ÖAW überarbeitet. Das AAC - Austrian Academy Corpus: DER BRENNER ONLINE ist nun seit August 2020 frei verfügbar (open access). Es wurde technisch erneuert: die Volltextsuche ist beschleunigt, außerdem gibt es eine linguistische Suchfunktion. (Weitere Informationen dazu als "Intro" unter der Überschrift "Paratexts".)

>Brenner-Gespräche, aufgezeichnet in den Jahren 1961 bis 1967 von Walter Methlagl. Hg. v. Christine Riccabona, Ursula A. Schneider und Erika Wimmer. Innsbruck: Forschungsinstitut Brenner-Archiv: online-Publikationen, 2014.
In 200 Exemplaren zur Jubiläumstagung auch auf CD, die im Shop zu erhalten ist. Das booklet zur CD gibt neben weiteren Illustrationen einen Text von Walter Methlagl wieder: "Brenner"-Gespräche 1961-1967. Anlass und Zustandekommen.)


> Busta, Christine
BustaSearch
Konzept: Annette Steinsiek, Ursula A. Schneider. Webapplikation: Joseph Wang. Hier finden Sie alle von Busta verfassten (unveröffentlichte aus ihrem Nachlass sowie zu Lebzeiten gedruckte) Gedichte und Prosatexte (und einige wenige Dramen) sowie nicht eigentlich literarische Texte (Nichtliterarisches wie Rezensionen, Mitteilungen in Interviews, Lebensläufe) im Volltext durchsuchbar, auch die Korrespondenzen sind verzeichnet. (2013)


> Ebner, Ferdinand
Ferdinand Ebner: Gesammelte Werke. Online Edition


> Ficker, Ludwig
NEU!!!
Ludwig von Ficker: Gesamtbriefwechsel. Kommentierte Online-Edition. Teil 1

Ludwig von Ficker (1880–1967), der Innsbrucker Verleger und Herausgeber der Kulturzeitschrift „Der Brenner“, ist heute fast in Vergessenheit geraten. Dabei nahm er von der Jahrhundertwende bis zu seinem Tod nicht nur in Tirol, sondern im gesamten deutschen Sprachraum als Autor, Juror und Kulturvermittler eine bedeutende Rolle ein. Neben dem „Brenner“ stellt sein umfangreicher Briefwechsel die zweite große Lebensleistung Fickers dar: Insgesamt sind über 13.500 Briefe von mehr als 2.200 Korrespondenzpartner*innen an Ludwig von Ficker überliefert, hinzu kommen mehr als 4.000 Briefe aus der Feder des „Brenner“-Herausgebers. Ein Großteil ist nun in einer kommentierten Edition online zugänglich.

Die Presseaussendung der Universität Innsbruck vom 1.06.2022 finden Sie hier:
https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2022/ein-neuer-blick-auf-den-kulturbetrieb-im-fruhen-20-jahrhundert/


> Schlier, Paula
Materialien online zu Paula Schlier: Petras Aufzeichnungen. Konzept einer Jugend nach dem Diktat der Zeit
Herausgegeben und mit einem Kommentar versehen von Annette Steinsiek und Ursula A. Schneider. Salzburg: Otto Müller 2018.


> Gedruckte, schwer greifbare oder vergriffene Publikationen von und zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Brenner oder über den Brenner werden von der Universtitätbibliothek digitalisiert, außerdem etwa Verlagsprospekte oder Informationsbroschüren. Das setzt die vom FIBA seit 2010 betriebene Initiative fort, die auf dieser Homepage als eigene digitale Bibliothek zu finden war. Diese Digitalisate werden derzeit von der ULBT in das neue System übernommen. Die Zuverlässigkeit der Volltextsuche wird vom Forschungsinstitut Brenner-Archiv garantiert für Namen, Werktitel und Orte.
Werke von Tiroler Autorinnen und Autoren sind mit dem Lexikon Literatur in Tirol verknüpft, so dass man auch "nachblättern" kann, was dort in einem Artikel vorgestellt wird. Zum Beispiel bei Carl Dallago!

>>> Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv und seine > Bestandsbildner und Bestände

>Kulturelles Erbe auf Papier. Südtiroler Nachlässe im Forschungsinstitut Brenner-Archiv
Eine Serie in der Tageszeitung "Dolomiten" vom 5.11.2008 - 17./18.1.2009
Hg. v. Ursula A. Schneider (2009)


> Benyoëtz, Elazar
Das gerichtete Wort. Briefe von und an Elazar Benyoëtz.
Hg. v. Barbara Hoiß und Julija Schausberger. Mit einem Editorial von Johann Holzner. (2007)

> Zoderer, Joseph
Internet-Plattform Joseph Zoderer im Zoom


>>> Literatur in Tirol - DIE Literatur-Plattform für Tirol

> Literatur-Lexikon für Nord, Ost und Süd!

> Literatur-Landkarte, intermedial!

> LiLit - Magazin für das literarische Leben in allen Teilen Tirols!

>>> Newsletter > "Ins Bild gerückt"

In unserem Newsletter (hier anmelden) gibt es regelmäßig die Rubrik Ins Bild gerückt, die Originalbeiträge zu besonderen Archivalien des Forschungsinstituts Brenner-Archivs bietet.

Virtuelle Führungen durch das FI Brenner-Archiv

Expert*innen führen – ohne Voranmeldung und Virengefahr – alle an Handschriften und Archivalien Interessierte durch Bestände des FI Brenner-Archiv. Die für den YouTube-Kanal der Universität Innsbruck produzierten Sendungen sind jeweils etwa eine Viertelstunde lang und konzentrieren sich auf ein Thema oder eine Forschungsfrage. Die Filme sind auch für den Einsatz in Universität und Schule gedacht. Sie sind in YouTube suchbar und frei zugänglich. Schauen Sie wieder vorbei und geben Sie die Links recht häufig weiter!

I.

Die ersten drei Sendungen sind Georg Trakl und seiner Hinterlassenschaft im FI Brenner-Archiv gewidmet. Eberhard Sauermann gibt Auskunft:

Trakl #1: Manuskripte
Trakl #2: Probleme der Edition
Trakl #3: Krieg und Testament


Den Link zu den Werken und Briefen Trakls finden Sie hier:
https://diglib.uibk.ac.at/obvuibnl/nav/classification/5687566


Die Presseaussendung der Universität vom 13.4.2021 finden Sie hier:
https://www.uibk.ac.at/newsroom/das-brenner-archiv-praesentiert-drei-trakl-fuehrungen.html.de

II.

Die zweite Serie widmet sich einem Buch und seinen Implikationen: Paula Schlier: Petras Aufzeichnungen oder Konzept einer Jugend nach dem Diktat der Zeit, das 1926 vom Brenner-Verlag herausgegeben wurde. Vorgestellt werden Materialien aus dem Nachlass von Paula Schlier und Ludwig Ficker, die für die Neuausgabe des Buchs 2018 herangezogen wurden. Die Themen gehen über das Buch hinaus und decken einiges an Frauen-(Literatur-)Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts ab, wie die Herausgeberinnen Ursula A. Schneider und Annette Steinsiek zeigen:

Schlier #1: Teenager im Ersten Weltkrieg 1914-1918
Schlier #2: Die Neue Sachlichkeit
Schlier #3: Die "Neue Frau" der 1920er Jahre - zwischen Glamour und Elend


Die vorgestellten oder erwähnten Materialien finden Sie auch online:
https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/publikationen/links/online/petras_aufzeichnungen_materialien.html


Die Presseaussendung der Universität vom 8.6.2021 finden Sie hier:
https://www.uibk.ac.at/newsroom/100-jahre-lang-modern-petras-aufzeichnungen.html.de

NEU!!!
III.

Die dritte Serie widmet sich einem Jubiläum: Vor 100 Jahren wurde die deutsch-englische Ausgabe von Ludwig Witt­gen­steins "Trac­ta­tus Logico-Philosphicus" veröffentlicht. Die virtuelle Führung besteht aus zwei Teilen: Teil 1 befasst sich mit der Geschichte und Teil 2 mit dem Inhalt des von Ludwig Wittgenstein verfassten Werks „Logisch-philosophische Abhandlung“. Es liest Annette Steinsiek.

Wittgenstein #1: Die Geschichte
Wann und wo schrieb Ludwig Wittgenstein sein berühmtes Buch „Tractatus Logico-Philosophicus“? Wie kam er mit dem Innsbrucker „Brenner“ und seinem Herausgeber in Verbindung? Und warum wollte kein Verlag Wittgensteins Buch drucken, das doch später weltbekannt werden sollte?

Wittgenstein #2: Der Inhalt
Wie funktionierte Ludwig Wittgensteins Geheimschrift und wann verwendete er sie? Warum nannte er seinen „Tractatus Logico-Philosophicus“ „literarisch“? Und wie ist es zu verstehen, wenn er sagt, dass ein wichtiger Teil seines Buches aus dem besteht, was nicht darin steht?

Die Presseaussendung der Universität vom 28.06.2022 finden Sie hier:
https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2022/100-jahre-tractatus/

Ausstellungen

Sommerfrische! Exponate aus dem Brenner-Archiv erzählen Geschichten von einer verschwundenen Urlaubsform

Die Sommerfrische ist nicht, wie vielleicht vorschnell vermutet wird, mit dem heutigen Sommerurlaub zu vergleichen. Sommerfrische war Tradition und Statussymbol und brachte eine ganz eigene Kultur mit sich, die die Sommerfrischler*innen in eine Art Parallelwelt entführte. In eine Welt, in der Verpflichtungen und Zwänge der Stadt nicht bestanden; in eine Welt, in der man sich den Freuden des Lebens hingab, wie dem Musizieren, gemeinsamen Theaterabenden, dem Wandern oder - dem Lesen. Machen Sie sich auf eine Reise durch Sommerfrische-Orte im historischen Tirol und Oberbayern und sehen Sie, wer sich wo erfrischt hat.
Eine Ausstellung der LV "Literaturwissenschaftliche Quellenkritik", kuratiert und herausgegeben von Ursula A. Schneider. Mit Beiträgen von Elisa Kusstatscher, Sarah-Sophie Engl, Kina Barra, Celina Kerle, Nicole Auer, Anna-Dorothea Nussbaumer, Nina Sieberer, Julia Ofer, Janine Zumtobel, Anna Füreder, Marisa Casartelli, Lisa Nardon, Anna Stemper, Stefan Laichner, Andrea Hellweger, Annalena Peer, Ursula A. Schneider, Veronika Peterlin, Lisa Warger und Norbert Gerhold.

Zugeeignet. Widmungen in Büchern der Nachlassbibliotheken des Brenner-Archivs
Ein Buch mit einer Widmung zu versehen, ist eine alte Gepflogenheit. Diese kleinen handschriftlichen Paratexte haben's in sich, sie sind zumeist anlassbezogen und performativ: Sie drücken nicht nur Freundschaft und Wertschätzung aus, sie beinhalten oft auch subtile Botschaften, die nur durch die persönliche Beziehung zu verstehen sind, sie verbergen manchmal ein Kalkül, manchmal vermitteln sie eine distanzierende Geste, oft halten sie die Erinnerung an eine Begegnung fest.
In den rund 50 Nachlassbibliotheken des Brenner-Archivs befinden sich 4038 Widmungsexemplare. Hier ist eine kleine erlesene Auswahl von 11 Beispielen ins Bild gerückt. Die dazu verfassten Beiträge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Brenner-Archivs (Markus Ender, Christine Riccabona, Ursula A. Schneider, Michael Schorner, Annette Steinsiek, Ulrike Tanzer, Anton Unterkircher, Erika Wimmer, Irene Zanol) erzählen die Hintergrundgeschichten:
Zugeeignet. Widmungen in Büchern der Nachlassbibliotheken des Brenner-Archivs.
(Christine Riccabona)

Auch ist die Ausstellung zu Karl Kraus im Brenner-Archiv online zu sehen: „...vergrößern das Winzige und das Versteckte“ – Exponate aus der Sammlung Friedrich Pfäfflin, zusammengestellt von Markus Ender und Anton Unterkircher.

Das Brenner-Archiv hat folgende facebook-Adresse:  https://www.facebook.com/BrennerArchiv/.
Auch in Twitter sind wir über die Leiterin Ulrike Tanzer vertreten: https://twitter.com/ulriketanzer2.

Mit freundlicher Unterstützung von Fördergeber*innen können Bestände langzeitarchiviert und also gesichert werden.

Mit freundlichem Einverständnis von Verlag und den Herausgebern wurde die "Innsbrucker Ausgabe" der Werke und Briefe von Georg Trakl digitalisiert:
Georg Trakl. Sämtliche Werke und Briefwechsel. Historisch-kritische Ausg. mit Faks. der handschriftl. Texte Trakls. Hg. von Eberhard Sauermann und Hermann Zwerschina. Frankfurt/M., Basel: Stroemfeld Roter Stern, 1995-2014.

Der Nachlass von Heinrich von Trott zu Solz wurde mit Unterstützung des Förderkreises 1669 der Universität Innsbruck vollständig digitalisiert.

Mit Hilfe des Landes Tirol wurden 2021/2022 die AV-Materialien (529 Disketten, 91 CDs, darunter ein Tonarchiv von Uraufführungen und Konzerten) im Bestand Haimo Wisser digitalisiert / langzeitarchiviert.

Nach entsprechenden Vereinbarungen verwaltet das Brenner-Archiv Digitalisate von Archivalien im Besitz anderer Institutionen:

Im Brenner-Archiv wurde ein Teilnachlass von Norbert C. Kaser vollständig digitalisiert. Wer nicht das Original in Bruneck aufsuchen will, kann von aller Welt aus einen entsprechenden Scan bei uns bestellen.

Die Skizzenbücher von Markus Vallazza wurden vom Südtiroler Landesarchiv, wo sie auch aufbewahrt werden, digitalisiert. Die Digitalisate werden vom Brenner-Archiv verwaltet. Bitte anfragen bei

Das Forschungsinstitut Brenner-Archiv ist Teil des nationalen HRSM(= Hochschulraumstrukturmittel)-Projekts "Kompetenz-Netzwerk Digitale Edition" (KONDE) im Rahmen des BMBWF-Programms "Digitale Transformation der österreichischen Geisteswissenschaften" (vgl. https://ditah-at.github.io/). Ziel ist es, digitale Methoden in den Forschungsroutinen der Geisteswissenschaften zu verankern und dafür Tools und Unterlagen zur Verfügung zu stellen sowie Wissen zu vermitteln.
Das FIBA beteiligt sich vor allem an der Entwicklung von Tools zur Datenverwaltung RNAB-konformer Metadaten (RNAB = Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken = Regelwerk auch für das Brenner-Archiv) und an der Erstellung von Datenbanken für die Verwendung in Wissenschaft und Lehre, aber auch in der interessierten, breiteren Öffentlichkeit. Zusätzlich werden vom FIBA Lehrveranstaltungen an der Universität Innsbruck angeboten, die Kenntnisse und Fertigkeiten der Digitalen Geisteswissenschaften vermitteln.

KONDE Projekt Lead Innsbruck: Ulrike Tanzer
KONDE FIBA: Joseph Wang-Kathrein


Filter: Spalte/Kachel

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