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Span Michael – Universität Innsbruck

Geschichtswissenschaften

Mag. Mag. Dr. Michael Span

 Michael SpanE-Mail: Michael.Span@uibk.ac.at

 Fotocredit: Axel Springer

 
Ehemaliger Mitarbeiter - kein aktives Dienstverhältnis

Zur Person

Jahrgang 1982, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft, 2008 Mag. Mag. phil. an der Universität Innsbruck, Doktoratsstudium Geschichte bei Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl ("Ein Bürger unter Bauern? Michael Pfurtscheller und das Stubaital zwischen 1750 und 1850“), Dr. phil. 2014.

Mitarbeiter des FWF-Projekts „Reading in the Alps. Private book ownership in the Catholically dominated Central Alps 1750–1800. A systematic study based on inventories from the Tyrolean Pustertal“ (https://rita.acdh.oeaw.ac.at/pages/index.html), diverse Lehraufträge.

Forschungsinteressen

Geschichte der Sattelzeit bzw. des 18. und 19. Jahrhunderts (Schwerpunkt Gesellschaftsgeschichte Tirols), historische Buch- und LeserInnenforschung, Politische Kommunikation „von unten“, Erinnerungs- und Gedächtnispolitik.

Publikationen

  • Zwischen Analphabetismus und Büchern, die „verrückt machen“. Ein Werkstattbericht aus dem Projekt „Reading in the Alps. Book Ownership in Tyrol 1750–1800“, in: Góry, Literatura, Kultura 13 (2019) [in deutscher und polnischer Sprache] (in Druck)

  • „Überleget die wichtige Aenderung der Umstände!“. Die Übergangsjahre 1813–1816 aus der (Mikro-) Perspektive des Stubaitals, in: Marcello Bonazza/Francesca Brunet/Florian Huber (Hg.), Il paese sospeso. La costruzione della provincia tirolese, 1813–1816, Trento 2020, [18 S.]. (in Druck)

  • „Studiosus in Innsbruck“. Studenten aus dem ländlichen Raum im 18. Jahrhundert und ihre Spuren im Verwaltungsschriftgut ihrer Herkunftsregionen; in: Margret Friedrich/Dirk Rupnow (Hg.), Geschichte der Universität Innsbruck 1669–2019, Bd. 2: Aspekte der Universitätsgeschichte, Innsbruck 2019, S. 219–248.

  • Viktor und Edith Schemfil in der NS-Zeit, in: Forschungsunterstützungsverein Schemfil (Hg.), Webseite des Zentrums für Erinnerungskultur und Geschichtsforschung, Innsbruck 2017, [https://www.zeg-ibk.at/wp-content/uploads/2017/03/schemfil_ns_zeit_ueberblick-1.pdf].

  • Ein Bürger unter Bauern? Michael Pfurtscheller und das Stubaital 1750–1850, Wien 2017.

  • Vom Bergisel nach „Italien“. Michael Pfurtscheller und der Vormärz aus einer Mikroperspektive, in: Vormärz. Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols/Vormärz. Una Storia Condivisa Trentino-Tirolese, hg. v. Florian Huber und Francesca Brunet, Innsbruck 2017, S. 183-200.

  • Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz im Stubaital zwischen 1750 und 1800, in: Tiroler Heimat 80 (2016), S. 141–170.

  • Privater Buchbesitz in Tirol 1750 bis 1800. Eine Projektvorstellung, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich (2016), Heft 2, S. 7–21. [gemeinsam mit Peter Andorfer]

  • Rituale der Erinnerung. Die Gedächtnisfeiern 1959 und 1984 im Vergleich; in: Abschied vom Freiheitskampf? Tirol und ‚1809‘ zwischen politischer Realität und Verklärung, hg. v. Brigitte Mazohl und Bernhard Mertelseder (Schlern-Schriften 346), Innsbruck 2009, S. 503-524. [gemeinsam mit johannes Weber] 

  • NGOs im Österreichischen Asylwesen. Asyl in Österreich seit 1945 und das Verhältnis zwischen FlüchtlingsNGOs und öffentlichen Stellen heute; Veröffentlichung der Diplomarbeit, Saarbrücken 2009.

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