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Kinder gestalten die Zukunft der Stadt Innsbruck – Universität Innsbruck
Ein Kind hält ein Tablet in der Hand und steht vor einer Wand mit bunten Bildern.

Schüler:innen präsentierten ihre Ideen für die Smart City Innsbruck im Rahmen der interaktiven Ausstellung im Zeughaus.

Kin­der gestal­ten die Zukunft der Stadt Inns­bruck

Mit einem bunten Abschlussfest im Museum im Zeughaus endete am 11. Juni 2025 das Projekt smartIBK – mein Leben in der Smart City Innsbruck. Rund 150 Schüler:innen aus sechs Innsbrucker Schulen präsentierten ihre kreativen Ideen für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt der Zukunft, eingebettet in eine interaktive Ausstellung, die beim Publikum großen Anklang fand.

Am Dienstag, den 11. Juni 2025, feierte das Projekt „smartIBK – mein Leben in der Smart City Innsbruck“ seinen erfolgreichen Abschluss mit einem großen Fest im Museum im Zeughaus. Rund 150 Schülerinnen und Schüler aus sechs Innsbrucker Schulen präsentierten dabei ihre kreativen Beiträge und Visionen für eine lebenswerte, nachhaltige und intelligente Stadt der Zukunft. Die Schüler:innen der VS Fischerstraße, VS St. Nikolaus, VS Innere Stadt, MS Ilse-Brüll-Gasse, MS Hötting-West und des Akademischen Gymnasiums Innsbruck gestalteten das Fest aktiv mit und präsentierten vielseitige Projekte rund um das Thema Smart City. Von Stadtmodellen der Zukunft über Stromspartipps und Ideen für smarte Schulhöfe bis hin zu kreativen Upcycling-Spielen – die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, mit wie viel Engagement und Ideenreichtum junge Menschen die Stadt von morgen mitgestalten.
Ein Highlight des Festes war der Auftritt der 2A-Klasse des Akademischen Gymnasiums Innsbruck mit ihrem eigens komponierten Song „smartIBK“, der für Begeisterung bei den Besucher:innen sorgte. Bürgermeister johannes Anzengruber nahm sich beim Programmpunkt „Dialog mit der Stadtpolitik“ Zeit für die Fragen der Kinder und Jugendlichen. Themen wie erneuerbare Energie, städtisches Grün, Verkehrsaufkommen und Renaturierung bewegten die jungen Innsbrucker:innen – und sie forderten konkrete Antworten. Der offene Austausch war nicht nur informativ, sondern zeigte auch, wie wichtig frühzeitige politische Bildung und Teilhabe sind.

Über das Projekt


smartIBK ist ein vom Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstütztes Projekt im Rahmen der Programmlinie „Talente regional“. Es wurde vom Institut für Geographie der Universität Innsbruck unter der Leitung von Kathrin Schwab gemeinsam mit den Partnern IKB, LaserData GmbH und dem Arbeitsbereich Umwelttechnik durchgeführt. Ziel des Projekts war es, Kinder und Jugendliche aktiv in die Stadtentwicklung einzubeziehen und ihnen Raum zu geben, ihre Sicht auf eine lebenswerte Smart City einzubringen.

Ein großes Dankeschön gilt allen beteiligten Schüler:innen, Lehrpersonen, Projektpartner:innen sowie dem Museum im Zeughaus für die wertvolle Unterstützung.

Weitere Informationen zur Ausstellung bzw. zum Projekt:

https://www.uibk.ac.at/de/projects/smartibk/

(red/Kathrin Schwab)

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