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Schmidinger Manuel – Universität Innsbruck

• Geschichtswissenschaften


Manuel Schmidinger, BA BA MA

Manuel Schmidinger

Kontakt

Tel.: +43 512 507-43258

E-mail: manuel.schmidinger@uibk.ac.at

Raumnummer: 40717, 7. Stock

Sprechstunde:
Mittwoch: 10:15–11:45 und nach Vereinbarung

 



Zur Person

Universitätsassistent am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Kernfach Österreichische Geschichte. Dissertation mit dem Arbeitstitel: „Vom Glanz der Montur und dem Ersten Weltkrieg als Zäsur. Die Spiegel- und Paarkorrespondenz der Familie Unterrichter/Heidler 1880–1926.“

  • Geboren 1994 in Dornbirn, aufgewachsen in Oberperfuss.
  • 2012: Matura, Akademisches Gymnasium Innsbruck.
  • 2012–2015: Einjährig-Freiwilliger und Ausbildung zum Unteroffizier des Österreichischen Bundesheeres.
  • 2016–2020: Bachelorstudium Geschichte, Universität Innsbruck.
  • 2016–2022: Bachelorstudium Politikwissenschaft, Universität Innsbruck.
  • 2020–2023: Masterstudium Geschichte, Universität Innsbruck. Abschlussarbeit: „Von der analogen Quelle zum digitalen Netzwerk. Die Korrespondenz der Familie Unterrichter und die Analyse von Relationalitäten vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges.“
  • 2018–2023: Studentischer Mitarbeiter und Tutor im Kernfach Österreichische Geschichte.
  • Seit Mai 2023: Doktoratsstudium und Mitglied des Doktoratskollegs Austrian Studies.
  • Seit März 2024: Universitätsassistent.


Forschungsschwerpunkte

  • Österreichische Geschichte des „langen“ 19. Jahrhunderts mit regionalem Schwerpunkt auf den historischen Raum Tirol und thematischem Fokus auf die „Neue Militärgeschichte“ der k. u. k. Monarchie des 19. Jahrhunderts sowie zur Zeit des Ersten Weltkriegs insbesondere unter Einbezug der Alltags- und Geschlechtergeschichte.
  • Netzwerk- und Korrespondenzforschung, Geschichte des Postwesens.
  • Digital-History/Digital Humanities.

 

Publikationen

(mit Florian Ambach), Der Kampf um die verlorenen Seelen. Das Schrunser Taufwunder (1650–1786), in: Marina Hilber/Michael Kasper (Hrsg.), krank – heil – gesund. Medizingeschichte(n) aus dem Montafon (Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 31), Innsbruck 2022, S. 43–68.

 

Vorträge

26.11.2020: „Ach wie schön war dagegen das Kranksein“. Die mediale Wahrnehmung von Infektionskrankheiten am Beispiel der Spanischen Grippe. Tagung Corona verstehen. Understanding Corona. Die Pandemie aus der Sicht der Geistes- und Kulturwissenschaften / Take 1/The pandemic as seen by the arts and humanities / Take 1, Universität Innsbruck, 25.–27.11.2020.

01.10.2022: (mit Florian Ambach) Der Kampf um die verlorenen Seelen. Das Schrunser Taufwunder (1650–1786). ORF Lange Nacht der Museen, Montafoner Heimatmuseum Schruns.

16.1.2024: Von der analogen Quelle zum digitalen Netzwerk. Die Korrespondenz der Familie Unterrichter und die Analyse von Relationalitäten vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges. Vortragsreihe „Abschlussarbeiten von Studierenden zu Themen der Tiroler Geschichtete mit Junge Wissenschaft (Universität Innsbruck)“ des Tiroler Geschichtsvereins, Innsbruck.

7.6.2024: Heimat. Front. Heimatfront. Die (Feldpost-)Korrespondenz der Familie Unterrichter/Heidler und der Erste Weltkrieg. Tagung „Zwischen Krieg und Frieden. Neue Forschungen zur Regionalgeschichte des Ersten Weltkriegs und der Nachkriegszeit, Franzensfeste, 7.–8.6.2024.

12.6.2024: Von der analogen Quelle zum digitalen Netzwerk. Eine Analyse der Spiegel- und Paarkorrespondenz der Familie Unterrichter/Heidler vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges. DK-Ringvorlesung „Menschen in Beziehung – Perspektiven auf Netzwerke und Verflechtungen in (Alt-)Österreich, Universität Innsbruck.

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