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<strong>sportmanagement</strong> | Bachelor | Universität Innsbruck

Bachelor­studium Sport­management

Du möchtest Sport als gesellschaftliches Phänomen verstehen und Entwicklungen im und für den Sport erkennen?

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Sport spielt als Wirt­schafts­faktor eine beacht­liche Rolle. Ein komplexes Vereins- und Verbands­wesen sowie ein viel­fältiges An­gebot kommer­zieller Sport­anbieter:innen in der Sport­land­schaft ver­langen über­legte organisa­torische Struk­turen, die eben­falls nur durch Fach­leute geschaf­fen werden können. 

Das Bachelor­studium Sport­management ver­mittelt für diese Berufs­felder entspre­chende Qualifi­kationen bzw. Kenntnisse.

Studienkennzahl
UC 033 626

Zusatzprüfung
Die Ergänzungsprüfung der körperlich-motorischen Eignung muss vor der Zulassung zum Studium nachgewiesen werden.

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FAQ

Absolvent:innen verfügen über fachliche und methodische Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Volks- und Betriebswirtschaftslehre und der Sportwissenschaft angemessen zur verstehen. Sie sind in der Lage, ein weiterführendes Masterstudium aufzunehmen.

Absolvent:innen verfügen über Grundkenntnisse in den Kerndisziplinen der Sportwissenschaft und haben eine breite sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Berufsvorbildung. Im Speziellen verfügen sie über folgende Kenntnisse in:

  • Bewegungswissenschaft und Biomechanik, Trainingswissenschaft, Sportpädagogik, Sportsoziologie, Sportpsychologie sowie in sportmedizinischen Grundlagen und verfügen über sportpraktische Erfahrung und vertiefte Kompetenz in Grundsportarten, Freizeit- bzw. ausgewählten Trendsportarten; 
  • betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Grundlagen: in Rechnungswesen und Buchhaltung, in Management, in Marketing und in ökonomischen Entscheidungen;
  • Projekterfahrung in sportmanagement, Sportmarketing und Sport- bzw. Freizeitökonomik;
  • sportbezogenen rechtlichen Grundlagen.

Das Bachelorstudium sportmanagement dient der wissenschaftlichen Berufsvorbildung in Bereichen, die sowohl sportwissenschaftliche als auch sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse benötigen.

Neben den theoretisch-wissenschaftlichen Kompetenzen verfügen die Absolvent:innen durch sportpraktische Erfahrungen über pädagogisch-didaktische und organisatorische Grundkenntnisse und können diese anwenden. Die interdisziplinären Angebote fördern die Kommunikations- und Sozialkompetenzen der Studierenden.

Spezifische Berufsfelder für Absolvent:innen des Bachelorstudiums sportmanagement sind Sportartikelindustrie, Sporthandel, der Bereich des Sportangebots in Tourismus und Freizeit, das Management von Sportveranstaltungen und Events, Sportverwaltung im öffentlichen Bereich, die Leitung von Sportzentren, die Vermarktung von Sportveranstaltungen und die Managementunterstützung von Sportler:innen, der Bereich des kommerziellen Sportangebots, das betriebssportliche Angebot, die Führung von Sportverbänden und -vereinen, die Leitung von Gesundheits- und Kurzentren sowie Fitnessstudios.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ba-sportmanagement/2015w/
curriculum

Aus der Praxis

Sport­wis­sen­schafts-Kon­gress in Inns­bruck

Die Österreichische Sportwissenschaftliche Gesellschaft (ÖSG) hat die Mission der Förderung und Weiterentwicklung der Sportwissenschaften in Österreich – speziell von österreichischen Nachwuchswissenschaftler:innen – und wird repräsentiert durch die Universitäts-Institute für Sportwissenschaft in Wien, Salzburg, Graz und Innsbruck.

Mit ISW-Bud­dies zur Rodel-EM

ISW-Buddies blickten Mitte Jänner mit 20 Sportstudent*innen hinter die Kulissen der Rodel-Europameisterschaften. Dabei war auch Reinhard Egger, Vizeeuropameister 2019. Die erstsemestrigen Student*innen und ihre Buddies zeigten sich sowohl von den gewonnen Einblicken während der Führung als auch der Wettkampfatmosphäre vor Ort begeistert.

Sport­me­di­zi­ni­sche Labore eröff­net

Am Campus Sport der Universität Innsbruck wurden Anfang Juni neue leistungsphysiologische Labore der Arbeitsgruppe von Sportmedizinerin Anne Hecksteden eröffnet. Im Beisein von Landesrätin Cornelia Hagele startete gleichzeitig eine neue Studie zu den gesundheitlichen Vorteilen von regelmäßiger körperlicher Aktivität in der Tiroler Bevölkerung.

Early-Stage-Pro­jekte ver­ge­ben

Zu Beginn dieses Jahres wurde die bereits fünfte Ausschreibung des Early-Stage-Programmes des Vizerektorats für Forschung gestartet. Ziel des Programms ist es, Dissertant:innen sowie Early Postdocs die Möglichkeit zu geben, ein kleines, eigenständiges Forschungsprojekt am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere einzuwerben und durchzuführen.

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