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Rückblick – Universität Innsbruck
Antrittsvorlesung Karmann und Kraml (Hintergrundbild)

Rückblick

Spring School // VolkXtheologie // Dies facultatis und Diözesantag 2018 // Konferenz "Tell me Europe, how do you feel about Religion?" // Forschungskreis Kommunikative Theologie in Split // Antrittsvorlesungen Thomas Karmann und Martina Kraml // Tagung „Religion und Staat im Brennpunkt“ // Gastvorträge

Spring School – Forschungswerkstatt und religionspädagogische Methoden 09.–10.03.2018

Teilnehmer an der Spring School, 4.v.r. Prof. Franz Höllinger

Die erste Innsbrucker „Spring School – Forschungswerkstatt und religionspädagogische Methoden“ wurde vom Fachbereich Katechetik/Religionspädagogik und Religionsdidaktik (Kraml/Bauer/Klein) an der Theologischen Fakultät veranstaltet.

Die Veranstaltung startete mit einem Gastvortrag des Grazer Soziologen Prof. Dr. Franz Höllinger zum Thema „Empirische Religionsforschung“. Dieser beleuchtete die Entwicklung der Religionsforschung aus soziologischer Perspektive und stellte verschiedene qualitative und quantitative Ansätze zur Erforschung von Religion(en) dar.

Im Anschluss daran wurden religionspädagogische Abschlussarbeiten vorgestellt und diskutiert. Im ersten Teil der Spring School lag der Schwerpunkt auf empirischen Abschlussarbeiten. Die Studierenden und Dissertierenden erhielten fachspezifische Inputs zu ihren Forschungsdesigns, Methodenwahl und Auswertungen.

Im zweiten Teil der Spring School lag der Fokus auf theologischen Fragestellungen sowie der Vertiefung verschiedener Auswertungsmethoden.

Durch den regen Austausch in der Gruppe und die zusätzliche religionssoziologische Perspektive von Prof. Höllinger, der den ersten Teil der Spring School begleitete, konnten neue Perspektiven für empirische Abschlussarbeiten in der Religionspädagogik erarbeitet und Impulse für unser Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gesetzt werden. (Nicole Bauer) 

Homepage Franz Höllinger   
Katechetik/Religionspädagogik am Institut für Praktische Theologie  

VolkXtheologie: Religion und Spiritualität im Alltag zum Thema „kreuz_weg?”
ORF Tirol Studio 3 am 16.03.2018

Diskussionsrunde im Studio 3

Brechend voll war das „Studio 3“ im ORF-Landesstudio Tirol am Abend des 16. März 2016. Der „neue“ Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler, und die Theologische Fakultät luden zur Premiere ein: Unter dem vom Bischof selber vorgeschlagenen Titel „VolkXtheologie“ soll in Zukunft zwei Mal im Jahr „volkstümlich“ und „volksnahe“ über religiöse, spirituelle und theologisch-philosophische Fragen diskutiert werden. Der Premierenabend lockte mit einem auf den ersten Blick kryptisch erscheinenden Titel: „kreuz_weg?“ Die Breite der möglichen Assoziationen reicht von dem traditionellen Verständnis des Kreuzweges (Jesu) über existentielle Situationen des Versagens, Leidens und Sterbens, die man metaphorisch als „Kreuzwege“ bezeichnet, bis hin zu religionspolitisch motivierten Aktionen der Beseitigung des Kreuzsymbols in der Öffentlichkeit. Spannend und kurzweilig, informativ und mit einer ordentlichen Dosis von Humor gewürzt: Der Einstand der Theologie im Studio war ein voller Erfolg. Dafür sorgten die medizinische Leiterin des Hospizes Elisabeth Medicus, die Rektorin der Bozner Uni und Professorin an der Fakultät für biologie unserer Alma Mater Ulrike Tappeiner, der Dogmatiker unserer Fakultät Józef Niewiadomski und natürlich der Tiroler Schauspielstar Tobias Moretti. Von Bischof Hermann ganz zu schweigen!

Der Abend sollte im gewissen Sinn auch auf Ostern vorbereiten, und dies tat er auch. Er sensibilisierte auf die Grenzen zwischen Dolorismus und dem fromm getarnten Masochismus, machte auch auf die Faszination der Lebensform aus der Kraft der „österlichen Augen“ aufmerksam. Das zentrale christliche Fest beseitigt nämlich das Kreuz, macht es aber nicht weg. Weil derjenige, der im besten Mannesalter den schrecklichen Tod erlitten hat, von Gott auferweckt wurde, konnte das Kreuz als Zeichen des Fluches zum Heilszeichen und zum ästhetischen Symbol ersten Ranges werden. Es stand und steht Milliarden von Menschen dafür, dass Kreuzwege (nicht in Banalität) enden, dass Schicksalsschläge bewältigt werden, dass Krankheit und Tod bewusst erlitten werden können. Schlussendlich stellt dieses österlich gewandelte Kreuz vielen Menschen die tiefste Quelle ihrer Motivation dar, sich für das Zurückdrängen jener „Kreuze“, die das Leben von Einzelnen und Gruppen unnötig schwer machen, einzusetzen. (Józef Niewiadomski) 

ORF Tirol Studio 3   

„Friede in Europa – ein christliches Projekt?!”
Dies facultatis & Diözesantag am 27.04.2018

Referenten beim Dies facultatis und Diözesantag 2018

Beim heurigen Dies wollten die Theologische Fakultät und die Diözese Innsbruck der Frage nachgehen, inwieweit der Prozess der Europäischen Einigung als ein christlich inspiriertes Friedensprojekt bezeichnet werden kann und was Christen und Christinnen zur Versöhnung und zur Überwindung von Feindbildern in Europa beigetragen haben und aktuell beitragen können.

Ursula Kalb von der Gemeinschaft Sant'Egidio betonte in ihrem Eröffnungsvortrag die enorme Friedenskraft, die dem Evangelium innewohne und erläuterte dies anhand von zahlreichen Dialoginitiativen, Friedensprozessen und jüngst der Errichtung von humanitären Korridoren für die legale Einreise von Geflüchteten nach Europa, die Mitarbeiter von Sant‘Egidio seit nunmehr 50 Jahren ins Leben rufen.

„Friede ist kein Naturzustand, vielmehr braucht es Friedensstifter in jeder Generation und in jedem Land“, betonte anschließend Erwin Teufel, der frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Der Weg zur derzeitigen ungewöhnlich langen Friedenszeit in Europa sei ein langer, von vielen Kriegen geprägter Weg gewesen. Die Bedeutung dieser Errungenschaften und der Wert des Friedens als höchstes Gut müssen heute angesichts der zunehmenden „Zerrissenheit“ Europas wieder stärker ins Bewusstsein gerückt werden.

Der Linzer Theologe Severin Renoldner blickte zurück auf die Jahre nach 1918, in denen der gesellschaftliche Wandel vom Absolutismus zur Demokratie von der Amtskirche in Österreich „nicht innerlich bejaht“, ja das Abgleiten der Ersten Republik in einen autoritären faschistischen Ständestaat sogar ausdrücklich begrüßt worden sei. Nicht nur die Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch die Jahre davor müssen heute kritisch aufgearbeitet werden. Nach 1945 seien mit dem Mariazeller Manifest und speziell mit dem II. Vatikanischen Konzil wichtige Konsequenzen gezogen und ein neues Selbstverständnis im Verhältnis von Kirche und Gesellschaft entwickelt worden.

Der in Budapest lehrende Politologe Anton Pelinka zeichnete im letzten Referat des Tages ein differenziertes Bild. Christliche Politiker und Parteien seien zwar maßgeblich am europäischen Einigungsprozess beteiligt gewesen, dennoch sei die Europäische Union kein christliches Projekt, da auch nicht-christliche Personen aktiv beteiligt waren. Pelinka: „Die Idee war keine christliche Föderation, die Grundlage war Religionsfreiheit“. Nicht zuletzt wegen der negativen Erfahrungen im Österreich der Zwischenkriegszeit warnte er davor, in Europa heute von einer christlichen Politik zu sprechen. „Politik aus christlicher Verantwortung heraus“, hingegen sei nicht nur legitim, sondern gerade angesichts der zahlreichen Herausforderungen wichtig. (Dietmar Regensburger)

„Tell me Europe, how do you feel about Religion?”
24.–25.05.2018

Tagungsausklang mit Referenten und Organisatoren

Die von Michaela Neulinger und Marie-Luisa Frick veranstaltete Konferenz macht politische wie wissenschaftliche Konflikte um Religion(en) in Europa sichtbar.

Das Thema Religion ist für europäische Gesellschaften brisanter denn je. Nicht zuletzt Zuwanderung und sich verhärtende Identitäten machen die Auseinandersetzung mit den dadurch aufgeworfenen Fragen und Problemen zu einer Aufgabe, der sich auch die Wissenschaft stellen muss. Aus diesem Grund luden Michaela Neulinger (Institut für Systematische Theologie) und Marie-Luisa Frick (Institut für Philosophie) am 24. und 25. Mai 2018 zur Tagung „Tell me Europe, how do you feel about religion?“. Soziologische, philosophische, religionswissenschaftliche und theologische Perspektiven auf Europa und sein Verhältnis zum religiösen Plural sollten miteinander ins Gespräch gebracht werden. Ziel war es, gerade angesichts zugespitzter Konflikte um die Deutung und Verortung von Religion ein Forum freier Rede zu eröffnen und unterschiedliche Denkschulen zu hören sowie sie möglichst in ein Gespräch miteinander zu bringen. Kontrovers diskutiert wurden u.a. das Feindbild „Islam“ in Europa, die Normativität von Menschenrechten gegenüber Religion, die Allianzen konservativer religiöser Akteure gegen ein liberales Europa sowie das Spiel populistischer Kräfte mit und gegen Religion.

Die Tagung offenbarte sowohl die höchst unterschiedlichen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Religion als auch Konflikte um Macht und Autorität. Wer kann und soll religiöse Symbole als solche identifizieren und deuten? Wie können Religionen ihr positives Potenzial entfalten? Wie und durch wen können Reformen legitimerweise und erfolgreich angestoßen werden? Darf der Staat die theologischen Debatten diktieren oder haben nicht auch Theologien und Religionsgemeinschaften ein kritisches Potenzial gegenüber dem Staat einzubringen? Die Vorträge und Debatten haben die Notwendigkeit eines vertieften, respektvollen Dialogs zwischen den akademischen Denktraditionen, vor allem aber auch zwischen Wissenschaft, Politik und Religionsgemeinschaften gezeigt. (Michaela Neulinger) 

Homepage Michaela Neulinger  
Homepage Marie-Luisa Frick  

"Vielfältige Heimat(en)" – Forschungskreis Kommunikative Theologie in Split/Kroatien 01.–03.06.2018

Forschungskreis Kommunikative Theologie in Split 2018

Der „Forschungskreis Kommunikative Theologie“ hat sich im Rahmen seines jährlich stattfindenden Treffens heuer zunächst mit Wissenschaftler_innen der Theologischen Fakultät Split in der dalmatinischen Stadt Sinj der vielfältigen Thematik „Heimat“ angenähert. Die verschiedenen Perspektiven umfassten philosophische, biblische, psychologische und religionspädagogische Aspekte.

Der kroatienspezifische Heimatdiskurs erwies sich als fruchtbar für die kommunikativ-theologische Weiterarbeit im Forschungskreis. Als Beispiel sei die vom Bochumer Religionspädagogen Bernhard Grümme eingebrachte Auseinandersetzung genannt, die die politische Funktionalisierung von „Heimat“ – ermöglicht durch einen vielfältig und ambivalent konnotierten Heimatbegriff – in den Mittelpunkt stellte. In der nationalistisch beanspruchten normativen Aufladung des Heimatbegriffs wirke dieser identitätsstärkend nach innen und exkludierend nach außen. In diesem Zusammenhang sei es eine drängende Aufgabe der Theologie, menschenfeindliche und ausgrenzende Dynamiken zu unterbrechen, „dem Rad in die Speichen zu fallen“ (Dietrich Bonhoeffer). Nach theologischen Interventionsmöglichkeiten wurde im Forschungskreis ebenso gesucht wie nach dem kritisch-konstruktiven Potential von Zwischenräumen/third spaces als Orten für theologische Optionen. (Annemarie Hochrainer)

Antrittsvorlesungen von Thomas Karmann und Martina Kraml am 07.06.2018

v.l.n.r. Dekan Josef Quitterer, Vizerektorin Ulrike Tanzer, Martina Kraml, Thomas Karmann, Vizerektor Wolfgang Meixner

Einer schönen Tradition gemäß stellten sich am 7. Juni zwei neue Universitätsprofessoren in Antrittsvorlesungen vor. Wobei, wirklich „neu“ waren beide nicht: Dr. Martina Kraml (geb. 1956) studierte in Innsbruck und arbeitet seit 2000 in diversen Funktionen am hiesigen Institut für Praktische Theologie. 2017 wurde sie zur Universitätsprofessorin für Katechetik/Religionspädagogik und Religionsdidaktik berufen. Dr. Thomas Karmann (geb. 1973), der in Regensburg studiert und sich seine Sporen in Forschung und Lehre u.a. in Freiburg im Breisgau und Münster verdient hat, begann 2014 in Innsbruck als Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie. Auch er trat 2017 als Universitätsprofessor für Kirchengeschichte und Patrologie an.

Der Patrologe Karmann sprach zu „Symeon von Emesa – Narr in Christus oder Hund Gottes? Christentum und Kynismus in der Spätantike“. Ob dieser Heilige ein „christlicher Diogenes“ (ja, genau: der in der Tonne) und damit ein später Vertreter des griechischen Kynismus war, ist unsicher. Sicher ist: Er wollte mit einem Leben jenseits aller Normen auf Christus hinweisen, der „für Heiden eine Torheit“ (1 Kor 1,18) ist. Von dieser komplexen Gestalt aus ließe sich die alte Debatte, ob das antike Christentum sich selbst hellenisiert habe, neu aufrollen.

Kraml, die erste Professorin der Fakultät seit Herlinde Pissarek-Hudelist, wählte das Thema „Anderes ist möglich! Impulse für eine zukunftsorientierte Religionspädagogik“. In diesem weiten Feld formulierte sie zentrale Anliegen einer „zukunftssinnigen“ Religionspädagogik kommunikativer Prägung: Es müsse u.a. um Strategien der Hoffnung, der Resilienz, der Solidarität und der Ambiguitätstoleranz gehen, appellierte sie. Hier verortete sie auch ihre „interreligiöse“ Religionspädagogik mit islamischen Kolleginnen und Kollegen.

Der gut besuchte Festakt wurde musikalisch vom Studierendenchor souverän umrahmt und bot beim Buffet die Chance, ins Gespräch zu kommen – nicht nur über Kirchengeschichte und Religionspädagogik. (Mathias Moosbrugger) 

Homepage Thomas Karmann  
Homepage Martina Kraml  

Dienst von Kirche und Religionsgemeinschaften für Staat und Gesellschaft unverzichtbar, Tagung 11.–12.06.2018

Tagung "Religion und Staat im Brennpunkt" Gruppenbild

Am 11. und 12. Juni 2018 wurde an der Universität Innsbruck der im Jahr 2015 unter dem Generalthema „Religion und Staat im Brennpunkt“ initiierte Dialog der in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften und staatlich eingetragenen Bekenntnisgemein­schaften mit der vierten Tagung fortgesetzt. Thema dieser Tagung war „Leistungen der Kirchen und Religionsgemeinschaften für Staat und Gesellschaft“. Zu der von Prof. Wilhelm Rees vom Fachbereich Kirchenrecht des Instituts für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät und Prof. Johann Bair vom Fachbereich Rechtsgeschichte des Instituts für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck konzipierten und organisierten Veranstaltung wurden alle in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften und staatlich eingetragenen Bekenntnisgemeinschaften eingeladen. Die Römisch-Katholische Kirche, die Griechisch-Orientalische Kirche, die Syrisch-Orthodoxe Kirche, die Evangelische Kirche A. und H. B., die Buddhistische Religionsgesellschaft, die Zeugen Jehovas, die Altkatholische Kirche, die Islamische Glaubensgemeinschaft, die Israelitische Religionsgesellschaft, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und die Neuapostolische Kirche von den anerkannten Kirchen sowie die Bahá’i Religionsgemeinschaft, die Vereinigungskirche, die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, die Christengemeinschaft und die Alt-Alevitische Glaubensgemeinschaft von den Bekenntnisgemeinschaften nahmen das Angebot an.

Im Ergebnis zeigten die Vorträge und Diskussionen, dass Kirchen und Religionsgemein­schaften für Staat und Gesellschaft nicht nur eine Leistung erbringen wollen, sondern eine Vielzahl von Leistungen erbringen. Diese sind von der Liebe zum und dem Verständnis für den Mitmenschen getragen. Die Leistungen zeigen sich im Dienst am Nächsten. In ihrem Umfang sind sie von einer solch großen Individualität und Vielfalt, dass sie nur zum Teil der ökonomischen Auslotung und Bestimmung zugänglich sind. Ihr ideeller Nutzen für Staat und Gesellschaft ist unermesslich. (Wilhelm Rees, Johann Bair) 

Homepage Wilhelm Rees  
Homepage Johann Bair  

Gastvorträge

Seit dem Erscheinen des letzten Newsletters fanden folgende Gastvorträge an unserer Fakultät statt:

  Prof. Catherine Z. Elgin (Harvard University): „Models in Understanding” am 21.03.2018

  Andréas Hofstetter-Straka (Stuttgart): „St. Maria/Stuttgart – eine stadtpastorale Avantgarde der Kirche?” am 24.04.2018

  Prof. Jeroen de Ridder (Vrije Universiteit Amsterdam): „Fake News Epistemology” am 16.05.2018

  Prof. Dr. Dominik Markl SJ (Päpstliches Bibelinstitut Rom): „Haben heilige Texte politische Macht? Zu Gefahren und Chancen von ‚Buchreligionen‘ zwischen Fundamentalismus und Philosophie” am 17.05.2018

  Evan Sandsmark, MA (University of Virginia): „Morality and Mystery in Catholic Thought” am 06.06.2018

  Prof. Joseph Prabhu (Claremont Graduate University): „Raimon Panikkar's Philosophy of Dialogue” am 14.06.2018

  Prof. Dr. Antonella Corradini (Mailand): „Hylomorphism. A Critical Analysis” am 20.06.2018

  Prof. Nguyen Quang Hung (Vietnam National University Hanoi): „Vietnam state policy regarding religious affairs since 1990: Issues and perspectives” am 21.06.2018 

Fortlaufend aktualisierte Informationen über alle unsere Veranstaltungen finden Sie immer auf unserer Fakultätswebsite!

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