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Antike Welten | Masterstudium | Universität Innsbruck

Masterstudium Antike Welten

Du möchtest dich mit der historischen, philologischen und archäologischen Erschließung historischer Räume beschäftigen?

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Das Interfakultäre Masterstudium Antike Welten beschäftigt sich mit der Mittelmeerwelt und dem Vorderen Orient von den Anfängen der Schrift bis in die Spätantike und bietet die Möglichkeit zur fachlichen Vertiefung in den Bereichen Alte Geschichte, Altorientalistik, Gräzistik, Latinistik, Klassische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie.

Studienkennzahl
UC 066 586

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FAQ

Die Absolvent:innen verfügen über spezialisierte Kenntnisse in den Altertumswissenschaften. Sie sind in der Lage, ihre Kompetenz wissenschaftlich korrekt einzusetzen und interdisziplinäre Ansätze zur Behandlung von wissenschaftlichen Fragestellungen anzuwenden. Sie verfügen über die Fertigkeit, eine kultur- und globalgeschichtliche sowie geschlechterhistorische Perspektive auf die Vergangenheit und die Forschungstraditionen einzunehmen.

Das Masterstudium Antike Welten ermöglicht den Studierenden, vertiefte und erweiterte Kenntnisse im Bereich der Altertumswissenschaften und des interdisziplinären Arbeitens zu gewinnen, vergangene Kulturen und deren materielle Hinterlassenschaft wissenschaftlich zu behandeln sowie eine sachlich-analytische Position historischen und zeitgenössischen Kulturen gegenüber einzunehmen. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit zur fachwissenschaftlichen Spezialisierung in folgenden Bereichen: Alte Geschichte, Altorientalische Philologie, Griechisch, Latinistik, Klassische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie.

Berufsvorbereitung für die Fachwissenschaft (Forschung sowie archäologische Grabungstätigkeit, Archiv-, Sammlungs- und Museumsarbeit), für Medien und Kulturarbeit, Tätigkeit im öffentlichen Dienst, Erwachsenen- und Berufsfortbildung.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Philosophisch-Historische Fakultät Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Warum Antike Welten studieren?

„Der Mittelmeerraum und der Vordere Orient haben viele frühe Hochkulturen hervorgebracht. Es ist spannend, diese auszugraben und zu erforschen.“

– Johanna Sever

„Im Studium erfahren wir viel über die Lebensbedingungen der Menschen in der Antike aus einer historischen Perspektive.“

– Mandy Brandt

„Das Erlernen alter Sprachen und Schriften gibt uns einen direkten Zugang zu antiken Welten und deren Geheimnissen. Von Babylonien über Griechenland bis Rom.“

– Victoria Birkner


Ein Bestandteil des Studiums „Antike Welten“ ist die klassische Philologie. Studierende verraten dir, wieso du Latein & Griechisch im Rahmen dieses Bachelors studieren solltest. 

„Im Studium der klassischen Philologie begegnen wir Basistexten und Weltliteratur ganz direkt und schauen uns an, wie sie über Jahrhunderte gewirkt haben.“

– Maria Judmaier

„Durch das genaue Lesen von Lateinischen und Griechischen Texten können wir das Phänomen Sprache präzise Analysieren – von der Grammatik bis hin zur Rhetorik.“

– David Widauer

„Griechen und Römer haben die geistigen Grundlagen des modernen Europa gelegt. Um das besser verstehen zu können, müssen wir wissen wie alles angefangen und sich entwickelt hat.“

– Hanna Seisenbacher

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-antike-welten/2022w/
curriculum

Aus der Praxis

Zwei­ter Herbst­fest­akt des Vize­rek­to­rats für For­schung

Mitte November hat das Vizerektorat für Forschung seinen großen Herbstfestakt gefeiert: Preisträger:innen und Stipendiat:innen zweier Doktorats-Förderprogramme wurden gemeinsam in feierlichem Rahmen ausgezeichnet und konnten die Gelegenheit zur Vernetzung untereinander nutzen.

his­to­ria.scri­bere 16: Ver­öf­fent­li­chung und Preis­ver­lei­hung

Bei der Preisverleihung am 18. Juni 2024 erschien die mittlerweile 16. Ausgabe von historia.scribere. Insgesamt elf Studierende wurden durch die Publikation ihrer hervorragenden Arbeiten in der Online-Zeitschrift der drei historischen Institute ausgezeichnet.

Stif­tung Süd­ti­ro­ler Spar­kasse ver­leiht Preise für wis­sen­schaft­li­che Leis­tung

Der Wissenschaftspreis der Stiftung Südtiroler Sparkasse ging am 16. Jänner an Robert Rollinger. Der Professor am Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik wurde für sein wissenschaftliches Gesamtwerk ausgezeichnet. Vier weitere Forscher*innen erhielten für ihre Arbeit den Forschungspreis der Stiftung.

Uni Inns­bruck an drei Exzel­len­zclus­tern betei­ligt

Mit hochdotierten Exzellenzclustern schafft der Wissenschaftsfonds FWF österreichische Leuchttürme der Grundlagenforschung. Die Universität Innsbruck wird den Exzellenzcluster für Quantenwissenschaften koordinieren und ist an zwei Exzellenzclustern zu politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Eurasiens und zu Materialien für Energiekonversion und Speicherung beteiligt.

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