Team
Sie finden hier unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in alphabetischer Reihenfolge mit Kurzbeschreibungen zur Person und Kontaktinformationen dargestellt.
Hier finden Sie unsere Emeriti und Mitarbeiter:innen im Ruhestand
Institutsleiter
Andreas Maurer, Dipl.Pol. (Frankfurt am Main), MA / D.E.E.A. (Europa Kolleg Brügge), Dr.rer.soc. (Gießen) ist seit September 2013 Professor für Politikwissenschaft und Politik der Europäischen Integration. Zuvor arbeitete er am Institut für Europäische Politik, Bonn (1994-1997), dem Jean-Monnet-Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität zu Köln (1997-2001), der Trans European Policy Studies Association - TEPSA, Brüssel (1999-2001), und dem Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit (2001-2013). Lehrbeauftragter und Gastprofessur an den Universitäten Osnabrück, Bonn und Köln. Träger des Wissenschaftspreises des Deutschen Bundestages (2003) und des Medienpreises des Vereins der ausländischen Presse, Berlin (2007). Mitglied der Task Force des Europäischen Parlaments zur Amsterdamer Regierungskonferenz (1995-1997), Berater des Europäischen Verfassungskonvents für die Arbeitsgruppen "Nationale Parlamente" und "Subsidiaritätsprinzip" (2001-2002), der Konferenz der Parlamentspräsdenten und -sprecher der EU sowie der Konferenz der auf EU-Angelegenheiten spezialisierten Ausschüsse der EU (COSAC), Sachverständiger des Europäischen Parlaments (seit 1995), der nationalen Parlamente der EU (seit 2001) und des Bundesverfassungsgerichts (2010). Entsendeter (2007-2008) und Vertragsbeamter (2009-2011) des Europäischen Parlaments im Ausschuss für Internationalen Handel. Fellow des Bureau of European Policy Advisers beim Präsidenten der EU-Kommission, Senior Fellow der TEPSA, Präsidiumsmitglied des Arbeitskreises Europäische Integration, Mitglied des Wissenschaftlichen Direktoriums des Instituts für Europäische Politik und Mitglied des Advisory Council der Arctic Forum Foundation
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Studienbeauftragter
David Willumsen ist Assistenzprofessor (tenure-track) für Parlamentarismus und politische Parteien in vergleichender Perspektive. Zuvor war er Vertretungsprofessor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Universität Konstanz und Post-Doktorand an der Universität Innsbruck und der LMU München. Er promovierte am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, erwarb einen M.Sc. und einen B.Sc. an der London School of Economics und war Gastwissenschaftler an der ETH Zürich.
Seine Dissertation wurde unter dem Titel The Acceptance of Party Unity in Parliamentary Democracies (Oxford University Press) veröffentlicht, und er hat Forschungsartikel in Fachzeitschriften wie Electoral Studies, European Journal of Political Research, European Union Politics, Journal of European Public Policy, Parliamentary Affairs, Party Politics und West European Politics veröffentlicht.
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Stellvertretender Institutsleiter
Von 2009 bis 2016 war er Post-Doc Researcher am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien und Mitarbeiter der Nationalen Wahlstudie (AUTNES) zur Nationalratswahl 2013. Er ist derzeit Mitglied im ACIER-Forschungskonsortiums der Universitäten Wien, Innsbruck und Salzburg zur Nationalratswahl 2017.
Die Forschungsschwerpunkte umfassen Wahlverhalten, Wahlkampf und Parteienwettbewerb, Parlamentarismus, Inhalts- und Sentimentanalyse politischer Kommunikation.
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Erasmusbeauftragter
Von 2009 bis 2016 war er Post-Doc Researcher am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien und Mitarbeiter der Nationalen Wahlstudie (AUTNES) zur Nationalratswahl 2013. Er ist derzeit Mitglied im ACIER-Forschungskonsortiums der Universitäten Wien, Innsbruck und Salzburg zur Nationalratswahl 2017.
Die Forschungsschwerpunkte umfassen Wahlverhalten, Wahlkampf und Parteienwettbewerb, Parlamentarismus, Inhalts- und Sentimentanalyse politischer Kommunikation.
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Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von A-Z
Sarah C. Dingler ist Assistenz-Professorin (tenure-track) im Bereich empirische Geschlechterforschung. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sarah C. Dingler promovierte an der Universität Salzburg. Ihre Forschung beschäftigt sich mit den Effekten von politischen Institutionen und Prozessen insbesondere auf die Repräsentation von Frauen sowie mit der Rolle von Frauen als politische Akteurinnen in Parlamenten und Regierungen. Ihre Forschung ist in internationalen Fachzeitschriften wie z.B. Journal of European Public Policy, Electoral Studies und Journal of Elections, Public Opinions and Parties erschienen.
Sarah C. Dingler ist außerdem zusammen mit Corinna Kroeber Editorin des wissenschaftlichen Blogs Counting Counts. Der Blog befasst sich mit Fragen der Wahlsystem- und Repräsentationsforschung und veröffentlicht kurze Forschungsbeiträge und Literature Reviews zu diesen Themen.
Mehr Informationen zu Sarah C. DINGLER:
Dominik Duell forscht zu politischem und wirtschaftlichem Verhalten in repräsentativen Demokratien mit besonderem Augenmerk darauf, wie soziale Identitäten individuelle Entscheidungen beeinflussen. Er untersucht auf welchen Grundlagen Bürger Politiker beurteilen, wann und warum der Einzelne die Mitglieder seiner sozialen Gruppe bevorzugt, wie der Einzelne Verteilungsentscheidungen trifft, wann Wähler sich mit ihresgleichen zusammentun, um einen Politiker/eine Partei in Wahlen zu unterstützen, warum strukturelle Diskriminierung fortbesteht und wie sich diverse Gesellschaften regieren lassen.
Dominiks Forschung liegt an der Schnittstelle von Politischer Ökonomie, Politischer Verhaltenslehre, und Politischer psychologie. Sie baut auf strategischen und verhaltens-theoretischen Theorien von Wahlverhalten, Repräsentation und der Zurechnung von politischer Verantwortlichkeit durch Wahlen auf. Seine empirische Forschung basiert auf Experimenten, Umfragen und weitreichender online Datensammlung. Vor seiner Ankunft in Innsbruck erlangte er sein Doktorat (PhD) von der New York University und arbeitete am Institute for Advanced Studies in Toulouse und dem Government Department der University of Essex. Seine Forschung ist in führenden politikwissenschaftlichen Fachmagazinen publiziert, unter anderem im American Journal of Political Science, Journal of Politics und Political Science Research and Methods.
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Dekan der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften
Studierte Politikwissenschaft an den Universitäten Wien und Innsbruck. Promovierte 2008 an der Universität Innsbruck und ist Assoziierter Professor für Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft.
2004 Forschungsaufenthalt am Deutschen Orient Institut in Hamburg, 2005 Forschungsaufenthalt an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Internationale Politik, mit besonderer Berücksichtigung der Außenpolitikanalyse, der Außen- und Sicherheitspolitik der EU und der USA, sowie der Terrorismusforschung.
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Institutsreferentin & Lehrlingsausbildnerin
Parteienverkehr
Mo, Di, Do 10:00-12:00 Uhr
Di 13:30-15:00 Uhr
Fabian Habersack ist seit Mai 2021 Post-Doktorand am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Er promovierte an der Universität Salzburg mit der Dissertation A Nativist Zeitgeist? Explaining Party Adaptation to the Success of the Populist Radical Right. Zuvor studierte Fabian Habersack an der Universität Salzburg und Sciences Po, Paris. Für seine Masterarbeit wurde er mit dem Österreichischen Nachwuchsförderungspreis (ÖGPW) ausgezeichnet. Seine Forschung, die u.a. in Environmental Politics, European Politics and Society und Party Politics veröffentlicht wurde, beschäftigt sich primär mit dem Einfluss rechtspopulistischer Parteien auf den Parteienwettbewerb sowie auf Demokratie und Repräsentation, mit einem besonderen Forschungsinteresse an quantitativen Methoden sowie am österreichischen politischen System.
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Lore Hayek ist seit April 2021 Assistenzprofessorin für österreichische Politik und politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft.
Nach dem Diplomstudium der Politikwissenschaft in Innsbruck absolvierte Lore Hayek 2009 den Masterstudiengang "Social Research Methods" (MSc) an der London School of Economics and Political Science. Anschließend kehrte sie als Pre-doc Researcher im Rahmen von AUTNES – Österreichische Nationale Wahlstudie an die Universität Innsbruck zurück. Ihren PhD erlangte sie 2016 mit einer Dissertation zum Thema "Design politischer Parteien - Plakatwerbung in österreichischen Nationalratswahlkämpfen 1945 - 2013". Im April 2017 trat sie am Institut eine Postdoc-Stelle im Bereich Politische Kommunikation an.
In ihrer Forschung beschäftigt sich Lore Hayek mit Wahlkämpfen und Wahlwerbung sowie politischer Medienberichterstattung unter Anwendung quantitativer Methoden.
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Ludger Helms, M.A. (Freiburg), Dr. phil. (Heidelberg), Habilitation (Humboldt, Berlin) ist seit 2008 Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Vergleich politischer Systeme an der Universität Innsbruck. Rufe an deutsche, österreichische und amerikanische Universitäten. Zwischen 1995 und 2007 hielt er wissenschaftliche Positionen bzw. Visiting Affiliations u.a. an den Universitäten Heidelberg und Göttingen, der Humboldt-Universität zu Berlin, den Universitäten Harvard und Berkeley, der London School of Economics, der University of Tokyo und der Central European University, Budapest. 2011 war er Gastprofessor an der Libera Università Internazionale degli Studi Sociali in Rom, 2013 Gastwissenschaftler am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien, und am Barnard College/Columbia University, New York City, 2019 Visiting Professor an der Universitas Gadjah Mada, Yogyakarta, Indonesien. 2022/23 Einladung als Visiting Fellow der School of Advanced Study, University of London.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der vergleichenden Analyse politischer Institutionen und Eliten, dem Vergleich demokratischer und autoritärer Systeme, der politischen Opposition sowie der Performanz von Regierungschefs.
Helms ist Mit-Herausgeber zweier internationaler Buchreihen und gehört den Herausgeber-Boards und/oder Beiräten mehrerer internationaler Fachzeitschriften an (u.a. Asian Journal of Comparative Politics, Politics & Governance, Social Sciences). Seine Veröffentlichungen umfassen fünf Bücher, sieben Herausgeberschaften, rund 100 Zeitschriftenaufsätze und mehr als 50 Buchkapitel. Er ist regelmäßiger Gutachter von mehr als 40 Fachzeitschriften, mehreren Fachverlagen und zahlreichen Forschungsförderungseinrichtungen.
Mehr Informationen zu Ludger HELMS:
Lisa Lechner ist Assistenz-Professorin im Bereich Methodologie und Methoden für Politikwissenschaft und war zuvor als Post-Doc in Salzburg tätig, wo Sie im Projekt TRADEPPOWER (ERC grant) mitarbeitete. Lisa Lechner verfasste Ihre Doktorarbeit an der Universität Salzburg und McGill University mit dem Titel „The political, social, and ecological weight of preferential trade agreements“.
In ihrer Forschung untersucht Lisa Lechner internationale Verträge, wie zum Beispiel Handelsabkommen, Umweltabkommen oder bilaterale Steuerverträge, als auch nationale und internationale Rechtsprechungen mit Hilfe von Netzwerk- und Text-Analyse.
Mehr Informationen über Lisa LECHNER:
Ziel meiner Forschung ist es, zu verstehen, wie und warum sich Regierungen, Parteien und Politiker*innen verschiedener rhetorischer Strategien bedienen, sei es im Wahlkampf um die Gunst der Wähler, bei der Diskussion von Gesetzentwürfen im Parlament oder bei internationalen Verhandlungen.
Um dies zu erreichen, kombiniere ich klassische Ansätze der vergleichenden politischen Analyse mit Methoden des maschinellen Lernens und der Computerlinguistik. Dies ermöglicht es mir, das Kommunikationsverhalten politischer Akteure in großen Textdatenmengen zu messen und zu untersuchen.
Mein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung, Prüfung und Weiterentwicklung von Verfahren zur computerbasierten Messung von Kommunikationsphänomenen in Textdaten, beispielsweise mittels großer Sprachmodelle und verwandter Methoden.
Neben meiner Forschung ist es ein wichtiger Teil meiner Tätigkeit, Studierenden und Nachwuchsforschenden dieses Wissen zu vermitteln. Dadurch möchte ich ihre Kompetenzen im Umgang mit Politik und künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter stärken.
Mehr Informationen über Hauke LICHT:
Seit 01. Oktober 2015 Universitätsprofessor für Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum, 2003-2015 ao.Univ.Prof. für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck.
2001 Promotion zum Doktor der Philosophie im Fach Politikwissenschaft. 2002 Habilitation im Fach Politikwissenschaft. Venia für das gesamte Fach der Politikwissenschaft.
1991–2008 Rußland- und Osteuropareferent am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) in Laxenburg bzw. Wien.
2009-2016 'Scientific Adviser on Post-Soviet Affairs' am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) in Wien. Derzeitige Forschungsschwerpunkte sind: Innen- und Außenpolitik Russlands, Strategische Rüstungskontrolle und nukleare Proliferation (v.a. Iran und Nordkorea), Gewaltkonflikte, Energiesicherheit der EU im Gassektor.
Regelmäßige Lehrtätigkeit an der Diplomatischen Akademie in Wien seit 1995 und an der Fachhochschule des BFI Wien seit 2004.
Mehr Informationen zu Gerhard MANGOTT:
Camilla Mariotto ist seit Dezember 2017 Universitätsassistentin (Postdoc) am Institut für Politikwissenschaft.
Sie hat Internationale und Europäische Politik an der Università degli Studi di Trento (School of International Studies) studiert. Sie erhielt Ihre PhD an der Università degli Studi di Milano für eine Thesis zum Thema „Bicameralism of the European Union: Decision-making in the Conciliation Committee”. Im Jahr 2011 verbrachte sie einen sechsmonatige Studien- und Forschungsaufenthalt an der University of Michigan (Ann Arbor, USA).
Im Jahr 2014 arbeitete sie als politische Analystin an der Start-up „Voices from the Blogs“, Milan. Ab März 2015 war sie PostDoctoral Research Fellow an der Hertie School of Governance (Berlin) und dann an der Università degli Studi di Milano für eine Forschung zum Thema „Fiscal Policy in the multilevel governance of the European Union: ideas, negotiations and implementation“. Ab September 2012 arbeitete sie also als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Kursen von „Political Science“ und „Governance of the European Union“ (Prof. Fabio Franchino) an der Università degli Studi di Milano.
Zu ihren Themenschwerpunkten zählen Europäische Politik, insbesondere in Bezug auf die Gesetzgebungspolitik (interinstitutionelle Beziehungen zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union) und die Umsetzung europäischer Gesetze und compliance der Mitgliedstaaten, quantitative Methoden und formale Modelle. In jüngerer Zeit interessiert sie sich für die europäische Steuerpolitik.
Mehr Informationen zu Camilla MARIOTTO:
Camila Montero Trujillo is a pre-doc researcher at the Department of Political Science. She studied International Relations at the Universidad San Francisco de Quito (Ecuador) and two sub-specializations in Political Science and Philosophy. She did her undergraduate studies for a year at Beloit College (United States) being critical studies of identity, gender, and philosophy her main focus. She started the double degree master's program at Pompeu Fabra University in Barcelona (Spain) and focused on the study of Research Methods in Political Science with special emphasis on quantitative methods. Later, she continued her master's studies at the University of Konstanz focusing on International Administration and Conflict Management.
During her years of study, she has collaborated as a research assistant in projects related to electoral behavior, conflict in Latin America, and gender mainstreaming.
Mehr Informationen zu Camila MONTERO TRUJILLO:
Andreas Pehr ist Universitätsassistent (PhD) am Institut für Politikwissenschaft. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Gesellschaftswissenschaften an den Universitäten Basel, Freiburg i. Br., Los Angeles (Long Beach) und Salzburg.
Seine Forschungsinteressen liegen in der vergleichenden Politikwissenschaft/vergleichenden Föderalismusforschung. Diese sind insbesondere in Bezug auf Staatsperformanz und Politikergebnisse gesetzt.
Mehr Informationen zu Andreas PEHR:
Susanne Reitmair-Juárez ist seit Juni 2021 Doktorandin im Bereich Politische Bildung an der Universität Innsbruck. Ihren Bachelor und Master in Politikwissenschaften absolvierte sie an der Universität Salzburg, ein Forschungsaufenthalt führte sie nach Guatemala. Von 2013-2021 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Demokratiezentrum Wien tätig, 2015-2018 Mitglied im Vorstand der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB).
Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Politische Bildung, Konzepte von Citizenship und Partizipation (on- und offline) sowie Verschwörungstheorien und Desinformation auf Social Media. In ihrem Doktoratsprojekt forscht sie zum individualisierten Nachrichtenkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener online.
Mehr Informationen zu Susanne REITMAIR-JUÁREZ:
Christian Schwaderer ist Doktorand im Bereich Politische Kommunikation und Medien an der Universität Innsbruck.
Er absolvierte das Bachelorprogramm Politikwissenschaft sowie das Masterstudium Politikwissenschaft: Europäische und internationale Politik an der Universität Innsbruck, das er im Juli 2021 abschloss. Während seines Studiums war er in verschiedenen Projekten als studentischer Mitarbeiter tätig.
In seiner Dissertation forscht er zu staatlichem Kommunikationsverhalten während der Covid-19 Pandemie.
Mehr Informationen zu Christian SCHWADERER:
Martin Senn studierte Politikwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik an den Universitäten Wien und Innsbruck. Er promovierte 2008 an der Universität Innsbruck und habilitierte sich 2015 eben dort. Martin Senn ist als Professor für Politikwissenschaft (Die Politik der Internationalen Ordnung) am Institut für Politikwissenschaft sowie als Gastlektor an der Diplomatischen Akademie Wien tätig. Er ist der Stellvertretende Leiter der interfakultären Forschungsplattform "Organizations & Society" sowie von 2017 bis 2024 Leiter des Instituts für Politikwissenschaft.
In seiner Forschungstätigkeit beschäftigt sich Martin Senn mit (Critical) Security Studies, internationaler Ordnung, Ideen und ideellem Wandel, politischer Kommunikation und der (Nicht)verbreitung von Nuklearwaffen.
Mehr Informationen zu Martin SENN:
Oleksandra Terentyeva is a PhD student at the University of Innsbruck since July 2022. She has a Bachelor's Degree in Country Studies (2018) and a Master's Degree in Regional Studies (2020) from the Taras Shevchenko National University of Kyiv (Ukraine). She focused on foreign policy issues within the Benelux region, including Belgian post-colonial foreign affairs and Belgian politics of memory.
As a Ukrainian scholar, in 2022 she was supported by the FWF (Austrian Science Fund) to continue her research abroad. Her current doctoral project is dedicated to the war-affected politics of memory and the post-revolutionary state identity of Ukraine. She is also a junior investigator in the Elise-Richter "Migration as Morality Politics" project, led by Dr Julia Mourão Permoser (2022-2023). Within the project, she works on sanctuary networks in Belgium and the Netherlands.
Mehr Informationen zu Oleksandra TERENTYEVA:
Jodok Troy promovierte 2008 nach dem Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Seit 2020 ist er Assistenz-Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Zuvor leitete er mehrere Drittmittelprojekte. 2007 war er Visiting Research Fellow am Center for Security Studies der Georgetown University in Washington DC und Affiliated Scholar an der Swedish Defence University in Stockholm. Von 2016 bis 2018 war er Gastwissenschaftler am Europe Center der Stanford University.
Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der internationalen politischen Theorie mit einem Fokus auf Religion und Diplomatie.
Mehr Informationen zu Jodok TROY:
Thomas Walli, BA BA MA, ist Senior Scientist am Institut für Politikwissenschaft und unter anderem in den Bereichen Wissenschaftskommunikation und Projektadministration tätig. Er studierte Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Innsbruck und an der Università degli studi di Pavia.
In seiner Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit: Wissenschafts- und Technikforschung, Wissenschaftskommunikation; dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und dem Europäischen Parlament; dem politischen System und der Zeitgeschichte Italiens; Fragen der Politischen Philosophie.
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