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Mitteilungsblatt 29. Stück – Universität Innsbruck

Mitteilungsblatt (29. Stück)

Studienjahr 2022/2023

Ausgegeben am 19. April 2023

29. Stück

Inhalt

 

435. Bestellung von Leiterinnen und Leitern von Organisationseinheiten gemäß dem Organisationsplan der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

Das Rektorat der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck hat gemäß § 20 Abs. 5 des Universitätsgesetzes 2002 in Verbindung mit § 8 Abs. 3 des Organisationsplans mit Beginn ab 13. 4.  2023 bis zum Ende der Funktionsperiode am 29 2. 2024 Mag. Dr. Maria Anna Juen zur stellvertretenden Leiterin des Instituts für Praktische Theologie bestellt.

 

Für das Rektorat:

Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl
R e k t o r i n


 

436. Kundmachung betreffend gemäß § 5 Abs. 10 der Richtlinien für Habilitationsverfahren an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck über die Auflage der Gutachten des Habilitationswerbers Dr. Peter Ladurner zur Einsichtnahme

 

Die Habilitationsschrift (inkl. sonstige Schriften und Publikationen) sowie die eingelangten Gutachten liegen vom 12. 04. 2023 bis 26. 04. 2023 in der Fakultäten Servicestelle Standort Technik, Technikerstraße 15, zur Einsichtnahme auf.

Gem. § 5 Abs. 11 der Richtlinien für Habilitationsverfahren an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck:

Die Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren des Fachbereichs und des fachlich nahestehenden Bereichs haben die Möglichkeit bis spätestens eine Woche nach Ende der Auflagefrist bei dem Vorsitzenden der Habilitationskommission Stellungnahmen zu den Gutachten abzugeben (§ 103 Abs. 6 UG). Der Bewerber hat gleichfalls die Möglichkeit, innerhalb dieser Frist eine Stellungnahme zu den Gutachten abzugeben.

Stellungnahmen zu den Gutachten sind an Herrn Univ.-Prof. Dr. Michael Traugott (michael.traugot@uibk.ac.at und an fss-technik@uibk.ac.at bis spätestens 03. 05. 2023 zu senden. 

 

Univ.-Prof. Dr. Michael Traugott

Vorsitzender


437. Studienförderpreis 2023 des Deutschen Freundeskreises der Universitäten in Innsbruck e.V.

 

Beim 1922 gegründeten Deutschen Freundeskreis der Universitäten in Innsbruck e.V. (kurz DFK) handelt es sich um einen Zusammenschluss angesehener Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik. Zielsetzung des DFK ist die ideelle und materielle Förderung der Hochschulen in Innsbruck und ihrer Studierenden, die Förderung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit dieser Universitäten, die Vernetzung ihrer Absolventinnen und Absolventen mit der Wirtschaft und die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen seiner Mitglieder.

Zur Förderung der Studierenden der Universität Innsbruck stellt der DFK für das Jahr 2023 erneut drei Studienförderpreise in Höhe von jeweils Euro 1.500,- zur Verfügung.

Antragsberechtigt sind

  • Studierende aller Fakultäten der Universität Innsbruck
  • in der zweiten Hälfte ihres Studiums,
  • die hervorragende Studienleistungen,
  • engagierte Zukunftspläne bzw. -projekte vorweisen können
  • und mit Hilfe des DFK-Studienförderpreises ein besonders ambitioniertes Ziel verfolgen.
     

Die Ermittlung der Preisträger:innen erfolgt nach einer Begutachtung der eingereichten Unterlagen durch den Vizerektor für Forschung.

Die Verleihung des Studienförderpreises ist an nachstehende Bedingungen gebunden:

 

(1)

Die Antragsteller:innen müssen die österreichische Staats-bürgerschaft besitzen oder die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates.

(2)

Antragsberechtigt sind Studierende folgender Studien, die an der Universität Innsbruck als ordentliche Hörer:innen eingeschrieben und zur Fortsetzung gemeldet sind:

  • Bachelorstudium (ab 90 ECTS-AP)
  • Bei Diplomstudium mit zwei Abschnitten (abgeschlossener ersten Studienabschnitt – auch Lehramt)
  • Bei Diplomstudium mit drei Abschnitten (abgeschlossener zweiter Studienabschnitt)
  • Masterstudium (ab 60 ECTS-AP)

 

(3)

Kriterien:

  • Ausgezeichneter Studienerfolg (hervorragender Notendurchschnitt + Normalstudiendauer plus 1 Toleranzsemester pro Studienabschnitt)
  • Engagierte Zukunftspläne

(4)

Einzureichende Unterlagen (deutsch oder englisch):

  • Antragsformular
  • Lebenslauf und Studienerfolgsnachweis mit entsprechenden Bestätigungen (Zeugnisse, Studienblatt und Studienzeitbestätigung, Empfehlungsschreiben einer Betreuerin/eines Betreuers)
  • Kurzbeschreibung der geplanten, in Arbeit befindlichen oder fertig gestellten Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit (max. 2-3 Seiten)
  • Kurzbeschreibung der geplanten Verwendung des Studienförderpreises (Auslandssemester/-jahr und/oder –praktikum, Forschungsprojekt etc.) (max. 1 Seite)
  • Staatsbürgerschaftsnachweis oder Kopie des Reisepasses

 

Bewerbungen sind unter Verwendung des im Internet unter der Adresse

https://www.uibk.ac.at/ffq/forschungsfoerderung/2023/dfk/ausschreibung.html.de

erhältlichen Antragsformulars bis spätestens

Donnerstag, 25. Mai 2023

per E-Mail an forschungsfoerderung@uibk.ac.at  zu richten.

Die Zuerkennung erfolgt voraussichtlich bis August 2023. Die Verleihung der Preise wird im Rahmen des DFK-Jahrestreffens Mitte Oktober stattfinden.

Etwaige Fragen richten Sie bitten an:

Dr. Gundula Schwinghammer, Büro für Forschungsförderung und Mentoring, projekt.service.büro, Universität Innsbruck

Tel. 0512/507-34417; E-Mail: forschungsfoerderung@uibk.ac.at

Web: https://www.uibk.ac.at/ffq/forschungsfoerderung/

 

 

Univ.-Prof. Dr. Gregor Weihs

Vizerektor für Forschung


438. Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Englische Sprachwissenschaft

 

Am Institut für Anglistik der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck ist eine

Universitätsprofessur
für
Englische Sprachwissenschaft

gemäß § 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%.

Aufgaben

In den Aufgabenbereich der Professur für Englische Sprachwissenschaft fällt die Vertretung des Faches in seiner gesamten Breite in Forschung und Lehre. Ihr Gegenstandsbereich umfasst sowohl synchrone als auch diachrone Zugänge zum Englischen als Sprachsystem.

Die Forschungsschwerpunkte sollen in der synchronen und diachronen englischen Sprachwissenschaft liegen, davon einer in der Pragmatik und einer in der Varietätenlinguistik.

Das Einwerben von Drittmitteln wird von dem:der Stelleninhaber:in erwartet.

Eine enge Zusammenarbeit mit den weiteren am Institut für Anglistik angesiedelten Arbeitsbereichen (Sprachbeherrschung, Cultural Studies und Literaturwissenschaft) und dem Institut für Amerikastudien wird erwartet sowie Beteiligung an den fakultären und interfakultären Forschungsverbünde, etwa dem Forschungsschwerpunkt Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte.

In der Lehre soll der:die Stelleninhaber:in das Fachgebiet in seiner ganzen Breite vertreten. Die Lehre umfasst die Mitwirkung in den Studienrichtungen Bachelor Anglistik/Amerikanistik, Master Anglistik/Amerikanistik, BA und MA Lehramt Unterrichtsfach Englisch sowie im Doktoratsstudium. Dazu kommt die Betreuung einschlägiger Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen.

Die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung gilt ebenso als selbstverständlich wie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Anstellungserfordernisse

  1. eine der Verwendung entsprechende, mit einer Promotion abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung;
  2. einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Eignung;
  3. Forschungsschwerpunkte sowohl in der synchronen als auch diachronen englischen Sprachwissenschaft, davon einer in der Pragmatik und einer in der Varietätenlinguistik. Diese Forschungsschwerpunkte werden belegt durch einschlägige Publikationen in international renommierten Verlagen und Beiträge in internationalen referierten Fachzeitschriften sowie gegebenenfalls durch entsprechende Forschungs- und Lehrprojekte;
  4. sprachliche Kompetenzen im Englischen auf C2-Niveau sowie Deutschkenntnisse mindestens auf B2-Niveau (mit der Bereitschaft, innerhalb von 5 Jahren C1 zu erreichen);
  5. Einbindung in die internationale Forschung, dokumentiert durch sichtbare Vernetzung in internationalen Forschungsverbänden und Aktivitäten in der internationalen Forschungslandschaft;
  6. Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln;
  7. sehr gute didaktische Fähigkeiten und Erfahrungen mit unterschiedlichen Lehrformaten und der Lehre auf unterschiedlichen Ebenen des Studiums;
  8. Erfahrung in der Betreuung von Abschlussarbeiten (z.B. BA-Arbeiten, MA-Arbeiten, Dissertationen);
  9. soziale Kompetenz und Führungskompetenz sowie Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung;
  10. Lehr- und/oder Forschungserfahrung im englischsprachigen Raum.

Erwünscht

  1. zusätzliche Forschungsschwerpunkte in der Lexikologie und Textlinguistik;
  2. Erfahrung mit korpuslinguistischen Methoden;
  3. Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten;
  4. innovative hochschuldidaktische Ansätze;
  5. Bereitschaft, bestehende Forschungsprojekte zu unterstützen;
  6. Bereitschaft, internationale Kooperationen zu etablieren und internationale Symposien, Workshops und Konferenzen auszurichten.

Bewerbungen sind an die Rektorin der Universität Innsbruck zu richten und müssen bis spätestens

31.05.2023

an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss-innrain52f@uibk.ac.at) eingelangt sein.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles an und lädt deshalb qualifizierte Frauen zur Bewerbung ein. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 5.826,50/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).

Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Dokumentation der erworbenen Qualifikation; Liste der Lehraktivitäten und wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte und die fünf wichtigsten Arbeiten (Beiträge in Zeitschriften oder Sammelbänden, oder Kapitel aus Monographien). Die Bewerbungsunterlagen sind digital beizubringen.

Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter:

https://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/standorte/innrain52f/berufungen/

 

Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl

R e k t o r i n


439. Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Pharmazeutische Chemie

 

Am Institut für pharmazie der Fakultät für Chemie und pharmazie der Universität Innsbruck ist eine

 

Universitätsprofessur
für
Pharmazeutische Chemie

 

gemäß § 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%.

Aufgaben

Vertretung des Faches „Pharmazeutische & Medizinische Chemie“ in Forschung und Lehre. Die Forschungsschwerpunkte sollen innovativen Forschungsthemen gewidmet sein, die sich moderner Forschungsansätze und -methoden bedienen, welche die Ansprüche zukunftsweisender Arzneistoffforschung berücksichtigen.

Die Forschungsaktivitäten der Professur sollen insbesondere bereits vorhandene Forschungsschwerpunkte am Institut für pharmazie und dem Michael-Popp-Institut verstärken und zu existierenden universitären Schwerpunktprogrammen beitragen. Diese beschäftigen sich beispielsweise mit der Erforschung neuer Arzneimitteltargets im Bereich neuronaler (Schmerz, Retina, neuropsychiatrische, genetische Erkrankungen) und endokriner Regulation (Diabetes mellitus), Identifizierung biogener Wirkstoffe, Regulation von inflammatorischen, metabolischen und zytotoxischen Signalwegen durch Wirkstoffe, der Entwicklung innovativer Methoden zum Drug Delivery, Computer-unterstützte Wirkstoffforschung und Therapieentwicklung, sowie Design und Synthese neuer Leitstrukturen. Im Rahmen enger Kooperationen mit dem Forschungsschwerpunkt "Centrum für Molekulare Biowissenschaften (CMBI)" und "Scientific Computing" sowie der Forschungsplattform “Material- und Nanowissenschaften“ besteht eine enge Anbindung im Bereich der Neurowissenschaften (Stammzellforschung), Metabolomics und Proteomics, Computational Chemistry, molekulardynamischer Simulationen sowie der Entwicklung und dem Design neuer biomedizinischer Wirkstoffe.

In der Lehre soll das Fach „Pharmazeutische Chemie“ mit dem Schwerpunkt in den Bachelor-, Master- und Doktorand:innen-Programmen der pharmazie an der Fakultät für Chemie und pharmazie in voller Breite vertreten werden.

Eine persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung, wie in Gremien auf Instituts- und Fakultätsebene stellen einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar.

Anstellungserfordernisse

  1. Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung;
  2. Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Qualifikation;
  3. Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften;
  4. Ausgewiesene Kompetenz in Pharmazeutischer/Medizinischer Chemie;
  5. Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung;
  6. Interdisziplinäres Arbeiten, insbesondere im Bereich der Gesundheits-, Chemie-, und Biowissenschaften;
  7. Facheinschlägige Auslandserfahrung;
  8. Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung von Forschungsmitteln;
  9. Nachweisliche didaktische Fähigkeiten;
  10. Nachweis der erfolgreichen Leitung einer Drittmittel-finanzierten Arbeitsgruppe;
  11. Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen auf Deutsch und Englisch abzuhalten.

Bewerbungen müssen bis spätestens

31.05.2023

an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss-innrain52f@uibk.ac.at) eingelangt sein.

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles an und lädt deshalb qualifizierte Frauen zur Bewerbung ein. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 5.826,50/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).

Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten und die fünf wichtigsten wissenschaftlichen Publikationen, sowie ein Lehrkonzept (max. 3 Seiten). Die Bewerbungsunterlagen sind per E-Mail beizubringen.

Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter:

https://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/standorte/innrain52f/berufungen/

 

Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl

R e k t o r i n


 

440. Hinweis zur Ausschreibung von Stellen des wissenschaftlichen und künstlerischen Universitätspersonals sowie von Stellen des allgemeinen Universitätspersonals

 

Die Ausschreibung von Stellen der Universität Innsbruck erfolgt nicht mehr über diesen Teil des Mitteilungsblatts, sondern kann im Karriereportal der Universität Innsbruck jeweils unter der betreffenden Stellenbezeichnung (Chiffre) abgerufen werden: http://orawww.uibk.ac.at/public_prod/owa/karriereportal.home

 

Für die Redaktion:

Mag. Johannes Weber



 (PDF-Datei hier)

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