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Thomas Wegmann

Thomas Wegmann

Thomas Wegmannn

Univ.-Prof. Dr. Thomas Wegmann
Institut für Germanistik
Innrain 52
A - 6020 Innsbruck

8. Stock, Zi. 40833

Tel. +43 512 507-41230
Fax +43 512 507-41399
E-mail: thomas.wegmann@uibk.ac.at

 

Zur Person       

  • geb. 1962 in Bochum
  • 1983 – 1991 Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie in Essen, Dublin und Berlin mit abschließendem Magister Artium
  • 1991 – 1994 Texter und Konzeptioner beim Cornelsen Verlag Berlin
  • 1994 – 1995 NAFÖG-Stipendiat an der Freien Universität Berlin
  • 1995 – 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin
  • 2000 Promotion mit der Arbeit Tauschverhältnisse. Zur Ökonomie des Literarischen und zum Ökonomischen in der Literatur von Gellert bis Goethe an der Freien Universität Berlin
  • 2001 – 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Literatur und Marketing. Veränderungen von Literatur und Literaturmarkt in einer zunehmend durch Marketing bestimmten Kultur“ (Humboldt-Universität zu Berlin)
  • 2003 – 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2005 Visiting Professor am German Department der Cornell University, Ithaca (USA)
  • 2007 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin. Titel der Habilitationsschrift: Dichtung und Warenzeichen: Zur Beobachtung und Bearbeitung von Reklame im literarischen Feld 1850 – 2000 (ausgezeichnet mit dem Wilhelm-Scherer-Preis 2010)
  • 2008 Max Kade Distinguished Visiting Professor am Department for Germanic Languages and Literatures der University of Virginia, Charlottesville (USA)
  • 2008/09 Vertretung der Professur für Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Universität Greifswald
  • 2009/10 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ (Freie Universität Berlin)
  • 2010 Fellow am Institute for Advanced Studies in the Humanities der Goethe Universität Frankfurt a. M.
  • 2011 Vertretung des Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur / Literaturwissenschaft an der Universität Kiel
  • seit 1.10.2011: Univ.-Prof. an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschung

Schwerpunkte

  • Theorie, Geschichte und Inszenierungen von Autorschaft
  • Literatur und Ökonomie
  • Kulturtechniken des Schreibens und der Schrift
  • Literatur und Medien
  • Gottfried Benn: Poetik, Werk und Autorschaft
  • Autofiktion: Zwischen faktualem und fiktionalem Erzählen
  • Literatur vom 18. – 20. Jh.

Aktuelle Projekte

Publikationen

Monographien

  • Dichtung und Warenzeichen. Reklame im literarischen Feld 1850 - 2000, Göttingen: Wallstein Verlag 2011.
  • Tauschverhältnisse. Zur Ökonomie des Literarischen und zum Ökonomischen in der Literatur von Gellert bis Goethe, Würzburg: Königshausen & Neumann 2002.

Herausgeberschaften

  • Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart. Berlin/Boston: De Gruyter Verlag 2024 (zusammen mit Jörg Döring, Nora Manz, Max Mayr und Anna Obererlacher) (Open Access). 
  • figurationen. gender – literatur – kultur, Heft 2/2021: Sich einrichten (zus. mit Hans-Georg von Arburg)
  • Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen. Hrsg. mit Martina King. Innsbruck University Press 2016 (Germanistische Reihe).
  • High und low. Zur Interferenz von Hoch- und Populärkultur in der Gegenwartsliteratur (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Bd. 130). Hrsg. mit Norbert Christian Wolf, Berlin/New York: de Gruyter 2012.
  • TEXT + KRITIK, H. 31/32: Walter Benjamin. Dritte Auflage: Neufassung 2009 (Gastredakteur).
  • Markt literarisch (= Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik, Bd. 12), Bern u. a.: Verlag Peter Lang 2005.
  • Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Hrsg. mit Erhard Schütz, Silke Bittkow, , David Oels und Stephan Porombka, Reinbek: Rowohlt Verlag 2005.
  • literatur.com: Tendenzen im Literaturmarketing. Hrsg. mit Erhard Schütz, Berlin: Weidler Verlag 2002.
  • Verkehrsformen und Schreibverhältnisse. Medialer Wandel als Gegenstand und Bedingung von Literatur im 20. Jahrhundert. Hrsg. mit Jörg Döring und Christian Jäger, Opladen: Westdeutscher Verlag 1996.

Aufsätze (Auswahl)

  • „Irgendwo außerhalb des Buches“ – Auktorialer Epitext im literarischen Feld der Gegenwart: Einleitung. In: Thomas Wegmann, Jörg Döring, Nora Manz, Max Mayr und Anna Obererlacher (Hgg.): Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart. Berlin/Boston: De Gruyter Verlag 2024, S. 1- 26 (Open Access).
  • „Über der Kohle wohnen. Kursorisches zum Zuhause in Ralf Rothmanns Ruhrgebietsromanen.“ In: Jan-Pieter Barbian/Erhard Schütz (Hgg.): Die Traglast der Vergangenheit. Annäherungen an Ralf Rothmann. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2024, S. 33-50
  • „Weiter bin ich nicht gekommen“. Zu Monika Rincks Danksagungen für Literaturpreise. In: Nathan Taylor / Nicolas von Passavant (Hg.): Monika Rinck. Poesie und Gegenwart. Berlin: Metzler Verlag 2023, S. 75-86 (zus. m. Max Mayr).
  •  Ruinen weit weg von Rom. Oder: Vom Verschwinden und Verfall einer modernen Modellstadt. In: Hans Richard Brittnacher (Hg.): Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte. München: Edition Text + Kritik, 2022, S. 95-105.
  •   Häusliche Permeabilität und Theatralität. Zur Architektur des modernen Menschen (Erstes Buch 1, Kapitel 123). In: Roland Innerhofer / Burkhardt Wolf (Hg.): Teilweise Musil. Kapitelkommentare zum »Mann ohne Eigenschaften«. Bd. 3: Bauform und Lebensform – erzählte Architektur. Berlin: Vorwerk 8, 2022, S. 72-76.
  • In weiter Ferne wohl dagewesen. Interviews als Fiktionen des Wirklichen. In: Agnes Bidmon / Christine Lubkoll (Hg.): Dokufiktionalität in Literatur und Medien. Erzählen an den Schnittstellen von Fakt und Fiktion. Berlin/Boston: de Gruyter 2021, S. 249-264.
  • Eine „äußerst elegante Sporterscheinung“. Gottfried Benn und sein(e) Verleger nach 1945. In: Benn Forum, Bd. 7 (2020/21), S. 81-92.
  • „Scheußlichkeiten großen Stils“. Zur Rolle der Gegenwartsliteratur in der Germanistik der 1960er Jahre. In: Sven Bordach / Carsten Rommel / Elisabeth Tilmann / Jana Vijayakumaran / Jian Xie (Hg.): Zwischen Halbwertszeit und Überzeitlichkeit. Stationen einer Wertungsgeschichte literarischer Gegenwartsbezüge. Hannover: Wehrhahn Verlag 2021, S. 199-210.
  • Epitexte als ritualisiertes Ereignis: Überlegungen zu Dankesreden im Rahmen von Literaturpreisverleihungen. In: Jürgensen, Christoph / Weixler, Antonius (Hrsg.): Literaturpreise. Geschichte und Kontexte. Stuttgart: Metzler Verlag 2021, S. 105-116.
  • Betreten, beschrieben, bedacht. Zur symbolischen Topographie des Rasens. In: Schreibweisen der Kritik. Eine Topographie von 1968. Hrsg. von Peter Brandes und Armin Schäfer. Paderborn: Fink Verlag 2020, S. 181 - 192.
  •  „Bilder, die man üblicherweise wegwirft“. Thomas Bernhard als Thomas Bernhard. In: Verfilmte Autorschaft. Auftritte von Schriftsteller*innen in Dokumentationen und Biopics. Hrsg. von Torsten Hoffmann und Doren Wohlleben. Bielefeld: Transcript Verlag 2020, S. 179 - 192.
  • Was du nicht siehst. Über die imaginäre und zumeist heimliche Aneignung von Wohnräumen anderer. In: Zeitschrift für Germanistik, Jg. XXX, Neue Folge, H. 1/2020, S. 158 - 178./li>
  • Auctor in fabula. Zu einem Aspekt metafiktionalen Erzählens in der Gegenwartsliteratur: Glavinic, Dath, Haas. In: Selbstreferenz in der Kunst. Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante. Hrsg. von Nikolas Buck und Jill Thielsen. Würzburg: Ergon Verlag 2020, S. 317 - 334.
  • Von „Trampel-Musen“, Kamera- und Hühneraugen: Die Bachmann-Wettbewerbe 1986 bis 1989 in der Presse. In: Sprache im technischen Zeitalter, Jg. 58 (2020), H. 234, S. 166 - 177.
  • Der Dichter als Paria. Zur Ästhetisierung einer Figur sozialer Exklusion. In: Benn Forum. Beiträge zur literarischen Moderne 6 (2019), S. 19-32.
  • »Kurze ruppige Direktsätze«. Schreibszenen und -verfahren in Nicolas Borns Roman »Die Fälschung«. In: Die »Utopie des Alltäglichen«. Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979). Hrsg. von Jan-Pieter Barbian und Erhard Schütz. Hannover: Wehrhahn Verlag 2019, S. 71-90.
  •  Zur Metaphorologie des Parasitären. In: Archiv für Begriffsgeschichte 59 (2018), S. 211-217.
  • Auktoriale Paratexte um 1800. Einleitung. In: Torsten Voß: »Drumherum geschrieben?« Zur Funktion auktorialer Paratexte für die Inszenierung von Autorschaft um 1800. Hannover: Wehrhahn Verlag 2019, S. 7-33 (zus. m. Torsten Voß u. Nadja Reinhard)
  • Zwischen Fakt und Fiktion – zu einigen Aspekten der frankophonen Paratextforschung. In: Paratextuelle Politik und Praxis. Interdependenzen von Werk und Autorschaft. Hrsg. von  Martin Gerstenbräun und Nadja Reinhard. Wien [u.a.]: Böhlau 2018, S. 91-99.
  • Zwischen Youtube, Bühne und Buch: Erzählprosa im Zeitalter ihrer Multimodalität. In: Textgerede. Interferenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Gegenwartsliteratur. Hrsg. v. David-Christopher Assmann und Nicola Menzel. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag 2018, S. 321-334.
  •  Störfälle oder Verstärkereffekte? Über Interferenzen von Text und Paratext in Adelbert von Chamissos Erzählung Peter Schlemihl's wundersame Geschichte. In: Interferenzen: Dimensionen und Phänomene der Überlagerung in Literatur und Theorie. Hrsg. von Sebastian Donat, Martin Fritz, Mona Raic und Martin Sexl. Innsbruck University Press 2018, S. 25-37.
  • Wilhelm Meisters Lehrjahre, die Arbeit am Selbst und die doppelte Buchführung. In: Goethe und die Arbeit. Hrsg. von Miriam Albracht, Iuditha Balint und Frank Weiher. Paderborn: Fink Verlag 2018, S. 97-119.
  • Klassiker werden? Kanonisierung als Teil von Werk- und Autorschaftspolitik in der literarischen Moderne: Benjamin, George, Hofmannsthal. In: Beihefte zu Editio, Bd. 42 (2017): Die Präsentation kanonischer Werke um 1900. Semantiken, Praktiken, Materialität. Hrsg. v. Philip Ajouri. Berlin/Boston: de Gruyter 2017, S. 19-30.
  • Die Masken des Authentischen. Krachts Interviews als Szenen auktorialer Epitexte. In:  TEXT + KRITIK, H. 216: Christian Kracht, München 2017, S. 75-85.
  • Sprachliches Pflügen, gewonnenes Land oder Wie ein Tagebuch schreiben. In: Von der Produktivkraft des Eigensinns. Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß. Hrsg. von Werner Michler, Klemens Renoldner und Norbert Christian Wolf, Salzburg: Otto Müller Verlag 2017, S. 105-115.
  • Nachlassbewusstsein und Nachweltbewirtschaftung bei Arno Schmidt. Am Beispiel der ‚Totengespräche‘ und anderer Texte. In: Arno Schmidt und das 18. Jahrhundert. Hrsg. von Hans-Edwin Friedrich, Göttingen: Wallstein Verlag 2017, S. 159-172.
  • „Das Äußere ein Earl, das Innere ein Paria“. Kultivierter Antagonismus bei Gottfried Benn. In: Poetologien des Posturalen. Inszenierungen von Autorschaft in der Literatur der Zwischenkriegszeit. Hrsg. von Clemens Peck und Norbert Christian Wolf, Paderborn: Fink Verlag 2017, S. 89-100.
  • 1968 und der Konflikt um Engagement, Literatur und Interesselosigkeit. In: Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Hrsg. von Jürgen Brockoff, Ursula Greitner und Kerstin Stüssel, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016, S. 213-225.
  • „Die Welt ist alles, was der Fall ist“: Zur Einführung. In: Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen. Hrsg. von T. W. und Martina King, Innsbruck University Press 2016, S. 7-25.
  • ,,Es stimmt ja immer zugleich alles und nichts“: Zur Theorie des Autors und zum Tod als Gegenstand in Interviews: Müller, Bernhard, Derrida. In: The Germanic Review: Literature, Culture, Theory, Jg. 91, H. 1/2016, S. 7-24.
  • Über das Haus. Prolegomena zur Literaturgeschichte einer affektiven Immobilie. In: Zeitschrift für Germanistik, Jg. XXVI, Neue Folge, H. 1/2016, S. 40 - 60.
  • Text-Akustik: Rundfunk und skripturale Oralität im Spätwerk Gottfried Benns. In: Das Hörbuch. Audioliteralität und akustische Literatur. Hrsg. von Natalie Binczek und Cornelia Epping-Jäger, München: Fink Verlag 2014, S. 65-76.
  • Beschriebenes beschreiben oder Nach dem Erzählen. Narratologische Anmerkungen zu Elfriede Jelineks früher Prosa. In: Der Präsensroman. Hrsg. von Armen Avanessian und Anke Henning, Berlin/Boston: de Gruyter 2013 (= Narratologia 36), S. 224-236.
  • Der Dichter als „Letternkrämer“? Zur Funktion von Paratexten für die Organisation von Aufmerksamkeit und Distinktion im literarischen Feld. In: Das achtzehnte Jahrhundert, Jg. 36 (2012), H. 2, S. 238-249.
  • „Eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes“. Ökonomisches im literarischen Werk Goethes. In: Goethe und das Geld. Der Dichter und die moderne Wirtschaft. Hrsg. von Vera Hierholzer und Sandra Richter im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts, Frankfurt a. M.: Ausstellungskatalog 2012, S. 102-109 (engl.: ‘One of the most beautiful inventions of the human mind’. Economics in the literary works of Goethe. In: Goethe and money. The writer and modern economy. Ed. by Vera Hierholzer and Sandra Richter on behalf of the Freie Deutsche Hochstift, Frankfurt a. M. 2012, pp. 104-110).
  • „Ach, vergeblich das Fahren!“ Gottfried Benns Ästhetik des Bleibens und einige konservative Allianzen im literarischen Feld. In: Perspektiven konservativen Denkens. Deutschland und die Vereinigten Staaten nach 1945. Hrsg. von Peter Uwe Hohendahl und Erhard Schütz (= Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik, Bd. 26), Bern: Verlag Peter Lang 2012, S. 163-177.
  • „So oder so. Die Liste als ästhetische Kippfigur“. In: In: High und low. Zur Interferenz von Hoch- und Populärkultur in der Gegenwartsliteratur. Hrsg. von Thomas Wegmann und Norbert Christian Wolf, Berlin: de Gruyter 2012, S. 217-231.
  • „Warentest und Selbstmanagement. Literaturkritik im Web 2.0 als Teil nachbürgerlicher Wissens- und Beurteilungskulturen“. In: Kanon, Wertung und Vermittlung. Literatur in der Wissensgesellschaft. Hrsg. von Matthias Beilein, Claudia Stockinger und Simone Winko, Berlin: de Gruyter 2011, S. 279-291.
  • „Zur Kybernetik eines literarischen Comebacks. Gottfried Benn und Walter Boehlich – ein wiedergefundener Briefkontakt“. In: Benn Forum. Beiträge zur literarischen Moderne, Bd. 2 (2010/11), S. 145-152.
  • „The Human as Resident Animal: Kafka’s ‚Der Bau‘ in the Context of His Later Notebooks and Letters“. In: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur, Bd. 103 (2011), H. 3 (Special Issue: Kafka's Late Style), S. 360-371.
  • „Zwischen Soziologie und Ästhetik oder Der Kritiker, der seine Position bestimmt: Die fehlende Generation: Literaturgeschichte und Kritik“. In: Walter Boehlich. Kritiker. Hrsg. von Helmut Peitsch und Helen Thein, Berlin: Akademie Verlag 2011, S. 133-142.
  • „Wertpapiere und Zettelwirtschaften. Zur Poiesis und Mediologie gehandelter Drucksachen“. In: Warenästhetik – Neue Perspektiven auf Konsum, Kultur und Kunst. Hrsg. von Heinz Drügh, Christian Metz und Björn Weyand, Berlin: Suhrkamp Verlag 2011, S. 296-326.
  • „Artistik. Zu einem Topos literarischer Ästhetik im Kontext zirzensischer Künste“. In: Zeitschrift für Germanistik, Jg. XX, Neue Folge, H. 3/2010, S. 563 - 582.
  • „Kosmetik und Hygiene: Zur Formatierung bakteriologischen Wissens in der Reklame des frühen 20. Jahrhunderts“. In: Wissenspopularisierung im medialen Wandel seit 1850. Hrsg. von Petra Boden und Dorit Müller, Berlin: Kulturverlag Kadmos 2009, S. 119-134.
  • „Stigma und Skandal: The making of Rainald Goetz“. In: Mediale Erregungen? Autonomie und Aufmerksamkeit im Literatur- und Kulturbetrieb der Gegenwart. Hrsg. von Markus Joch, York-Gothart Mix und Norbert Christian Wolf, Tübingen: Niemeyer Verlag 2009, S. 205 - 219.
  • „Benjamin versteckt. Zu einem kulturgeschichtlichen Paradigma“. In: TEXT + KRITIK, H. 31/32: Walter Benjamin. Dritte Auflage: Neufassung 2009, S. 3 - 18.
  • „Die Programmierung des Himmels oder Telekommunikationswerbung als Überschreibung von Theologie“. In: Geo-Visiotype. Zur Werbegeschichte der Telekommunikation. Hrsg. von Jörg Döring, Universität Siegen 2009 (= Massenmedien und Kommunikation 170/171), S. 71 - 98.
  • „Zellenbildung oder Was Literatur über den Terrorismus der siebziger Jahre wissen und erzählen kann“. In: Keiner kommt davon. Zeitgeschichte in der Literatur nach 1945. Hrsg. von Erhard Schütz und Wolfgang Hardtwig, Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht 2008, S. 216 - 237.
  • „Erzählen vor dem Schaufenster. Zu einem literarischen Topos in Thomas Manns Gladius Dei und anderer Prosa um 1900“. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Deutschen Literatur 33 (2008), H. 1, S. 48 - 71.
  • „Metafiktionen oder Erzählen erzählen“. In: 22 Arten, eine Welt zu schaffen. Erzählen als Universalkompetenz. Hrsg. vom Alfred Mentzer und Ulrich Sonnenschein, Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag 2008, S. 152 - 165.
  • „Stadt, Rand, Schluss? Zur Topologie und Ästhetik von Zentrum und Peripherie“. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 38 (2008), H. 149, S. 7 - 33.
  • „Zur Kunst gesegelt. Über die artistischen Landgänge des schreibenden Matrosen Joachim Ringelnatz“. In: Unterwegs. Zur Poetik des Vagabundentums im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Hans Richard Brittnacher und Magnus Klaue, Köln / Weimar: Böhlau Verlag 2008, S. 145-161.
  • „Erlesene Tatsachen. Gottfried Benn und das populäre Sachbuch“. In: Non Fiktion 2 (2007), H. 1, S. 47 - 59.
  • „Die Moderne tiefer legen. Gottfried Benns Ästhetik der parasitären Störung“. In: Gottfried Benns Modernität. Hrsg. von Friederike Reents, Göttingen: Wallstein Verlag 2007, S. 55 - 74.
  • „‚Noch gefährlicher als Sils-Maria‘. Gottfried Benn zum fünfzigsten Todestag. Ein Dossier und Forschungsüberblick“. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XVII, H. 1/2007, S. 176 - 184.
  • „Störende Parasiten, gestörte Wirte? Über Gottfried Benns medizinische Anthropologie und Ästhetik“. In: TEXT + KRITIK, H. 44: Gottfried Benn, Neuaufl. München 2006, S. 83 - 95.
  • „‚Bevor ich da war, waren all die Gedichte noch gut.‘ Stefan Georges Medien- und Marketingstrategien“. In: TEXT + KRITIK, H. 168: Stefan George, München 2005, S. 97 - 104.
  • „‚Kanonendonner legt sich um bedeutend weniger als ein Omlett‘. Die Reklame-Debatte in den zwanziger Jahren“. In: Markt literarisch. Hrsg. von Thomas Wegmann, Bern u. a.: Verlag Peter Lang 2005 (= Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik Bd. 12), S. 133 - 149.
  • „Wohnen, Werben, Reden. Über das (nicht nur) ästhetische Zuhause von und in Martin Kessels Roman Herrn Brechers Fiasko“. In: Martin Kessel (1901-1990). Hrsg. von Stefan Scherer und Claudia Stockinger, Bielefeld: Aisthesis 2004, S. 233 - 268.
  • „Wissenschaftsphantastik oder Die Wiederverzauberung der Welt“. In: Andererseits: die Phantastik. Hrsg. vom Oberösterreichischen Landesmuseum, Ausstellungskatalog, Linz: Bibliothek der Provinz 2004, S. 54 - 62.
  • „Größer, schöner, schrecklicher. Ereignisse und Events als globalisierte Restreligion“. In: Glück und Globalisierung. Alltag in Zeiten der Weltgesellschaft. Hrsg. von Peter Kemper und Ulrich Sonnenschein, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag 2003 (= st 3546), S. 109 - 118.
  • „Zwischen Gottesdienst und Rummelplatz. Das Literaturfestival als Teil der Eventkultur“. In: literatur.com. Tendenzen im Literaturmarketing. Hrsg. von Erhard Schütz und Thomas Wegmann, Berlin: Weidler Verlag 2002, S. 121 - 136 (im Internet unter: http://www.lesungslabor.de/html/modules.php?name=News&file=article&sid=16).
  • „Erkennen als Verkennen. Der mythische Narziß in der medialen Endlosschleife“. In: Narcissus. Ein Mythos von der Antike bis zum Cyberspace. Hrsg. von Almut-Barbara Renger, Stuttgart: Metzler Verlag 2002, S. 167 - 179.
  • „Verschaltbar statt haltbar? Eine unvollständige Bestandsaufnahme zur Literatur im Internet“. In: Bestandsaufnahmen. Deutschsprachige Literatur der neunziger Jahre aus interkultureller Sicht. Hrsg. von Matthias Harder, Würzburg: Königshausen & Neumann 2001, S. 43 - 62 (wieder abgedruckt in: Weltliteratur. Hrsg. von Thomas Böhm und Martin Hielscher, Köln: Könemann Verlag 2001, S. 250 - 265).
  • „Das Verschwinden im Rausch und der Rausch des Verschwindens. Walter Benjamins Drogenexperimente“. In: Rauschen. Seine Phänomenologie und Semantik zwischen Sinn und Störung. Hrsg. von Andreas Hiepko und Katja Stopka, Würzburg: Königshausen & Neumann 2001, S. 271 - 283.
  • „Rausch und Normalität. Auf dem Weg in ein neues Zeitalter der Ekstasen?“ In: Die Kick-Kultur. Zur Konjunktur der Süchte. Hrsg. von Peter Kemper und Ulrich Sonnenschein, Leipzig: Reclam Verlag 2001, S. 352 - 368.
  • „Germanistik und Internet“. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge IX, H. 1/1999, S. 137 - 145 (zusammen mit Stephan Porombka)
  • „Stadtreklame und statt Reklame. Ein Versuch über Schnittstellen von Literatur und Werbung“. In: Text der Stadt – Reden von Berlin. Literatur und Metropole seit 1989. Hrsg. von Erhard Schütz und Jörg Döring, Berlin: Weidler Verlag 1999, S. 155 - 171.
  • „Eine Rose ist keine Rose ist eine @))>>--. Die Zeichen der Netzkultur zwischen Rede und Schrift“. In: Philologie im Netz (PhiN, ISSN 1433-7177, http://www.phin.de), H. 4/1998, S. 43 - 51
  • „Marken, Medien und Management. Vorschläge zur Lektüre eines Klassikers“. In: Bertolt Brecht (1898 - 1956). Hrsg. von Walter Delabar und Jörg Döring, Berlin: Weidler Verlag 1998, S. 11 - 29.
  • „Von der Fälschung zur Simulation. Datenarbeit in großen Städten: Nicolas Born und Bodo Morshäuser“. In: Deutsche Literatur der 70er und 80er Jahre. Hrsg. von Walter Delabar und Erhard Schütz, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1997, S. 130 - 153.
  • „Zwischen Maske und Marke. Zu einigen Motiven des literarischen Inkognito“. In: Verkehrsformen und Schreibverhältnisse. Medialer Wandel als Gegenstand und Bedingung von Literatur im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Jörg Döring, Christian Jäger und Thomas Wegmann, Opladen: Westdeutscher Verlag 1996, S. 128 - 140.

Beiträge in Lexika und Handbüchern

  •  ‚Marke‘, ‚Markt, literarischer Markt‘, ‚Waren, Warenfetischismus, Konsum‘, ‚Werbung‘, ‚Neue Sachlichkeit und Angestelltenliteratur‘ (zus. m. Erhard Schütz). In: Handbuch Literatur & Ökonomie. Hrsg. von Joseph Vogl und Burkhardt Wolf. Berlin [u.a.]: de Gruyter 2019, S. 205-208, 209-213, 224-227, 228-231, 598-611.
  • ‚Postmoderne und Pop-Literatur: Die Fiedler-Debatte‘. In: Handbuch Literatur & Pop. Hrsg. von Moritz Baßler und Eckhard Schumacher. Berlin [u.a.]: de Gruyter 2019, S. 31-41.
  • Literaturbetrieb und literarischer Markt. In: Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen. Hrsg. von Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Berlin [u.a.]: de Gruyter 2019, S. 453-465.
  • ‚Ware und Zirkulation‘. In: Handbuch Literatur & Materielle Kultur. Hrsg. von Susanne Scholz und Ulrike Vedder. Berlin/Boston: de Gruyter 2018, S. 451-453.
  • ‚Altern als Problem für Künstler‘, ‚Antworten auf Rundfragen 1949-56‘, ‚Der Radardenker‘, ‚Gebührt Carleton ein Denkmal?‘, ‚Gespräche und Interviews 1930-56‘, ‚Kleinere Essays, Reden und Schriften 1951-56‘, ‚Können Dichter die Welt ändern?‘, ‚Prosa-Fragmente 1933-56‘, ‚Rede in Darmstadt‘, ‚Die Stimme hinter dem Vorhang‘, ‚Über die Rolle des Schriftstellers in dieser Zeit‘. In: Gottfried-Benn-Handbuch. Hrsg. von  Friederike Reents u. Christian M. Hanna, Stuttgart/Weimar: Metzler Verlag 2016.
  • ‚Autoren‘. In: Handbuch Kanon und Wertung. Theorien, Instanzen, Geschichte. Hrsg. von Gabriele Rippl und Simone Winko. Stuttgart: Metzler Verlag 2013, S. 254-259.
  • ‚Morshäuser, Bodo’. In: Killy Literatur Lexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums, 13 Bde., hrsg. von Wilhelm Kühlmann in Zusammenarbeit mit Achim Aurnhammer, Jürgen Egyptien, Karina Kellermann, Steffen Martus u. Reimund B. Sdzuj, Bd. 8, Berlin/New York: de Gruyter 2010.
  • Lemmata ‚Autor‘, ‚Literaturfestival‘ und ‚Marke‘. In: Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Hrsg. von Silke Bittkow, David Oels, Stephan Poro-mbka, Erhard Schütz und Thomas Wegmann, Reinbek: Rowohlt Verlag 2005, S. 25 - 31, 223 - 226, 257 - 261.
  • ‚Literatur und Medien‘. In: Grundzüge der Literaturwissenschaften. Hrsg. von Heinz-Ludwig Arnold und Heinrich Detering, München: dtv 1996 (u.ö.), S. 52 - 78 (zusammen mit Erhard Schütz).
  • ‚Justus Möser: Über die deutsche Sprache und Litteratur (1781)‘. In: Lexikon literaturtheoretischer Werke. Hrsg. von Rolf-Günter Renner und Engelbert Habekost, Stuttgart: Kröner Verlag 1995, S. 412f.
  • ‚Heinrich Wilhelm von Gerstenberg: Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur (1766/67)‘. In: Lexikon literaturtheoretischer Werke. Hrsg. von Rolf-Günter Renner und Engelbert Habekost, Stuttgart: Kröner Verlag 1995, S. 57f.
  • ‚Medien 1918 – 1945‘. In: Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, Bd. V. Hrsg. von Dieter Langewiesche und Heinz-Elmar Tenorth, München: Verlag C.H. Beck 1989, S. 371 - 406 (zusammen mit Erhard Schütz).

Rezensionen, Rundfunkbeiträge, Gespräche und kleinere Stücke (Auswahl)

  • Rez. Sebastian Hackenschmidt / Roland Innerhofer / Detlev Schöttker (Hg.): Planen – Wohnen – Schreiben. Architekturtexte der Wiener Moderne. Wien: Picus Verlag 2021. In: Musil-Forum 37 (2021/22), S. 282-287.
  • Interview mit einer Maschine. Abwesend anwesend: Schriftsteller Clemens J. Setz lässt sich im Band „BOT - Gespräch ohne Autor“ von einem Computerprogramm vertreten. In: Der Tagesspiegel vom 13.7.2018.
  • [Rez.] Gottfried Benn / Friedrich Wilhelm Oelze: Briefwechsel 1932-1956. Hrsg. von Harald Steinhagen, Stephan Kraft und Holger Hof. Wallstein Verlag/Klett-Cotta Verlag, Göttingen/Stuttgart 2016. 4 Bde. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXVII, H. 1/2017, S. 191-194.
  • Zeichen ohne Seiten oder Wie viel Papier braucht ein Buch? Über Jakob Noltes erstaunliches Romandebüt "ALFF". In: literaturkritik.at, Herbst 2016: https://www.uibk.ac.at/literaturkritik/rezensionen/zeichen-ohne-seiten-oder-wie-viel-papier-braucht-ein-buch-.html.
  • [Rez.] Sarah Pogoda: Demiurgen in der Krise. Architektenfiguren in der deutschsprachigen Literatur nach 1945. Berlin 2013. In: Scientia Poetica, Bd. 19/2015, S. 391-397.
  • [Rez.] Heike Knortz / Beate Laudenberg: Goethe, der Merkantilismus und die Inflation. zum ökonomischen Wissen und Handeln Goethes und seiner Figuren. Münster 2014, in: H-Soz-u-Kult, 25.09.2014, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-21892.
  • „Liebe Kindlein, / Kauft ein!“ Zum bilateralen Verhältnis von Literatur und Markt um 1800. In: literaturkritik.de 12,http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=20091.
  • Wohnen und Wünschen oder Haussache Ich. In: Salz. Zeitschrift für Literatur, Jg. 40 (2014), H. 157, S. 4 - 7.
  • Archive, Listen, Tagebücher. In: POP, Bd. 3, Heft 1/2014, S. 80–83.
  • ‚Manfred Engel /Bernd Auerochs (Hrsg.): Kafka-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2011‘. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXII, H. 1/2012, S. 224 - 226.
  • ‚Walter Benjamin: Werke und Nachlass. Kritische Gesamtausgabe. Im Auftrag der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur herausgegeben von Christoph Gödde und Henri Lonitz in Zusammenarbeit mit dem Walter Benjamin Archiv. Band 3: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Herausgegeben von Uwe Steiner, Frankfurt am Main 2008‘. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XIX, H. 1/2009, S. 230 - 232.
  • ‚Jörg Fauser: Der Strand der Städte. Zeitungsartikel und Radioessays 1975-1977‘. In: 55 Klassiker des Kulturjournalismus. Hrsg. von Stephan Porombka und Erhard Schütz, Berlin: B&S Siebenhaar Verlag 2008, S. 178 - 181.
  • ‚Metafiktionen oder Vom Erzählen erzählen‘. Feature im Rahmen des Funkkollegs ‚Die Welt der Geschichten‘ mit 22 Kollegsendungen und zertifizierter Fortbildungsmöglichkeit, Hessischer Rundfunk. Sendetermin: 02.02.2008.
  • ‚Klick den Kafka. Bibliothek und online – das sind gegenwärtig Pathosformeln: Wie deutschsprachige Online-Bibliotheken unsere Lesekultur verändern werden‘. In: Der Tagesspiegel vom 7.10.2007, S. 27.
  • ‚In Krebsbaracken, unter Großhirnrinden. Der Poet mit dem Skalpell‘. Eine Sendung zum 50. Todestag des deutschen Schriftstellers und Mediziners Gottfried Benn. Gespräch mit Armin Stadler. Sendetermin: 06.07.2006, ORF Hörfunk / Ö1.
  • ‚Handbuch der Kulturwissenschaften. Hrsg. von Friedrich Jäger, Burkhard Liebsch, Jürgen Straub und Jörn Rüsen. 3 Bde., Stuttgart 2004‘. In: Jahrbuch der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis 1 (2006), S. 155 - 157.
  • ‚Georg Franck: Mentaler Kapitalismus. Eine politische Ökonomie des Geistes‘. In: Der Tagesspiegel vom 13.11.2005, S. 28.
  • ‚A. L. Kennedy: Paradies. Roman. Aus dem Englischen von Ingo Herzke‘. In: Der Tagesspiegel vom 11.09.2005, S. 28.
  • ‚Es werde...: Literatur! Tendenzen in der Präsentation und Vermarktung zeitgenössischer Literatur‘. In: Kulturpolitische Mitteilungen Nr. 109 vom 23.6.2005.
  • ‚Kann man Kapitalismus denken? Der italienische Philosoph Giorgio Agamben und das Modell der ‚Profanierungen‘. In: Der Tagesspiegel vom 18.05.2005, S. 25.
  • ‚Studio LCB: Das zweite Buch‘. Gespräch mit den Schriftstellern Reiner Merkel und Gernot Wolfram sowie dem Literaturkritiker Hubert Spiegel (FAZ). Moderation: Hubert Winkels. Sendetermin: 30.04.2005, 20.05 - 22.00 Uhr, Deutschlandfunk.
  • ‚Der Moralist hat seine Schuldigkeit getan: Ein neuer Blick auf Friedrich Schiller – zum 200. Todestag‘. In: Der Tagesspiegel vom 04.01.2005, S. 23.
  • ‚Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften auf CD-Rom‘. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XIII, H. 3/2004, S. 680 - 681.
  • ‚Joseph Vogl: Kalkül und Leidenschaft. Poetik des ökonomischen Menschen‘. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge, H. 2/2004, S. 407 - 409.
  • ‚Graham Swift: Das helle Licht des Tages. Roman. Aus dem Englischen von Barbara Rojahn-Deyk‘. In: Der Tagesspiegel vom 07.11.2003, S. 27.
  • ‚Siegfried Lenz: Fundbüro. Roman‘. In: Der Tagesspiegel vom 04.09.2003, S. 26.
  • ‚Peter Burke: Augenzeugenschaft. Bilder als historische Quellen‘. Aus dem Englischen von Matthias Wolf. In: Der Tagesspiegel vom 06.07.2003, S. 27.
  • ‚David Albahari: Götz und Meyer. Roman. Aus dem Serbischen von Mirjana und Klaus Wittmann‘. In: Der Tagesspiegel vom 27.04.2003, S. 33.
  • ‚Expertengespräch des Deutschen Kulturrats e. V. über die Bedeutung neuer Technologien in der Hochschulausbildung von Künstlern und Medienschaffenden‘. Resümiert in: Kulturelle Bildung in der Wissensgesellschaft – Zukunft der Kulturberufe. Hrsg. von Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz, Bonn / Berlin: Dt. Kulturrat 2002, S. 141 - 180.
  • ‚Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst. Roman. Aus dem Englischen von Tina Hohl‘. In: Der Tagesspiegel vom 29.12.2002, S. 26.
  • ‚Heute hier, morgen dort. Der Fetisch ‚Mobilität‘ und die Sehnsucht nach Heimat‘. Feature, Erstsendung: 17.11.2002, Hessischer Rundfunk.
  • ‚Heinz Schlaffer: Die kurze Geschichte der deutschen Literatur‘. In: Der Tagesspiegel vom 27.05.2002, S. 23.
  • ‚Die junge deutsche Literatur boomt. Warum eigentlich?‘ In: Zitty, H. 22/2000, S. 46f.
  • ‚Das Erinnern vergessen? Eine Recherche im Internet zum Thema ‚Kultur im Dritten Reich‘. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge IX, H. 2/1999, S. 421 - 423 (zusammen mit Stephan Porombka).
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