Bachelorstudium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus
Du möchtest eine wirtschaftliche Ausbildung mit einem Schwerpunkt im Tourismus?
Das Studium verbindet eine solide wirtschaftswissenschaftfliche Ausbildung mit einem klaren Schwerpunkt im Tourismus. Durch den Bezug zu Sport und Gesundheit werden erlernte Theorien mit Leben gefüllt und dadurch greifbar.
Das Studium ist so konzipiert, dass Studierende nach Abschluss ein wirtschaftswissenschaftliches Masterstudium belegen können.
Studienkennzahl
UC 033 555
bewerbung
Die Zulassung zum gemeinsamen Bachelorstudium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus erfolgt zuerst an der UMIT TIROL und dann an der LFUI. An der UMIT TIROL fallen Studiengebühren an. Das Studium wird am Standort Landeck durchgeführt.
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FAQ
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebliche und ökonomische Zusammenhänge zu verstehen, zu bewerten und in Hinblick auf tourismuswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden. Absolvent:innen sind imstande, komplexe Problemstellungen der Unternehmensführung und der Regionalentwicklung einer innovativen Lösung zuzuführen. Sie sind auch in der Lage, unternehmerische und regionalpolitische Verantwortung zu übernehmen. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Konzeptionen für den alpinen Gesundheits- und Sporttourismus gelegt.
Absolvent:innen verstehen Managementkonzepte, können diese anwenden und im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Ökologie und Ethik kritisch reflektieren.
Das gemeinsame Bachelorstudium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus der Leopold-Franzens-Universität (LFUI) und der UMIT TIROL stellt eine universitäre wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung mit einem sektoralen Fokus auf den alpinen Gesundheits- und Sporttourismus dar.
Ziel des gemeinsamen Bachelorstudiums ist es, die Studierenden mit den theoretischen, methodischen und praxisorientierten Instrumenten auszustatten, damit sie an der Weiterentwicklung und Umsetzung touristischer Entwicklungen im Alpenraum mitwirken können. Der Fokus liegt auf einem nachhaltigen Gesundheits- und Sporttourismus. Durch Praxis und Projektstudien sowie durch angewandte Forschung soll ein intensiver Austausch mit Organisationen im Bereich des innovativen Gesundheits- und Sporttourismus ermöglicht werden.
Nach erfolgreicher Absolvierung des Bachelorstudiums Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus kennen die Absolvent:innen die grundlegenden betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien, Modelle und Instrumente. Sie sind in der Lage, diese kritisch zu hinterfragen und sie in einen weiteren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext zu stellen. Sie verfügen über Kenntnisse der Besonderheiten regionaler touristischer Dienstleistungen mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sporttourismus. Sie sind weiters in der Lage, unternehmerisches Handeln in den regionalen Kontext einzubetten und notwendige Kooperationen in der Produktentwicklung und Vermarktung mitzugestalten.
Das Studium wird am Standort Landeck durchgeführt. Es ist als Vollzeitstudium konzipiert und modular aufgebaut.
Der Abschluss des Studiums ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen vielfältige berufliche Tätigkeiten und Karrierechancen in der Wirtschaft – insbesondere im Bereich der Tourismuswirtschaft, des Sportmanagements und im Management gesundheitsnaher Dienstleistungsbetriebe. Besonders ausgerichtet ist das Studium auf die mittlere Managementebene von Hotelleriebetrieben, von Seilbahnunternehmen, von Erlebniseinrichtungen und Eventagenturen, sowie von überbetrieblichen Einrichtungen des Tourismus und der Regionalentwicklung wie z. B. Tourismusverbänden.
Masterstudien
Weitere Angebote
Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung
Curriculum
Aus der Praxis
Destinationsmanagement: Neue Kennzahl präsentiert
Konsumerlebnisse digital messbar machen und die Erlebnisse der Konsument:innen verstärkt ins Zentrum der Marketingmaßnahmen rücken – dabei geht es bei dem myZillertal Feel-Good Index (FGI), den Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck entwickelt haben.
Hotelgäste zum Energiesparen motivieren
Eine von der Universität Innsbruck und der UMIT durchgeführte Studie hat zutage gefördert, dass Gäste im Falle von Energiesparmaßnahmen in Hotels – wie etwa bei Temperatursenkungen um zwei Grad in Hotelzimmern – offenbar mehrheitlich durchaus tolerant wären. Sollte es gewisse „Kompensationen“ wie etwa Preisreduktionen geben, sei die Toleranz sogar noch höher, sagte der an der Studie beteiligte Wissenschafter Robert Steiger im APA-Gespräch.
Innsbrucks Tourismusforschung ist top
Die Universität Innsbruck nimmt eine führende Rolle in der Tourismusforschung in Österreich ein. Das zeigt eine vor kurzem präsentierte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft. Diese beleuchtet die vielfältige und dynamische Forschungslandschaft in Österreich und hebt die zentrale Position der Universität Innsbruck hervor.
Studierende gewinnen Tirol-Touristica-Nachwuchspreis
Noah Platter, Bachelorstudent Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus, und Felix Gostner, Bachelorstudent Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, haben beim Tiroler Tourismusforum mit ihrem Konzept „STUB“ den Tirol-Touristica-Nachwuchspreis gewonnen. Das Projekt will aktiv gegen das Wirtshaussterben kämpfen.