Erfahrungsberichte
Das sagen ehemalige Teilnehmer:innen des MCUR
"Für mich war die Teilnahme am Moot Court Umweltrecht eine hervorragende Chance mein juristisches Wissen zu erproben, zu erweitern und meinen Blick auf juristische Sachverhalte zu schulen und zu schärfen.
Was sich anfangs wie ein Sprung ins kalte Wasser anfühlte, wandelte sich in eine der spannendsten und lehrreichsten Erfahrungen meines gesamten Studiums. Wir hatten die Möglichkeit einen echten Fall anhand von echten Unterlagen von Anfang bis Ende durchzuspielen. Die wohl größte Herausforderung war es, unseren Standpunkt als Standortgemeinde zu definieren, diesen mit rechtlich fundierten Argumenten zu stützen und diese in der mündlichen Verhandlung zu vertreten. Welche Richtung wird dabei einschlugen, lag in unserer alleinigen Verantwortung. Sowohl die Praxisbetreuerinnen der Rechtswaltskanzlei Greiter Pegger Kofler, als auch das akademische Betreuerteam der Universität Innsbruck, bestehend aus Herrn Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl und Herrn RA Ass.-Prof. MMag. Dr. Arnold Autengruber, standen uns stets unterstützend und beratend zur Seite, ließen uns aber den nötigen Freiraum, um unseren eigenen Weg zu finden, mit der Herausforderung Moot Court umzugehen und diese zu meistern.
In einem Team zu arbeiten und die eigenen Fähigkeiten mit denen anderer zu verbinden und voneinander und miteinander zu lernen, war eine ebenso herausfordernde wie bereichernde Erfahrung. Der juristische Arbeitsalltag ist geprägt von unterschiedlichen Ansichten. Die Fähigkeit, einen Kompromiss zu finden, der nicht nur für alle „passt“, sondern sogar stärker ist als die jeweiligen Einzelargumente, ist für mich eine der wichtigsten im späteren Berufsleben.
Der Moot Court Umweltrecht war für mich eine großartige Möglichkeit fachlich und persönlich zu wachsen. Es war mir eine große Ehre, gemeinsam mit einem hervorragenden Team die Uni Innsbruck vertreten zu dürfen und eine große Freude, den Sieg nach Innsbruck holen zu können."
Jasmin Düringer, BA, Teilnahme im Jahr 2022
"Lassen Sie mich vielleicht mit einer kurzen Frage beginnen: Was macht aus einer Gruppe ein Team? Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit sich aus einzelnen Personen mit einem gemeinsamen Ziel ein Team bilden kann, dessen Motivation nicht nur aus dem Grundsatz „Toll ein anderer macht’s!“ besteht? Angelehnt an eine allgemeingültige Definition aus dem Online-Duden ist ein Team eine „Gruppe von Personen, die gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten“. Doch, was braucht man, um aus Studierenden ein erfolgreiches Team für den Moot Court Umweltrecht (MCUR) zu formen?
Gerade die besondere Ausgestaltung des MCUR bietet mE engagierten Teilnehmer:innen die einmalige und spannende Möglichkeit, ihr breites juristisches Basiswissen, das vor allem als verlässliches theoretisches Handwerkzeug für die Bearbeitung rechtlicher Problemstellungen dient, anhand eines realen Praxisfalles – abseits des universitären Alltags – unter Beweis zu stellen. Daneben spielen aber auch die Bereitschaft und das Interesse, den eigenen juristischen Horizont im Bereich der Verfahrens- bzw Materiengesetze zu erweitern und die unterschiedlichen Lösungsansätze mit den Teammitglieder konstruktiv zu diskutieren, eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Rolle beim MCUR. Neben den verschiedenen Sicht- und Denkweisen der studentischen Teilnehmer:innen sind darüber hinaus deren außeruniversitäre Kenntnisse und Fähigkeiten, wie zB im Hinblick auf die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, die soziale Kompetenz und das Krisenmanagement, von überragender Bedeutung, um gemeinsam fachlich und persönlich wachsen zu können.
Aber auch die praxisnahe Unterstützung der Rechtsanwaltskanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner in Innsbruck und das wertschätzende Feedback von Frau ao. Univ.-Prof. Dr. Lamiss Khakzadeh bzw von Herrn Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl als akademisches Betreuerteam am Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Innsbruck haben dazu beigetragen, dass wir – als „Behördenteam“ im Rahmen des MCUR 2019 – juristische und persönliche Höchstleistungen erreichen konnten. Neben der erfolgreichen Teilnahme am MCUR 2019, die mit dem (Co-)Sieg des Innsbrucker Teams (gemeinsam mit dem Team „Antragsteller“ der Karl-Franzens-Universität Graz) gekrönt wurde, hat sich aus einer bunt zusammengewürfelten Gruppe an Studierenden ein TEAM gebildet, das bis zum heutigen Tage beruflich und privat sehr eng miteinander verbunden ist.
Abschließend bleibt mir daher nur noch Folgendes – frei nach Steffen Kirchner – festzuhalten: „Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potenziale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren [sie]“."
Irmgard Fitz-Posch, Teilnahme im Jahr 2019
"Die Teilnahme am Moot Court Umweltrecht war für mich eine lehrreiche Erfahrung, die mir das Verwaltungsrecht sehr greifbar und die verwaltungsrechtliche Praxis nähergebracht hat. Über den Zeitraum eines Semesters durften wir beim Moot Court Umweltrecht als „Team Behörde“ verschiedenste verwaltungsrechtliche Herausforderungen meistern (u.a. Verfassen von Schriftsätzen, Verhandlungsführung, umfangreiche Recherchearbeiten im Zusammenhang mit dem Skigebietserweiterungsprojekt).
Besonders in Erinnerung geblieben sind mir dabei nicht nur die umfangreichen Lernergebnisse, sondern auch die außerordentliche Unterstützung, die wir von unseren Professoren Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl und ao. Univ.-Prof. Dr. Lamiss Khakzadeh und der Kanzlei Greiter, Pegger Kofler & Partner erhalten haben sowie der Zusammenhalt in unserem Team.
Ich kann jedem Studierenden eine Teilnahme am Moot Court Umweltrecht ans Herz legen."
Mag.a Anna-Carina Gstrein, Teilnahme im Jahr 2019
"Der Moot Court Umweltrecht hat einem das Verwaltungsrecht, genau genommen das Umweltrecht, sehr greifbar gemacht und uns als Studierende einen umfassenden und lehrreichen Einblick in die verwaltungsrechtliche Praxis bzw. den Ablauf von naturschutzrechtlichen Bewilligungsverfahren gegeben. Die Zusammenarbeit zwischen uns als Studierenden-Team und unseren Professoren sowie der uns unterstützenden Anwaltskanzlei war einerseits von großem Respekt und Wertschätzung geprägt, andererseits auch sehr humorvoll und locker, weshalb ich die gemeinsame Zeit nicht nur als lehrreich, sondern als unvergesslich beschreiben würde".
Mag.a Luca Hautz, Teilnahme im Jahr 2019
"Die Teilnahme am Moot Court Umweltrecht war für mich eine durchwegs positive Erfahrung, an die ich immer wieder gerne zurückdenke.
Beim Arbeiten mit echten Projektunterlagen, Plänen und Sachverständigengutachten sowie beim Führen der mündlichen Verhandlung konnten wir als „Team Behörde“ unser Wissen im Bereich des Verwaltungsrechts vertiefen und bereits Gelerntes praktisch anwenden. Als begeisterte Skifahrerin war es für mich auch sehr spannend, zu erfahren, wie viele unterschiedliche Aspekte, angefangen bei der Beschneiung bis hin zum Schutz bedrohter Vogelarten, bei der Erweiterung eines Skigebiets beachtet werden müssen.
Das Zusammenarbeiten im Team, das im Studium sonst oft zu kurz kommt, hat mir bei meiner Moot Court Teilnahme besonders gut gefallen. Dabei ist ein bemerkenswerter „Teamspirit“ entstanden und innerhalb des Teams wurden Freundschaften geschlossen, die auch Jahre nach der Moot Court Teilnahme weiterbestehen.
In meiner Zeit beim Moot Court habe ich mich fachlich und vor allem auch persönlich stark weiterentwickelt und wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mir im Berufsleben sicherlich helfen werden. Der Moot Court Umweltrecht gehört zweifellos zu den Highlights meiner Studienzeit und ich würde die Teilnahme allen Studierenden ans Herz legen."
Mag.a Petra Lechner, Teilnahme im Jahr 2019
"Der Moot Court Umweltrecht war für mich ein eindrucksvolles und außerordentlich lehrreiches Erlebnis, durch das ich viele bemerkenswerte Erfahrungen in der Arbeit mit komplexen juristischen Sachverhalten, der Teilnahme an mündlichen Verhandlungen sowie im Verfassen juristischer Schriftsätze sammeln durfte. Insbesondere die Simulation des Skigebietserweiterungsprojekts der Leoganger Bergbahnen GmbH mit allen Projektunterlagen, Plänen, Besichtigungen vor Ort und Sachverständigengutachten verwandelte den Moot Court in eine für mich unglaublich spannende Herausforderung, die wir als Team in der Rolle der „Behörde“ erfolgreich meisterten. Beeindruckend war für mich ebenso die intensive Zusammenarbeit mit unseren BetreuerInnen Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl und ao. Univ.-Prof. Dr. Lamiss Khakzadeh, der Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner und den zahlreichen weiteren PraxispartnerInnen, bei denen ich mich in diesem Zusammenhang herzlichst für ihren Einsatz und die Unterstützung bedanken möchte. Doch was neben dem Mehrwert für meine berufliche Zukunft bestehen bleibt, ist der Zusammenhalt und die Kameradschaft in unserem „Behördenteam“. Denn große Entwicklungen und Fortschritte kommen nie von einer Person, sondern sie sind der Erfolg eines Teams."
Elisabeth Loncsek, BEd LL. B. BA LL. M., Teilnahme im Jahr 2019
"Die Teilnahme am Moot Court Umweltrecht war für mich in vieler Hinsicht lehrreich und spannend.
Definitionsgemäß galt es, theoretisches Wissen in einem simulierten Verfahren praktisch anzuwenden. Dabei stellte sich heraus, dass unser universitäres „Prüfungswissen“ als solide Grundlage und als Handwerkszeug zur Lösung konkreter Probleme unabdingbar ist.
In der Zusammenarbeit mit Professoren, der Rechtsanwaltskanzlei Greiter/Pegger/Kofler und Studierenden waren darüber hinaus zwischenmenschliche Kompetenzen von entscheidender Bedeutung.
Im Rahmen des sorgfältig organisierten Moot Court Umweltrecht konnten wir uns daher im Ergebnis individuell und als Team „Behörde“ fachlich und menschlich weiterentwickeln.
Als weiteren positiven Aspekt möchte ich den kollegialen Kontakt zu Professoren, Rechtsanwälten und Studierenden der anderen Fakultäten hervorheben.
Alles in allem habe ich den Moot Court als Highlight meines gesamten Studiums in Erinnerung und kann die Teilnahme an Interessierte vorbehaltlos weiterempfehlen."
Fabian Mader, LL. B., Teilnahme im Jahr 2019
Ich muss sagen, dass der Moot Court Umweltrecht mir sehr viel beigebracht hat und es insgesamt eine wirklich spannende Erfahrung war.
Beim diesjährigen Moot Court ging es um die 380kV- Salzburgleitung, die im Verfahren genehmigt werden sollte. Unser Innsbrucker Team bekam die dankbare Rolle als Standortgemeinde, die lediglich Einwendungen erheben musste. Sich über einen längeren Zeitraum mit nur einen so großen Sachverhalt auseinanderzusetzen, bringt einzigartige Herausforderungen mit sich, die man sonst im Studienleben vergeblich findet. Neben zahlreichen juristischen Fragen, mit denen man sich beschäftigen muss, traten auch ornithologische, medizinische, strom-, wald- und wassertechnische Problemstellungen hinzu, sodass man sich am Ende der Veranstaltung als wahrer Experte in diesen Bereichen bezeichnen kann.
Äußerst interessant für mich war es, wie wir als Team am Anfang des Projekts buchstäblich keine Ahnung gehabt hatten, wie wir vorgehen sollten. Doch Schritt für Schritt erarbeiteten wir uns einen Plan und teilten uns die Aufgaben auf, so dass am Ende wirklich ein schöner Schriftsatz herauskam.
Für die mündliche Verhandlung musste ich feststellen, dass jegliche Vorbereitung vergeblich war und man einiges an Spontanität und Schlagfertigkeit mitbringen muss, um zu überzeugen, zumal man ja nie weiß in welcher Richtung das Behördenteam die Verhandlung ziehen wird.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Betreuer:innen (Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl, RA Ass.-Prof. MMag. Dr. Arnold Autengruber sowie die Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner), die uns stets zur Seite standen und uns immer weiterhalfen, wenn wir nicht weiterwussten.
Das Highlight des Ganzen war zweifellos die Abschlussveranstaltung in Wien. Wir lernten dort die anderen Teammitglieder kennen und sahen uns Umspannwerke und die Schaltzentrale der Austrian Power Grid an. Am späten Nachmittag ging es dann zu einem Abendessen, wo wir zu meiner großen Verwunderung erfuhren, dass unser Innsbrucker Team den Sieg errang. Alles in allem war dies ein wirklich sehr schöner Tag (und Abend).
Jedem, der auch nur ein Quantum juristisches oder technisches Interesse hat, würde ich die Teilnahme an dieser Veranstaltung aus tiefstem Herzen empfehlen.
Bernardo Mayor Marinkovic, Teilnahme im Jahr 2022
Während man im Studium der Rechtswissenschaften hauptsächlich mit Lehrbüchern und Gesetzestexten konfrontiert ist, beschäftigt man sich im Moot Court Umweltrecht mit einem Projekt aus dem echtem Leben und stellt wirklichkeitsnah die einzelnen Verfahrensschritte nach.
Die mündliche Verhandlung war für mich das Highlight des Moot Court Umweltrecht, weil man seine rechtlichen Standpunkte gegen die Argumente der anderen schlagfertig verteidigen und seine juristischen Fähigkeiten blitzschnell abrufen musste.
Neben der rechtswissenschaftlichen Komponente konnte man auch viel über die Arbeit der Betreuungskanzlei und der Professoren erfahren. Über den gesamten Moot Court Umweltrecht hinweg war die Atmosphäre zwischen uns Studierenden und den Professoren bzw. der Betreuungskanzlei respektvoll und locker.
Ich empfehle jedem den Moot Court Umweltrecht, der sich über seine Bücher hinaus für die juristische Welt interessiert.
Maximilian Pfluger, Teilnahme im Jahr 2022
„Der Moot Court Umweltrecht bietet einen ausgezeichneten Rahmen, um sich mit verschiedensten verwaltungsrechtlichen Materien im Detail auseinandersetzen zu können und das Verwaltungsrecht durch den Praxisbezug greifbarer zu machen. Das Planbeispiel für den „Moot Court Umweltrecht 2020“ fand seinen Weg sogar nach Tirol. Gegenstand war die „Umstellung der Zillertaler Verkehrsbahn auf Wasserstoffbetrieb“ – dabei soll der aus dem in den Kraftwerken der Verbund Hydro Power GmbH hergestellte Strom durch ein Elektrolyseverfahren Wasserstoff erzeugen, welcher sodann für den Antrieb der Zillertalbahn verwendet werden soll. In diesem Zusammenhang mussten wir uns als „Antragsteller“ mit einer Vielzahl an (potentiellen) Bewilligungspflichten aus dem Eisenbahn-, Wasser-, Naturschutz-, Gewerbe-, Starkstromwege- und Elektrizitätsrecht auseinandersetzen, um auf Basis dessen die entsprechenden Verfahren sohin in vernünftiger Art und Weise „vorzugeben“. Die Zusammenarbeit im Team ermöglichte eine effiziente Vorgehensweise und gewann durch ihren intensiven juristischen sowie selbstverständlichen kollegialen Austausch einen enormen Mehrwert. Hervorzuheben ist, dass die Betreuung sowohl auf „Universitätsebene“ (Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl) als auch auf „Praxisebene“ durch die Kanzlei AWZ Rechtsanwälte GmbH (RA MMag. Dr. Eduard Wallnöfer; RA MMMag. Dr. johannes Augustin, BSc. M.A) exzellent war und für uns als Studenten zum einen mit einer großen Wissenserweiterung und zum anderen mit einem wertvollen Einblick in die Struktur einer Anwaltskanzlei sowie in die Arbeitstätigkeit von Verwaltungsrechtsexperten verbunden war."
Mag. Philipp Santeler, Teilnahme im Jahr 2020
„Der Moot Court Umweltrecht ermöglicht bereits während des Studiums, das in der Theorie Erlernte praktisch umzusetzen. Auf der Grundlage von Projektunterlagen, welche in einem echten Genehmigungsverfahren herangezogen wurden, erhalten Studierende dabei die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten als Partei eines solchen Verfahrens bzw als fiktive entscheidende Behörde unter Beweis zu stellen.
Im Verfahren wird man binnen kürzester Zeit mit einer Fülle von Informationen sowie unterschiedlichen Rechtsauffassungen der anderen Teams konfrontiert. In der Retrospektive schärft diese Vorgehensweise den Blick auf das Wesentliche. Überdies müssen zahlreiche Probleme zunächst zuerkannt und – teilweise auch durch eigenständige Lösungsansätze – gelöst werden. Bereits aus fachlicher Sicht konnte ich mir während des Moot Court Umweltrechts, viel neues Wissen aneignen.
Aber auch aus persönlicher Sicht hat mich der Moot Court Umweltrecht geprägt. Einerseits werden persönliche Fertigkeiten gestärkt, da man sich etwa auf eine mündliche Verhandlung nie zu 100 % vorbereiten kann. Immer wieder lauern dort Überraschungen, auf die nach einer sehr kurzen Zeit für eine Analyse rasch reagiert werden muss. Noch viel nachhaltiger ist meines Erachtens aber die Tatsache, dass im Rahmen des Moot Court Umweltrecht zahlreiche persönliche Kontakte zu Studierenden der eigenen Universität sowie anderer Universitäten geknüpft wurden und manche davon sogar zu Freundschaften geworden sind.“
Mag. Fabian Saxl, Teilnahme im Jahr 2019