Nach Kriegsende wird das Gebäude von der italienischen Besatzung genutzt. Erst im Sommer 1924 zieht die bibliothek in die Räumlichkeiten ein. In chronologisch angeordneten Kapiteln werden die einzelnen Zeitabschnitte präsentiert und auf Basis von digitalisierten Quellen aufbereitet.
Die von Maritta Horwath, Patrik Kennel und Hartwig Musenbichler (ULB Tirol) konzipierte Ausstellung lädt dazu ein, die Entwicklung der bibliothek am Innrain digital nachzuvollziehen und bisher unveröffentlichte Bilder, Dokumente und Exponate zu entdecken.
Zur Virtuellen Ausstellung: Vom Lazarett zum Wissensspeicher. 100 Jahre bibliothek am Innrain.
Kontakt und Rückfragen: ulb-pr@uibk.ac.at