Öffentliche Vortragsreihe
In unserer Reihe geht es mit starken Plädoyers für die vorgestellten Denker:innen von Adorno bis Spivak jeweils um drei Fragen:
1) Warum wurde das Denken so bedeutsam?
2) Was sind die Denkwerkzeuge?
3) Und vor allem: Warum brauchen wir es gegenwärtig unbedingt wieder?
A | B | C |
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23.03. | Warum Adorno? | Jan Spurk (Paris) |
30.03. | Warum Spivak? | Miriam Nandi (Leipzig) |
06.04. | Warum Derrida? | Susanne Lüdemann (München) |
11.05. | Warum Freud? | Irene Berkel (Innsbruck) |
18.05. | Warum Heidegger? | Paola-Ludovika Coriando (Innsbruck) |
25.05. | Warum Honneth? | Benno Herzog (Valencia) |
01.06. | Warum Marx? | Stefan Gandler (Querétaro, MX) |
08.06. | Warum Rawls? | Ulrich Metschl (Innsbruck) |
15.06. | Warum Foucault? | Frank Welz (Innsbruck) |
22.06. | Warum Butler? | Paula-Irene Villa Braslavsky (München) |
27.07. | Why Gandhi? 16:00 Uhr | Anand Kumar (Neu Delhi & Gwalior) |
Anand Kumar ist gegenwärtig Senior Fellow am Nehru Memorial Museum & Library in Neu Delhi sowie Visiting Professor an der ITM University Gwalior. Zuvor war er langjährig Professor für Soziologie am Centre for the Study of social Systems der Jawaharlal Nehru University, Neu Delhi. Unter vielen anderen Funktionen wie z.B. in der Betreuung von bislang 62 Dissertationen wirkte er auch als Präsident der Indian Sociological Society.
2012 war er Mitbegründer der Aam Aadmi Party und später National Convenor von Swaraj Abhiyan in Indien.