Veranstaltungen
2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008
Archiv 2014
12. Aktionstag der Jungen Uni (07.11.2014)
Bereits zum 12. Mal fand am Freitag, 7.11.2014 der Aktionstag der Jungen Uni statt. Auch das „Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität“ beteiligte sich wie in den letzten Jahren wieder mit einem eigenen Programm daran.
Schülertag: Freitag, 07.11.2014, 8:00 - 14:00
Schülerinnen und Schüler aller Schultypen, zwischen der 4. Klasse Volksschule und den Abschlussklassen der AHS und BHS, wareneingeladen, die Forscherstraße der Universität Innsbruck zu besuchen. An die 20 Universitätsinstitute und -einrichtungen boten am Campus Innrain auf anschauliche und spannende Weise einen Einblick in die aktuelle Forschung der Universität Innsbruck. 1.342 Schülerinnen und Schüler besuchten dabei die beiden Workshops des Archäologischen Universitätsmuseums.
Museumspädagogischer Workshop bei der Volkshochschule Tirol (Winter 2014/2015)
Im Rahmen des Kooperationsprogramms uni.com - Wissen für alle - Bildungspartnerschaft Tirol zwischen der Universität Innsbruck und der Volkshochschule Tirol wird unter dem Namen uni.com – Wissen für Kids ein eigenes Kursprogramm für junge „NachwuchsforscherInnen“ angeboten.
Das Archäologische Universitätsmuseum beteiligte sich im Wintersemester 2014/15 erstmalig mit zwei Workshops daran, an welchen insgesamt acht Kinder teilnahmen.
Wie arbeitet ein Archäologe?
Samstag, 11.11.2014, 10:00 - 12:00
Wie lebten Kinder und Jugendliche im antiken Rom?
Samstag, 29.11.2014, 10:00 - 12:00
Theaterarbend: "Wie der Süßapfel rot" - Frauen in der Antiken Literatur (17. und 18.10.2014)
Ein szenisches Antiken-Projekt mit Schauspielerin Cordula Trantow
Gestaltet und inszeniert von Georg Rootering
Freitag, 17.10.2014 und Samstag, 18.10. 2014, jeweils 19.00 Uhr
ATRIUM - Zentrum für Alte Kulturen, Langer Weg 11, 6020 Innsbruck
Frauen aus der antiken Literatur stehen in diesem Theaterprojekt im Mittelpunkt. Die Komplexität der gezeigten Schlüsselszenen aus Griechischen Tragödien bleibt bestechend aktuell. Gedichte von Sappho und Ovid umrahmen die Schauspielszenen. Erleben Sie einen prägnanten Theaterabend mit der Schauspielerin Cordula Trantow. Sie spielt zentrale Szenen aus „Hekabe“ (Euripides), „Elektra“ (Sophokles) und „Die Bakchen“ (Euripides), spricht und liest Gedichte von Sappho und Ovid. Der Abend zeigt eine reiche Palette unterschiedlicher Lebenssituationen und ist sehr informativ in Hinblick auf mythologische Hintergründe, da er Zusammenhänge verdeutlicht und berühmte Figuren aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Cordula Trantow gestaltet die anspruchsvollen Gedichte und Monologe sprachlich exzellent und durch die Tiefe der Darstellung berührend und gleichzeitig modern …
„... mit dem ihr eigenen Charisma als makellose Sprecherin und grandiose dramatische Gestalterin großer Frauenfiguren...“
(E. Schmid, Vorarlberger Nachrichten)
Archäologisches Universitätsmuseum bei der Langen Nacht der Museen 2014 (04.10.2014)
Am Samstag, den 4. Oktober 2014, fand wieder die diesjährige "ORF-Lange Nacht der Museen" in ganz Österreich statt. Bereits zum 15. Mal öffneten an die 700 Museen und Galerien ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18.00 bis 01.00 Uhr Früh. Neben abwechslungsreichen Ausstellungen wurden viele spannende Events und Sonderveranstaltungen geboten. Besucher konnten aus dem reichen Angebot ihre persönlichen Highlights wählen und alle teilnehmenden Häuser und Veranstaltungen mit nur einem Ticket besuchen.
Auch das „Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität“ beteiligte sich, wie in den letzten Jahren, mit einem umfangreichen Programm von Führungen und Workshops für Jung und Alt an seinem Standort Hauptuniversität, Innrain 52. 378 Besucherinnen und Besucher konnten in dieser Nacht in der Sammlung begrüßt werden.
Die menschliche Figur von Kopf bis Fuß - Körper(teile) zeichnen anhand von Aktmodellen und antiken Skulpturen (Oktober/November 2014)
Ausgehend von der Idee, in Tirol eine kontinuierliche Kunstschule für Erwachsene zu initiieren, wurde Anfang 2013 der Verein „Verein fünfzig und kunst erfahren“ gegründet. Er eröffnet Erwachsenen einen Raum für lustvolles, kreatives Gestalten und ermöglicht allen Interessierten bei unterschiedlichen Kurse und Workshops, u.a. Siebdruck, Aktzeichnen, Malen, Zeichnen im Freien, Tuschmalerei oder dreidimensionales Gestalten mit Ton, eine anregende Auseinandersetzung mit Kunst.
Wie schon im Sommersemester veranstaltete der Verein in Kooperation mit dem Archäologischen Universitätsmuseum auch im Oktober und November den Zeichenkurs „Die menschliche Figur – Körper(teile) zeichnen anhand von Aktmodellen und antiken Skulpturen“.Männliche und weibliche Aktmodelle stehen für das klassische Aktzeichnen zur Verfügung. Weil es aber bei vielen Aktzeichnungen an der Darstellung der Details mangelt, wird auch anhand von Einzelwerken der griechischen Kunst im Archäologischen Universitätsmuseum Innsbruck (ATRIUM) gearbeitet. Dort kann die Darstellung ganzer Körper oder Körperteile (Hände, Füße, Köpfe) geübt werden, ohne dass ich unser „geduldiges Modell“ bewegt.
Archäologisches Universitätsmuseum beim Innsbrucker Ferienzug (Sommer 2014)
Seit 1988 wird der Innsbrucker Ferienzug vom Referat Kinder- und Jugendförderung in Zusammenarbeit mit privaten Organisationen und Vereinen organisiert und durchgeführt. Der Innsbrucker Ferienzug bietet Kindern- und Jugendlichen aus ganz Tirol im Alter von 4–14 Jahren in den Semesterferien, in den Osterferien als auch in den Sommerferien die Möglichkeit, Neues auszuprobieren und kennen zu lernen, einmal wo hinter die Kulissen zu blicken oder einfach nur einen tollen Tag in der Gruppe mit Freunden zu erleben. Beim breiten Angebot aus den Bereichen Sport, Kultur, Natur, Besichtigungen, Action & Fun oder Workshops ist für alle Kinder das Richtige dabei.
2014 nahm auch das Archäologische Universitätsmuseum erstmalig mit zwei Workshops am Innsbrucker Ferienzug teil. 24 Kinder kamen zu den beiden Workshops.
Wie arbeitet ein Archäologe?
Freitag, 18.07.2014, 10:00 - 12:00
Wie lebten Kinder und Jugendliche im antiken Rom?
Freitag, 22.08.2015, 10:00 - 12:00
Forschungs- und Entdeckungswoche des Kinderbüros der Universität Innsbruck (12.08.2014)
Das Kinderbüro der Universität Innsbruck organisiert in den Schulferien eine abwechslungsreiche Ferienbetreuung für Kinder von Universitätsangehörigen im Alter von 3 bis 10 Jahren. Im Rahmen der Sommerferienbetreuung machten sich daher 23 Kinder mit ihren Betreuerinnen sowie Vizerektorin Sabine Schindler auf ins Archäologische Universitätsmuseum im ATRIUM – Zentrum für Alte Kulturen, wo sie sich auf die Spuren längst vergangener Zeiten machten. Passend zum Thema der „Forschungs- und Entdeckungswoche“ lernten sie Neues über Ausgrabungen, durften Tonscherben altersmäßig bestimmen, stellten selbst Abgüsse von historischen Figuren aus Seife her und entdeckten, wie sich Menschen vor vielen Jahren unterhielten – mit einer einfachen Variante des Mühle-Spiels, das die Kinder auch selbst basteln und ausprobieren konnten. Die für die Vermittlungsprogramme am Museum zuständigen Mitarbeiterinnen Mag. Anna Rees Bakk. und MMag. Maria Prantl gestalteten für die Kinder ein besonders abwechslungsreiches Programm, bei dem für jeden und jede etwas dabei war.
Lehrer, Archäologe, Ordensmann - Auf den Spuren von Pater Innozenz Ploner (1865 - 1914)
(14.05. - 25.05.2014)
Ausstellung
Lehrer, Archäologe, Ordensmann - Auf den Spuren von Pater Innozenz Ploner (1865–1914)
Mittwoch, 14.05. - Sonntag 25.05.2015, Archeoparc Villanders
kuratiert vom Archäologischen Universitätsmuseum Innsbruck
Die menschliche Figur - Körper(teile) zeichnen anhand von antiken Skulpturen
(ab 06.05.2014)
Im Mai und Juni veranstaltete der „Verein fünfzig und kunst erfahren“ in Kooperation mit dem Archäologischen Universitätsmuseum den Zeichenkurs „Die menschliche Figur – Körper(teile) zeichnen anhand von antiken Skulpturen“.
Ausgehend von der Idee, in Tirol eine kontinuierliche Kunstschule für Erwachsene zu initiieren, wurde Anfang 2013 der Verein gegründet. Er eröffnet Erwachsenen einen Raum für lustvolles, kreatives Gestalten und ermöglicht allen Interessierten bei unterschiedlichen Kurse und Workshops, u.a. Siebdruck, Aktzeichnen, Malen, Zeichnen im Freien, Tuschmalerei oder dreidimensionales Gestalten mit Ton, eine anregende Auseinandersetzung mit Kunst.
Im Sommersemester 2014 veranstaltete der Verein in Kooperation mit dem Archäologischen Universitätsmuseum den Zeichenkurs „Die menschliche Figur – Körper(teile) zeichnen anhand von Aktmodellen und antiken Skulpturen“ im ATRIUM – Zentrum für Alte Kulturen. Im Archäologischen Universitätsmuseum finden sich weit über 1.000 Exponate, vorwiegend Abgüsse von Statuen, Büsten, Reliefs und Objekten der Kleinkunst aus der griechisch-römischen Antike. „Das Zeichnen von Gipsabgüssen war lange Zeit eine traditionelle Methode, um das Figurenzeichnen zu erlernen“, berichtet Ass.-Prof. Mag. Dr. Florian Müller, der Leiter des Museums. „Bereits an den frühen Kunstakademien bemühte man sich daher, umfangreiche Sammlungen von Gipsabgüssen bedeutender Antiken anzulegen, um sich an diesen in der Kunst des Zeichnens zu üben.“
Unter der Leitung von Ing. Walter Ambros gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses ausgestattet mit Skizzenbüchern, Blöcken, Graphit-, Kohle- und Filzstiften im Museum ans Werk. Weil es bei vielen Aktzeichnungen an der Darstellung der Details mangelt, eignen sich insbesondere die ausgestellten Skulpturen bestens dafür, den menschlichen Körper oder auch einzelne Körperteile wie Hände, Füße und Köpfe zu studieren bzw. darzustellen, ohne dass sich ein „ungeduldiges Modell“ bewegt. Damit spricht der Kurs in besonderer Weise Anfänger, aber ebenso detailverliebte Fortgeschrittene an.
Pressemeldung: Müller F.M., Aktzeichnen im Archäologischen Universitätsmuseum, ipoint 21.8.2014
Archäologisches Universitätsmuseum bei der Langen Nacht der Forschung (04.04.2014)
Am 4. April 2014 wurde bereits das sechste Mal – zum ersten Mal österreichweit gleichzeitig in allen 9 Bundesländern – eine Forschungsnacht geboten, in der Institutionen der Wissenschaft wie auch Unternehmen aus der Wirtschaft ihre Türen öffneten und ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten präsentierten – dadurch sollte das Bewusstsein für Forschung und Innovation gefördert werden.
Bei der Langen Nacht der Forschung 2014 konnten Besucherinnen und Besucher ungezwungen mit den Forschern in Kontakt treten, Einblicke hinter die Kulissen erhalten und Wissenschaft und Forschung im Rahmen von interaktiven Präsentationen, Vorträgen, Führungen und kindgerechten Mitmachstationen hautnah, in verständlicher und spannender Art und Weise erleben. Das Angebot war für die ganze Familie geeignet und reichte dabei von der Grundlagenforschung über die konkrete Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, bis hin zur die Besichtigung von spannenden Forschungsstätten und Museen, welche Einblicke in Ihre Kompetenzen und Tätigkeitsfelder gaben. Das Programm umfasste 1.789 Stationen an 234 Ausstellorten.
Auch das ATRIUM – Zentrum für Alte Kulturen, Langer Weg 11, 6020 Innsbruck war wieder mit einem umfangreichen Programm von Führungen, Vorträgen, Workshops usw. an dieser Forschungsnacht beteiligt. Insgesamt konnten Besucherinnen und Besucher bei den Stationen des ATRIUM begrüßt werden.
Der Weinbauer auf dem Olymp (07.03.2014)
In Kooperation mit dem „Storyguide – der Geschichtenführer“ Christian Kayed fand die folgende Veranstaltung im Archäologischen Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität Innsbruck statt zu welcher genau 70 Besucherinnen und Besucher begrüßt werden konnten.
Der Weinbauer auf dem Olymp
Musikalisch untermalte Geschichten aus der Antike im Archäologischen Universitätsmuseum
mit Christian Kayed (Erzähler), Michael Schick und Peter Haag (Flöten, Tanbura, Aulos, Sitar u. v. m.)
Freitag, 7. März 2014, 19.30 Uhr (ca. 1,5-2 Stunden mit Pause)
Wer hat die Lyra erfunden? Wofür sind Kuhfladen und Schafmist nützlich? Wie gelangt ein Mensch in die Unterwelt – und wieder zurück? Zu der himmlischen Musik von Michael Schick und Peter Haag erzählt Christian Kayed griechische Geschichten und ein römisches Märchen. Unter den Statuen von Apollon, Eirene, Venus und anderen Göttern werden ihre Wege lebendig, Sterbliche und Unsterbliche begegnen sich, auf dem Olymp löst und bindet Zeus, damit alles ein gutes Ende findet ...
Museumspädagogischer Workshop Handy-Alarm (13.02.2014)
Die Gruppe KiM (Kinder im Museum) lud zu einem Workshop der anderen Art ein. Teilnehmen konnten diesmal nur Handy-Besitzer! Denn 2000 Jahre alte Nachrichten warteten darauf, entschlüsselt zu werden …
Museumspädagogischer Workshop
Handy-Alarm
Donnerstag, 13.02.2014, 9:30 - 12:30
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren
Universitätsmuseum vermittel Methoden der Museumspädagogik (31.01.2014)
Kürzlich konnte eine Klasse der Katholischen Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Zams im Archäologischen Universitätsmuseum begrüßt werden. Im Rahmen der Ausbildung zu Hortpädagoginnen und -pädagogen wurden die museumspädagogischen Workshops des Museums für Kinder und Jugendliche vorgestellt.
Seit Ende 2008 wird versucht, das Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität verstärkt auch in eine interessierte lokale bzw. regionale Öffentlichkeit einzubinden. Neben der Funktion als Lehr- und Forschungssammlung konnte so durch eine kontinuierlich über mehrere Jahre laufende Öffentlichkeitsarbeit und ein vielseitiges Angebot bereits nach kurzer Zeit ein reger Besucherstrom erreicht werden. Anfangs v.a. durch Beteiligung an Großveranstaltungen wie z.B. der Langen Nacht der Museen (seit 2009) oder der Langen Nacht der Forschung (seit 2008) hat das Archäologische Universitätsmuseum ein umfangreiches Angebot an Spezialführungen zur antiken Kunst- und Kulturgeschichte sowie museumspädagogische Workshops und Stationen entwickelt. Seit 2013 werden, gefördert durch das Wissenschaftsministerium, das Unterrichtsministerium, das Land Tirol und die Stadt Innsbruck, auch gezielt Programme für Schulklassen und Familien abgehalten.
Hortpädagoginnen im Universitätsmuseum
Kürzlich besuchte die 5. Klasse der Katholischen Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Zams mit FL Julia Raich, u.a. verantwortlich für Didaktik und Praxis der Horterziehung, das Museum. Die Katholische Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Zams bietet als berufsbildende höhere Schule neben einer fundierten Allgemeinbildung auch eine berufspraktische Ausbildung zur Kindergartenpädagogin bzw. zur Horterzieherin. Sie vermittelt sowohl die Voraussetzung für weiterführende Studien als auch das berufsspezifische Wissen und Können sowie die entsprechende pädagogische Einstellung als Voraussetzung für die Erziehungs- und Bildungsarbeit in Kindergärten und Horten. In allen Fächern wird auf berufsbezogene Inhalte besonderer Wert gelegt, die dann in der Berufspraxis umgesetzt werden können. „Wir haben im Hortdidaktikunterricht über Museumspädagogik recherchiert, da dies ja auch ein attraktives Angebot für Hortkinder wäre. Da ich gerne Theorie und Praxis verbinde, wollte ich den Schülerinnen die Möglichkeit geben, dies selbst auszuprobieren und ihnen so Ideen für ihre zukünftige Berufslaufbahn mitgeben“, berichtet FL Julia Raich über die Motivation ihres Besuches an der Universität Innsbruck. Die Klasse kam daher ins Archäologische Universitätsmuseum, um die dortigen Vermittlungsangebote und praxisnahe Museumspädagogik kennenzulernen.
Statuen, Münze, Tempel, Spiele …
Die für die Vermittlung zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums, MMag. lukas Egger, Mag. Anna Rees Bakk. und Mag. Veronika Sossau, präsentierten eine Reihe von Stationen und Workshops. Der Weg von der Idee zur Konzeption, genauso wie der theoretische Aufbau und die praktische Umsetzung konnten dabei gezeigt werden. Besonderes Augenmerk wurde auf den Aktivteil gelegt, bei welchem die Kinder und Jugendlichen antike Münzen genauso wie kleine griechische und römische Statuetten und Reliefs abgießen können. Der Nachbau eines griechischen Tempels als Modell sowie eines römischen Brettspieles wurden ebenfalls gezeigt. Nach den Veranstaltungen können die Kinder und Jugendlichen so auch immer etwas mit nach Hause nehmen und sich an die Aktivitäten im Museum erinnern. Ziel ist es, durch die Erschließung neuer Themenfelder auch in Zukunft ein attraktives und abwechslungsreiches museumspädagogisches Programm im Museum anzubieten und Interessierten so die Welt der Antike und neueste archäologische Forschungsergebnisse näher zu bringen. „Wir freuen uns, Einblicke in unsere Arbeit und Vermittlungsmethoden geben zu können und hierbei auch schon bei zukünftigen Pädagoginnen und Pädagogen das Archäologische Universitätsmuseum als einen möglichen Besichtigungspunkt mit ihren Kindern und Jugendlichen bekannt zu machen“, erklärt Ass.-Prof. Mag. Dr. Florian Müller, der Leiter des Museums.
iPoint-Meldung: Universitätsmuseum vermittelt Methoden der Museumspädagogik, iPoint - das Informationsportal der Universität Innsbruck 9.7.2014