Masterstudium
Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
Das Masterstudium Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät vermittelt spezialisiertes Orientierungswissen im Hinblick auf verschiedene philosophische Disziplinen, auf Philosophie im Kontext der Diskussion mit anderen Wissenschaften sowie darauf, dass philosophisches Denken zu argumentativ begründeten und wissenschaftlich reflektierten Überzeugungen in weltanschaulichen Fragen führt und zu kritischer Stellungnahme befähigt. Es berücksichtigt die wichtigsten philosophischen Traditionen wie auch repräsentative zeitgenössische Positionen.

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Ab dem Wintersemester 2022/2023 darf eine Zulassung zu diesem Studium nur nach dem neuen Curriculum erfolgen.
Das nachfolgende Masterstudium finden Sie hier »
Info
Master der Philosophie (M.phil.)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- die großen Fragen der Menschheit bedenken
- Antwortversuche studieren und durchleuchten
- Antwortversuche kritisch hinterfragen und selber argumentativ Lösungen finden
- Scheinprobleme enttarnen
- Orientierungswissen erlernen

Nach dem Studium
PhD/Doktoratsstudien

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- Leitung und Gestaltung komplexer, unvorhergesehener Arbeits- oder Lernkonzepte
- Bildungs-, Verlags- sowie Verwaltungsbereich, insbesondere im kirchlichen Raum
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Claudia Paganini im Kuratorium der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen
Claudia Paganini, Privatdozentin für Philosophie mit Schwerpunkt Medienethik an der Universität Innsbruck, wurde im Dezember in das Kuratorium der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) gewählt. Die FSF spielt eine zentrale Rolle in der Sicherung von Programmqualität und Jugendschutz im Fernsehen. Als unabhängiges Gremium prüft und bewertet sie medienethisch relevante Inhalte und sorgt für eine verantwortungsvolle Altersklassifizierung.

Ausstellung „Leokadia Justman" eröffnet
Die neue Sonderausstellung im Innsbrucker Landhaus zur Holocaustüberlebenden Leokadia Justman wurde am Montagabend im Beisein von Rektorin Veronika Sexl feierlich eröffnet. Sie gibt einen Einblick in das Leben der polnischen Jüdin, die aus dem Warschauer Ghetto geflüchtet ist und die grausame NS-Verfolgung unter falscher Identität in Tirol und Salzburg überlebt hat. Die Ausstellung ist öffentlich zugänglich.

Tagung „Sinnfluencing“ im digitalen Zeitalter
TikTok, Instagram und andere digitale Technologien prägen die Lebenswelt junger Menschen und beeinflussen deren Sinnsuche und Weltdeutung in hohem Maße. Die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für religiöse Bildung wurden am 27. Februar 2025 auf der 6. Tagung des Forums "Zukunftsfähiger Religionsunterricht" diskutiert.

Palaver neuer OSZE-Sonderbeauftragter gegen Rassismus
Der Theologe Wolfgang Palaver ist zum OSZE-Sonderbeauftragten gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung ernannt worden. In seiner neuen Rolle möchte sich Palaver für die interreligiöse Zusammenarbeit vor allem im Bereich Gerechtigkeit und Frieden einsetzen und ein sehr umfassendes Verständnis von Religionsfreiheit vertreten, die es zu stärken gelte.