Die Forschungsplattform Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) lädt ein zur Veranstaltungsreihe
Feministische Stadtgespräche
Kommende Veranstaltungen
Wintersemester 2024/25
- Von unangepassten Frauen und „Madgermanes“ - Feministisches Stadtgespräch zu Geschlechterverhältnissen in Comics mit Birgit Weyhe (30.10.2024)
19:00 Uhr, Stadtbibliothek Innsbruck
Moderation: Levke Harders, Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) und
Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck
Sommersemester 2024
Keine Ergebnisse
Keine aktuellen Einträge vorhanden.
Wintersemester 2023/24
Keine Ergebnisse
Keine aktuellen Einträge vorhanden.
Armut. Frauen*, Klasse, Arbeit
Sommersemester 2023
In den Feministischen Stadtgesprächen des CGI werden aktuelle Debatten aus Alltag, Gesellschaft und Geschlechterforschung zusammengebracht. Im Sommer 2023 diskutieren wir über Armut, Arbeit und Klassenverhältnisse. Der Film „Made in Bangladesh“ erzählt von Textilarbeiterinnen, die die Auszahlung ihrer Überstunden fordern. Um für ihre Rechte einzustehen, beschließt eine junge Frau, eine Gewerkschaft zu gründen. Mit Betina Aumair und Brigitte Theißl sprechen wir über Geschlechter- und Klassenverhältnisse in Österreich. Denn die soziale Herkunft beeinflusst unser aller Leben.
- 5. Feministisches Stadtgespräch mit Betina Aumair und Brigitte Theißl (10. Mai 2023)
19:00 Uhr, Stadtbibliothek Innsbruck, Amraser Str. 2
Klassenreise. Wie die soziale Herkunft unser Leben prägt. - Buchvorstellung und Gespräch mit Betina Aumair und Brigitte Theißl
Moderation: Muriel González Athenas
Gefühle. Wut, Verletzbarkeit und Geschlechterverhältnisse.
Wintersemester 2022/23
In den Feministischen Stadtgesprächen werden aktuelle Debatten aus Alltag, Gesellschaft und Geschlechterforschung zusammengebracht. Im Wintersemester 2022/23 diskutieren wir über Gefühle, Verletzbarkeit und deren Politisierung. Die Angst vor Veränderungen rückt in der medialen Debatte eher die (scheinbar) verletzten Gefühle der Mehrheitsgesellschaft in den Vordergrund, anstatt die Verletzbarkeit von trans* Personen anzuerkennen, so Shon Faye. Mit Ciani-Sophia Hoeder sprechen wir darüber, warum wütende Frauen immer noch als unzurechnungsfähig gelten, obwohl weibliche Wut auch historisch in unserer Gesellschaft schon sehr viel bewegt hat. Schließlich diskutieren wir ausgehend vom Film „120 BPM“ über den politischen Stellenwert von Wut und Trauer im AIDS-Aktivismus der frühen 1990er-Jahre.
Keine Ergebnisse
Keine aktuellen Einträge vorhanden.
Organisationteam
Levke Harders, Gundula Ludwig, Verena Sperk, Zoe* Steinsberger, Julia Tschuggnall, Tanja Vogler
Kontakt
Julia Tschuggnall julia.tschuggnall@uibk.ac.at +43 512 507-39862
Veranstaltet von
Forschungsplattform Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI), Universität Innsbruck
In Kooperation mit
Stadtbibliothek Innsbruck
Gefördert von
Stadt Innsbruck, Amt für Kinder, Jugend und Generationen