Projekte
- EUniverciné (Europäisches Kino, Untertitlung, Filmjury, Forschung zum italienischen Kino)
- InnContro 2019 - Studierende besuchen das Festival
- IFFI 2016 - Studierende stürmen das IffI
EUniverciné. Das etwas andere erasmus+ Projekt mit den Universitäten Nantes, Banja Luka, Genova, Perugia
und Rom (1.10.2022-30.9.2024)
(Seite ist im Aufbau!)
Dieses europäische Projekt richtet sich an Masterstudierende, die Lust auf das europäische Kino haben und Italienisch (im Idealfall auch Französisch) sprechen; Mitglied einer internationalen Filmjury sein möchten, erstmals einen italienischen Kinofilm untertiteln wollen, neugierig auf das Filmbusiness, ihre ProtagonistInnen und auf die Forschung zum zeitgenössischen Kino sind.
Wie gehts:
Jede der genannten Universitäten wählt drei Studierende aus, die gemeinsam in der ersten mehrtägigen Masterclass in Nantes Einblicke in die Untertitelung und die Filmjuryarbeit gewinnen und in der zweiten Masterclass sich thematisch dem italienischen Kino nähern, RegisseureInnen und SchauspielerInnen kennenlernen. Die Arbeit beginnt im November und endet im Juni des darauffolgendes Jahres.
Was erwartet Sie genau?
Sie verbringen eine knappe Woche im Rahmen einer Masterclass zum Film in Nantes (Nov. /Dez.), nehmen im März an einen E-Jury des italienischen Filmfestivals in Nantes teil, untertiteln mit unserer Unterstützung einen italienischen Film ins Deutsche, der im Leokino laufen wird. Im Mai/Juni findet ein gemeinsamer abschließender Studientag statt (2023 in Perugia, 2024 in Innsbruck). Ihnen werden 7,5 ECTS angerechnet.
Team Innsbruck
Zum Innsbrucker Team gehören Evelyn Ferrari, Sabine Schrader (beide Romanistik) und Marco Agnetta (Transwissenschaft).
Tra le Alpi tirolesi il progetto erasmus+ EUniverCiné ha portato alla collaborazione tra due dipartimenti: quello di interpretariato e traduzione, rappresentato da Marco Agnetta (sinistra), e quello di lingue, culture e letterature romanze, rappresentato da Sabine Schrader (centro) ed Evelyn Ferrari (destra).
Marco Agnetta, grazie alla sua notevole esperienza nel campo della traduzione audiovisiva, guiderà gli studenti nel processo di sottotitolazione di un film dall’italiano al tedesco. Sabine Schrader, esperta studiosa di cinema con alle spalle diversi progetti e pubblicazioni in questo ambito, curerà principalmente la collaborazione con Nantes e con le altre università, e fornirà il suo supporto agli studenti preparandoli al compito che dovranno svolgere all’interno della giuria. Evelyn Ferrari, dottoranda e Senior Lecturer di letteratura e cultura italiane, gestirà invece la parte amministrativa.
Siamo lieti di lavorare in questo progetto e siamo curiosi di vedere dove esso ci porterà!
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LINKS LINKS LINKS
- Die Homepage des Projektes
- Blog: progetto EUniverCiné (eunivercine-blog.blogspot.com).
- Unser Pressebericht zur Masterclass in Nantes
- Filmpremiere im deutschsprachigen Raum: Vetro (2022, Regie: Domenico Croce, OMU); Mittwoch, den 31.5.2023 um 18 Uhr im Leokino
EUniverciné geht in die neue Runde 2023/2024
Für 2023/24 startet die Bewerbungsrunde Anfang Oktober 2023 (Vorausetzung: sehr gute Italienisch Sprachkenntnisse, gerne Französischkenntnisse; Experimentierfreude, Master/ MA Lehramt). Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Erste Termine:
- 14-19 novembre 2023: Aufenthalt in Nantes zum festival Univerciné allemand
- 12- 17 marzo 2024: Onlinesichtung und Juryarbeit: festival Univerciné italien
- März-April 2024 selbständige Untertitelung eines der Wettbewebsfilme
- Mai 2024 Pressearbeit
- Anfang Juni 2024: GastgerberIn in Innsbruck sein (Präsentation des untertitelten Films im Leokino; giornata di studi zum italienischen Kino & Masterclasses zur Audiodeskription und Gespräche mit Regisseurinnen und SchauspielerInnen, ecc.)
Neugierig? Interesse? Dann bewerben Sie sich bis Anfang Oktober bei Evelyn.Ferrari@uibk.ac.at und marco.agnetta@uibk.ac.at
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StudentInnen besuchen das Filmfestival InnContro 2019
© Alena Klinger
© Alexandra D'Onofrio
© Alena Klinger
Im Rahmen der VO Einführung in die Medienwissenschaft setzen wir uns mit Theorien der Medienwissenschaften auseinander. Aber wir üben uns auch in Medienpraxis, indem wir dieses Jahr gemeinsam das Innsbrucker Filmfestival INNCONTRO Internationales Filmfestival der Vielheit 2019 besucht haben, dass Geschichten und Stimmen zum Thema "Arbeit im Kontext von Migration" auf die Leinwand bringt. Wir haben Filme geschaut, Kritiken geschrieben, die FestivalmacherInnen und die Regisseurin Alexandra d'Onofrio interviewt. Eine Gruppe hat die Texte redigiert, die wir hier veröffentlicht haben.
Interwiew mit den FestivalmacherInnen (Interview - Langfassung)
"Es geht darum, das Thema Migration auf eine andere Art und Weise ins Bewusstsein zu holen. Das steht als Grundsatz über allem. Das Medium Film spricht die Sinne auf ganz andere Art und Weise an und bietet persönliche Anknüpfungspunkte. In den Bildern und in der Atmosphäre des Films kann man sich fallen lassen und das Thema sinnlich erfassen. Außerdem ist es uns sehr wichtig, dass wir das alles in einem Diskurs einbetten" (Michael Haupt)
© Hannah Krivak
Interview mit der Regisseurin Alexandra D'Onofrio zum Film "Era domani"
(Interview mit Alexandra D'Onofrio)
"I discovered many things about people's experiences through the film because the creative process allowed me to. It's not me making a theory about migration, but me listening to the theories the protagonists wanted to share, so instead of saying what I understood about the topic of migration, we discovered and reflected many aspects of it through the creative process where they reflected about their decisions, their journeys, their actions, their future and their past and simply all the things they would come up with" (Alexandra D'Onofrio)
© Alena Klinger
© Alena Klinger
© Alexandra D'Onofrio
Drei Perspektiven auf "Era domani"
"Era domani" - Die Suche nach Zukunft in der Vergangenheit von Andrea Santer
Einzelschicksale unter tausenden Opfern von Jasmin Bissenberger
"Era domani" - Die Zukunft in der Vergangenheit von Julia Weissteiner
Weitere Filmkritiken zu anderen Filmen
"Wir haben vergessen zurückzukehren" - Wir haben vergessen, uns zu langweilen von Henry Goodwin
"Taste of Cement" von Anna-Carina Danzer
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StudentInnen stürmen das IFFI: Ein Projekt über Filme und Festivals am Institut für Romanistik
Im Mai 2016 feierte das Internationale Filmfestival in Innsbruck seinen 25. Geburtstag. Die Studentinnen und Studenten der VU Medienanalyse, ein Pflichtmodul im BA der Romanistik hat sich auf die Spuren des Festivals gemacht und auch den Talente Campus für Junge Filmemacher besucht.
Gemeinsam haben wir nicht nur die einschlägigen Filmgenres, sondern auch die Geschichte des Festivals studiert. Der Höhepunkt war aber das Festival selbst, wo die StudentInnen journalistische Erfahrung sammeln durften, einige StudentInnen haben das Festival begleitet und einen Bericht verfasst, andere haben sich vom Talente Campus inspirieren lassen. Sie haben aber vor allem Interviews machen können, zum Gespräch bereit erklärten sich das diesjährige Jurymitglied und Distributorin Manuela Buono (Italien), der Ehrenpreisträger Mohammed Soudani (Algerien/Schweiz), der Gewinner des Festivals Yared Zeleke (Äthipien/USA); der Schauspieler Alvaro Ogalla (Spanien) und die RegisseurInnen Arani Ullón (Paraguay/Schweiz), Eduardo de Llano (Kuba), Julia Gutweniger & Florian Kofler (Österreich/Italien).
Für alle, die beim Festival nicht dabei sein konnten, gibt es im Archiv des Innsbrucker Radios Freirad in der Radiothek Berichte und Interviews zur Eröffnung und zu den einzelnen Festivaltagen zu hören:
Festivaleröffnung: https://cba.fro.at/316890
25.05.2016: https://cba.fro.at/316894
26.05.2016: https://cba.fro.at/316895
27.05.2016: https://cba.fro.at/316896