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Andreas Beinsteiner

Andreas Beinsteiner

Universitätsassistent

Studium und Werdegang

  • Studium der Informatik und Philosophie in Innsbruck, Bergen und Freiburg im Breisgau
  • Promotion in Philosophie 2017
  • Lehre u.a. am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg im Breisgau (2014-2018), am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien (2017-2023), im Ethik-Lehrgang der Pädagogischen Hochschule Tirol (2016-2022) sowie in interdisziplinären Modulen der LFU Innsbruck
  • Seit 2023 Universitätsassistent/Senior Lecturer am Institut für Philosophie der LFU Innsbruck

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

  • Technik- und Medienphilosophie
  • (Post-)Phänomenologie und (Post-)Hermeneutik
  • Philosophische Aspekte von Informationstechnologien und Digitalisierung (insbes. macht-/subjektivierungs- sowie wissenschaftstheoretische Implikationen)

Aktuelle Publikationen

Monographien:

  • Heideggers Philosophie der Medialität. Frankfurt am Main: Klostermann, 2021.

Herausgeberschaft:

  • Medien – Wissen – Bildung: Kritische Ökologien und Ökologien der Kritik (gemeinsam mit Nina Grünberger, Theo Hug und Suzanne Kapelari). Innsbruck: Innsbruck University Press 2023. Online abrufbar unter https://doi.org/10.15203/99106-086-4

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken:

  • „Für eine Phänomenologie digitaler Operativität. Zur Transformation unseres Wirklichkeitsverhältnisses im Zuge der Digitalisierung“, S. 431- 453 in Inga Römer und Georg Stenger (Hg.): Faktum, Faktizität, Wirklichkeit: Phänomenologische Perspektiven. Beiheft 5 von Phänomenologische Forschungen. Hamburg: Meiner. Online abrufbar unter: https://meiner-elibrary.de/book/1605/read?page=432
  • „Kontrollgesellschaft und rationale Diskriminierung: zur digitalen Transformation des Totalitarismus“, S. 131-148 in Helmwart Hierdeis (Hg.): Mechanismen der Unterwerfung. Perspektiven auf den Autoritarismus, Kröning 2023: Asanger.
  • „Big Other und die Automatisierung der symbolischen Ordnung“, S. 26-36 in Sebastian Berg, Ann-Kathrin Koster, Felix Maschewski, Tobias Matzner und Anna-Verena Nosthoff (Hg.): Alterität der Algorithmen. Algorithmen der Alterität. (Sondernummer von Behemoth. A Journal on Civilization), 2022. Online abrufbar unter: https://doi.org/10.6094/behemoth.2022.15.2.1078
  • „Jenseits von affordance und Transzendentalismus: zur Vermittlung zwischen Artefakten und Praktiken nach Heidegger“, S. 53-70 in Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski und Alfred Nordmann (Hg.): Jahrbuch Technikphilosophie 8: Kunst und Werk. Baden-Baden 2022: Nomos.
  • „Das Handeln der Dinge und die Vorgängigkeit der Zugänglichkeit: Überlegungen zur Differenz von Bewirken und Entbergen im Anschluss an Arendt, Heidegger und Latour“, S. 11-38 in Takemitsu Morikawa und Christian Dries (Hg.): Handeln = Herstellen? Unterwegs zu einem postpoietischen Paradigma in den Sozialwissenschaften. Sociologia Internationalis (57). Berlin 2019[erschienen 2022]: Duncker

Andreas.Beinsteiner@uibk.ac.at

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