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Gebaute NS-Geschichte am Beispiel des Dornbirner Rathauses – Universität Innsbruck
Stadtmuseum Dornbirn

Gebaute NS-Geschichte am Beispiel des Dornbirner Rathauses

Führung | 17. Mai 2024, 17:00-18:30 Uhr | Haupteingang Rathaus, Rathausplatz 2, Dornbirn

Gebaute NS-Geschichte am Beispiel des Dornbirner Rathauses 
Führung | 17. Mai 2024, 17:00-18:30 Uhr | Haupteingang Rathaus, Rathausplatz 2, Dornbirn

Das Dornbirner Rathaus ist ein historisch gewachsenes Ensemble, dessen ältester Teil Mitte des 19. Jahrhunderts bezogen wurde. Der markanteste Bauteil jedoch entstand für die Kreisleitung der NSDAP. Mit diesem Bauprojekt, das in die Hände des „Bödele-Architekten“ Hugo Wank gelegt worden war, verbanden sich zwei ehrgeizige Absichten der lokalen NS-Eliten: einerseits wollten sie Dornbirn politisch aufwerten, andererseits verstanden sie das neue Kreisgebäude als Chance, das Stadtzentrum umzugestalten.

 Anmeldung unter:  stadtmuseum@dornbirn.at  +43 5572 306 4911

 Weitere Informationen 


Programm:  

Ingrid Böhler erläutert die Baugeschichte des zwischen 1939 und 1941/42 errichteten Teils des Rathauses. Die Führung findet im Rahmen der Ausstellung „Tatsachen. Das materielle Erbe des Nationalsozialismus“ statt.


Konzept und Organisation:

Stadtmuseum Dornbirn

gemeinsam mit: 
Institut für Zeitgeschichte / Universität Innsbruck


Kontakt:

SSc Mag. Dr. Ingrid Böhler
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d, 6020 Innsbruck
 +43 512 507-44004, Sekretariat: +43 512 507–44010
 Ingrid.Boehler@uibk.ac.at


Bild: © Stadtarchiv Dornbirn STAD Sign. 60517 252

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