Archiv
Ältere Meldungen im Newsroom: |
Aktuelle Meldungen aus dem "Newsroom" der Universität Innsbruck zum Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik finden Sie auf unserer Seite "Aktuelles". Im Folgenden sind hier ältere Meldungen aus den Jahren 2008 - 2019 archiviert:
FWF: 7,5 Millionen für Uni Innsbruck [05.12.2019]Der Wissenschaftsfonds FWF hat die Förderung des Doktoratskollegs „Atome, Moleküle und Licht“ um vier weitere Jahre verlängert. Außerdem sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Innsbruck an drei neuen Spezialforschungsbereichen in den Bereichen Design und Biowissenschaften beteiligt. Das Förderungsvolumen beträgt über 7,5 Millionen Euro. >>> |
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Atmosphäre: Schwefel geht neue Wege [19.11.2019] Ein internationales Forschungsteam um Ionenphysiker Armin Hansel konnte im Labor einen völlig neuen Reaktionsweg für die größte natürliche Schwefelquelle in der Atmosphäre experimentell nachweisen. Über den neuen Abbaumechanismus für das hauptsächlich über den Weltmeeren freigesetzte Dimethylsulfid berichtet das Team im Journal of Physical Chemistry Letters. >>> |
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Wie ein Molekül das Klima verändern kann [22.10.2019] Wolken entstehen aus Wassertröpfchen, die sich um Aerosolpartikel in der Atmosphäre bilden. Luftschadstoffe tragen zur Entstehung dieser Aerosole wesentlich bei. Nun haben Wissenschaftler aus Frankreich, Japan und Österreich im Labor einen bisher völlig unbekannten Prozess entdeckt: Die Bildung von Aerosolen wird in ihrer frühen Phase durch die Gegenwart von Pyridinium-Ionen befördert. >>> |
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Wie starke Strömungen entstehen [01.07.2019] Die Forschungsgruppe „Komplexe Systeme“ beschäftigt sich mit der Entstehung von starken Strömungen aus turbulenten Wirbeln in für die Erforschung von Fusionsenergie wichtigen heißen Plasmen. Ihre neuesten Erkenntnisse wurden kürzlich von der Fachzeitschrift „Nuclear Fusion“ zu einem Highlight des Jahres gekürt. >>> |
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Krebsmedikament wird durch langsame Elektronen aktiviert [03.06.2019] In der Strahlentherapie werden verschiedene Moleküle erprobt, um die Wirkung der Strahlung auf Krebszellen zu verbessern. Forscher um Stephan Denifl beobachteten nun, dass langsame Elektronen von Nimorazol-Molekülen äußerst effektiv eingefangen werden. Dieses Ergebnis kann eine Erklärung für die selektive Wirkung dieses in der Strahlentherapie bereits eingesetzten Wirkstoffs liefern. >>> |
Zum Geburtstag viel Physik [15.05.2019] Mit einem Symposium zu seinem Forschungsgebiet feierte das Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik am vergangenen Freitag in der Claudiana den 75. Geburtstag von Rektor Tilmann Märk. Dabei waren auch viele langjährige Freunde und Weggefährten des Physikers zu Gast. >>> |
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2,5 Millionen Euro für Nachwuchsprogramme [04.04.2019] Die Uni Innsbruck richtet zwei neue Nachwuchsprogramme im Bereich Modellierung und Simulation sowie in den Biowissenschaften ein. Die EU fördert die Doktoratsprogramme im Rahmen des Marie Skłodowska-Curie COFUND-Programms mit rund 2,5 Millionen Euro. Damit sind zwei von österreichweit insgesamt vier geförderten Exzellenzzentren in Tirol beheimatet. >>> |
Von Astrophysik bis Biophysik [28.03.2019] Namhafte Gäste waren angereist, um sich während eines zweitägigen Symposiums zum Thema „Molecular Quantum Mechanics: From Biology to Astrophysics via Chemistry and Physics“ wissenschaftlich auszutauschen. Das Symposium fand zu Ehren von Prof. Franco Gianturco statt, der vor einigen Wochen seinen 80. Geburtstag feierte und der dessen ungeachtet weiterhin aktiv und produktiv forscht. >>> |
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Wie Wolken auch bei niedrigen Temperaturen entstehen [30.08.2018] Mit freiem Auge nicht sichtbare Aerosolpartikel in der Luft ermöglichen die Entstehung von Wolken. In einer aktuellen im Fachmagazin PNAS erschienenen Studie im Rahmen des CLOUD-Projekts am CERN haben österreichische Forscherinnen und Forscher herausgefunden, dass der Beitrag organischer Substanzen beim Wolkenwachstum eine große Rolle spielt. >>> |
Bindungsbruch: Mitmachen oder nicht? [09.07.2018] Ob und wie sich chemische Reaktionen durch gezielte Schwingungsanregung der Ausgangsstoffe beeinflussen lassen, untersuchen Physiker um Roland Wester. Sie konnten nun demonstrieren, dass die Anregung mit einem Laserstrahl die Effizienz einer chemischen Austauschreaktion nicht beeinflusst und die angeregte Molekülgruppe bei der Reaktion nur als Zuschauer fungiert. >>> |
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Fingerabdruck für Spurensuche im All [28.06.2018] Physiker der Universität Innsbruck sind Stickstoff-Molekülen im Weltall auf der Spur. Sie haben mittels Terahertz-Spektroskopie im Labor erstmals zwei Spektrallinien für ein Molekül direkt gemessen. Die beiden Frequenzen sind charakteristisch für das Amid-Ion, ein negativ geladenes Stickstoff-Molekül. Mit den nun bestimmten Spektrallinien kann im Weltall nach dem Molekül gesucht werden.. >>> |
Erwin Hochmair: Neues Mitglied der Akademie [25.04.2018] Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) begrüßt 29 neue Mitglieder in ihren Reihen, darunter mehrere Angehörige der Universität Innsbruck: Erwin Hochmair, Robert Rollinger, Federico Celestini und Thomas Magauer. >>> |
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Tilmann Märk für Lebenswerk ausgezeichnet [12.04.2018] Am Mittwoch wurde Rektor Tilmann Märk in Prag mit einem internationalen Preis ausgezeichnet, der seine wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Ionenphysik würdigt, dem „2018 Dissociative Electron Attachment Club Distinguished Service Award“. >>> |
Rasante Paarbildung beobachtet [27.03.2018] Mit modernsten massenspektrometrischen Methoden haben Wissenschaftler aus Leipzig und Innsbruck die Bedeutung eines chemischen Reaktionsweges in der Atmosphäre aufgedeckt. Die Selbstreaktionen von Peroxyl-Radikalen wurden bisher unterschätzt und in Atmosphärenmodellen nicht berücksichtigt. >>> |
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Austria's Next Topmodellers [21.03.2018] Zum fünften Mal war Anfang März das Universitätszentrum Obergurgl Sammelpunkt für Doktorandinnen und Doktoranden des DK "Computational Interdisciplinary Modelling" aus vier Fakultäten zum wissenschaftlichen und sozialen Austausch mit Betreuerinnen und Betreuern, sowie assoziierten Postdocs. Wertvolle Impulse kamen dabei auch von den Mitgliedern des externen Scientific Advisory Boards. >>> |
Hauchdünne Innovation [02.02.2018] Unter anderem an Implantaten sollen sie Anwendung finden: In einem aktuellen Projekt arbeiten Innsbrucker Ionenphysiker an neuartigen Nanobeschichtungen aus Gold. Die neue Hüfte soll gut im Körper anwachsen, der Dialysefilter nicht verstopfen: Um das zu erreichen, könnten sie in Zukunft zum Einsatz kommen. >>> |
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Jubiläum gefeiert [12.10.2017] Vor 50 Jahren wurde an der Uni Innsbruck das Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik gegründet. Am 5. Oktober versammelten sich zahlreiche aktive und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Instituts in der Aula der Universität, um das Jubiläum gebührend zu feiern. >>> |
„Fehlender“ Kohlenstoff in der Atmosphäre aufgespürt [05.09.2017] Luftqualität und Klima werden durch chemische Prozesse in der Atmosphäre beeinflusst, biogenem Kohlenstoff kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung von Innsbrucker Physikern präsentiert nun im Fachmagazin Nature Geoscience erstmals eine Gesamtschau der organischen Kohlenstoffe in der Atmosphäre über einem Waldgebiet in den USA. >>> |
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Atomen beim Wettstreit um Bindungen zugeschaut [22.06.2017] Auf atomarer Ebene beobachten Innsbrucker Physiker und Chemiker um Roland Wester im Labor komplexe chemische Reaktionen. In einer Arbeit in der Fachzeitschrift Nature Communications liefern die Forscher nun eine Antwort auf eine alte Frage zum Wettstreit zweier wichtiger Reaktionsmechanismen der organischen Chemie. >>> |
Schneebälle aus dem Labor [23.11.2016] Wie Zuckerguss überzieht festes Helium die großen, fußballförmigen Kohlenstoff-Moleküle, die Innsbrucker Physiker im Labor erstmals erzeugt haben. Die Messungen an den „Schneebällen“ liefern wichtige Daten für die Suche nach Fullerenen im Weltall. Die Moleküle könnten eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Lebens gespielt haben. >>> |
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Ferninfrarote Spürnase [21.11.2016] An der Uni Innsbruck wird eine neue Technologie für die Analyse von Spurengasen entwickelt, die auf Terahertz-Spektroskopie basiert. Der Europäische Forschungsrat ERC unterstützt nun die Forscher um Roland Wester mit einem Proof of Concept Grant bei der Herstellung von Prototypen, parallel dazu werden Industriepartner gesucht. >>> |
Wolken: Neue Basis für Klimamodelle [28.10.2016] Nicht nur Schwefelsäure, sondern auch Ammoniak und organische Verbindungen sind neben der kosmischen Strahlung für die Entstehung von Kondensationskeimen in der Atmosphäre und damit für die Wolkenbildung verantwortlich. Das zeigt eine Computersimulation auf Basis der experimentellen Daten des internationalen CLOUD-Konsortiums, an dem auch die Universität Innsbruck beteiligt ist. >>> |
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Smog-Schnüffler über Korea unterwegs [16.06.2016] Ein von der NASA angeführtes Team hat kürzlich die Luftverschmutzung über der koreanischen Halbinsel genauer unter die Lupe genommen. Die Messungen, bei denen auch ein an der Uni Innsbruck entwickeltes Instrument zum Einsatz kam, werden die Grundlage für eine satellitengestützte Überwachung der Luftqualität schaffen. >>> |
Erwin-Schrödinger-Goldmedaille verliehen [03.06.2016] Beim Symposium on Atomic, Cluster and Surface Physics (SASP), das in diesem Jahr in Davos stattfand, wurde die Erwin-Schrödinger-Goldmedaille Roberto Marquardt von der Universität Straßburg und Paul Scheier von der Universität Innsbruck zugesprochen. Die Verleihung fand am Mittwoch in Innsbruck statt. >>> |
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Heiter bis wolkig: Nicht erst im Industriezeitalter [24.05.2016] Das Klima in vorindustrieller Zeit könnte wolkiger gewesen sein als bisher angenommen. Darauf deuten Ergebnisse eines internationalen Forscherteams, die in Nature veröffentlicht wurden. Die Wissenschaftler haben im Labor beobachtet, wie von Wäldern abgegebene, organische Verbindungen ausreichend Aerosolpartikel bilden, auch wenn in der Atmosphäre keine Schwefelsäure vorhanden ist. >>> |
Bei der Geburt von Wolken live dabei [20.05.2016] Die Forschung tut sich mit der Entstehung und dem Einfluss von Wolken auf das Klima noch relativ schwer. Nun hat ein internationales Forschungsteam simuliert, wie erste Vorläufer von Wolkenkondensationskeimen in der heutigen Atmosphäre entstehen. In Nature Communications beschreiben sie Mechanismen, die das Wachstum von Aerosolpartikeln und die Bildung von Wolken beschleunigen können. >>> |
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Partnertausch: Unerwartete Dynamik [01.12.2015] Neue Einsichten in den Ablauf chemischer Reaktionen konnten Physiker um Roland Wester durch eine Kombination von Experimenten und Simulationen gewinnen. Beim Aufbau organischer Verbindungen spielen nukleophile Substitutionsreaktionen eine große Rolle. In Nature Chemistry berichten die Forscher, welchen Einfluss der abgestoßene Partner auf die Reaktionsdynamik hat. >>> |
Physik-Nachwuchs on Stage [27.11.2015] Der Nachwuchs der Innsbrucker Physik präsentierte sich vergangenen Montag am Campus Technik. Über 100 Doktorandinnen und Doktoranden stellten beim ersten Poster Day ihre Forschungsvorhaben vor. >>> |
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„Joint Excellence“ mit Ringbildung [28.10.2015] Das Förderprogramm „Joint Excellence in Science and Humanities“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat zum Ziel, neue internationale Kontakte zu stimulieren und dabei ausgewählte Partnerländer zu unterstützen. In diesem Rahmen forschte Hossein Tavakol von der Technischen Universität Isfahan, Iran, kürzlich am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik. >>> |
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Was Wassertropfen im Innersten zusammenhält [22.10.2015] Extrem detailreiche Einblicke in die Bindungseigenschaften von Wasser haben französische und österreichische Physiker gewonnen. Mit einer neu entwickelten Messmethode konnten sie die Energieverteilung in Nanotröpfchen direkt beobachten. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie, International Edition veröffentlicht. >>> |
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DNA-Schädigung unter der Lupe [07.07.2015] Doppelstrangbrüche der DNA bewirken schwere Schäden in der Erbinformation: Sie können dazu führen, dass Tumorgewebe entsteht. Forscher der Universität Innsbruck bestätigten nun in Experimenten erstmals ein Modell, das erklärt, wie es zu solchen Veränderungen kommt. Die Physiker berichten darüber in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition. >>> |
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Physik: Neue Nachwuchsschmiede [10.06.2015] Die international erfolgreiche Physik an der Universität Innsbruck erhält ein neues Ausbildungszentrum für den hoch qualifizierten akademischen Nachwuchs aus dem In- und Ausland. Das neue Doktoratskolleg „Atome, Licht und Moleküle“ wird vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF und dem Land Tirol finanziert. >>> |
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Ein Quantum Rotation [19.05.2015] Forschern um Physiker Roland Wester gelang es erstmals, einen elementaren Stoßprozess zwischen Atomen und geladenen Molekülen bei tiefen Temperaturen präzise zu vermessen und zu beschreiben. Das Experiment, bei dem nur ein einziges Quant an Energie in die Drehbewegung des Moleküls übertragen wird, stimmt sehr genau mit theoretischen Berechnungen überein. >>> |
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Ehrendoktorat für Roman Schrittwieser [07.05.2015] Roman Schrittwieser, Professor im Ruhestand am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik, erhielt Ende April die Ehrendoktorwürde der Alexandru-Ioan-Cuza Universität in Iaşi und damit den zweiten Doctor honoris causa an einer rumänischen Universität. >>> |
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Undurchschaubare Wolken [22.12.2014] Wie entstehen Wolken? Dass diese Frage der Wissenschaft bis heute große Rätsel aufgibt, mag für viele überraschend sein. Physiker rund um Prof. Armin Hansel untersuchen in einem internationalen Großprojekt am CERN in der Schweiz die wenig verstandene „Geburtsstunde“ von Wolken. Ein besseres Verständnis dieser Erscheinungen ist für die Klimaforschung essentiell. >>> |
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Kampf gegen Krebs auf molekularer Ebene verstehen [07.11.2014] Möglichst viele Tumorzellen zerstören und gleichzeitig möglichst wenige, gesunde Zellen schädigen. Das gilt als Grundfeste der Radiochemotherapie. Ein Team um Stephan Denifl untersucht auf molekularer Ebene die Entwicklung neuer Radiosensitizer im Kampf gegen Krebs. >>> |
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In der Kälte ausgebremst [14.10.2014] Den Ionenphysikern um Paul Scheier gelang es, negativ geladenes Helium nahe am absoluten Nullpunkt so abzubremsen, dass es mit Fußballmolekülen (Fullerenen) im Inneren von superflüssigen Heliumtröpfchen reagiert. Sie berichten darüber in einem „Enhanced Paper“ in der renommierten Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition. >>> |
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Fracking belastet Atmosphäre mit schädlichen Gasen [05.08.2014] Bei der Schiefergasförderung gelangen klima- und gesundheitsschädliche Gase in die Atmosphäre. Das haben Messungen eines Teams der Uni Innsbruck in einem Fracking-Gebiet in Colorado ergeben. Die Wissenschaftler um Armin Wisthaler nehmen mit speziellen Messgeräten für Luftschadstoffe an einer aktuellen Forschungskampagne der NASA teil. >>> |
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Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse an Erwin Hochmair verliehen [27.05.2014] Im Rahmen einer akademischen Feier wurde Erwin Hochmair, emeritierter Professor der Universität Innsbruck und Mitbegründer des Unternehmens MED-EL, am 24. Mai das „Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse“ verliehen. >>> |
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Schlüsselmechanismen für Wolkenbildung auf der Spur [19.05.2014] Die Bildung von Wolken besser zu verstehen, gilt als eine der größten Herausforderungen der Klimaforschung. Forscher berichten nun in Science, wie sie einen fundamentalen Mechanismus der Wolkenbildung im Labor nachstellen und auf molekularer Ebene enträtseln konnten. Innsbrucker Ionenphysiker haben mit einer ausgeklügelten Messtechnik dazu beigetragen. >>> |
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Zum runden Geburtstag: Ehrenzeichen der Republik [30.04.2014] Rektor Tilmann Märk feierte gestern im Beisein zahlreicher Gäste aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in der Universitätsaula seinen 70. Geburtstag. Dabei überreichte ihm Sektionschef Elmar Pichl in Vertretung des Wissenschaftsministers das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. >>> |
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Vorgestellt: Chemische Reaktionen im Blick [22.04.2014] Der Physiker Martin Beyer spürt unbekannten chemischen Reaktionen und Reaktionsmechanismen in kleinsten Dimensionen nach. Er ist seit kurzem Professor für Chemische Physik an der Universität Innsbruck. >>> |
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Rektor gratuliert MED-EL [27.03.2014] Der Rektor der Universität Innsbruck Tilmann Märk gratuliert Ingeborg und Erwin Hochmair zur Verleihung des „Staatspreis Innovation 2014“ an MED-EL. >>> |
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Roman Schrittwieser zum APS Fellow gewählt [16.12.2013] Roman Schrittwieser, Professor im Ruhestand am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik, wurde zum Fellow der American Physical Society (APS) 2013 gewählt. Der Plasmaphysiker erhielt die Auszeichnung für seine herausragenden experimentellen Beiträge zum physikalischen Verständnis von Strukturen und Instabilitäten in ionisierten Gasen und zur Entwicklung neuer Messmethoden. >>> |
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Wolkenbildung auf molekularer Ebene verstehen [07.10.2013] Wie in der Atmosphäre Wolken entstehen, erforschen Wissenschaftler beim Großexperiment „CLOUD“ am CERN. In der Fachzeitschrift Nature publizierte das Team jetzt erste Ergebnisse zur „Nukleation“ und enträtselt damit auf molekularer Ebene den ersten Schritt bei der Wolkenbildung. Ionenphysiker der Uni Innsbruck konnten dazu mit einer ausgeklügelten Messtechnik beitragen. >>> |
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Uni-Spin-off feiert 15jähriges Firmenjubiläum [25.07.2013] Die IONICON Analytik GmbH mit Sitz in Innsbruck feiert Mitte Juli ihr 15jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde 1998 basierend auf Grundlagenforschungen des Instituts für Ionen- und Angewandte Physik der Universität Innsbruck gegründet. Mit Spurengas-Analysegeräten für eine breite Palette an Anwendungen gilt das Unternehmen in seiner Hightech-Nische heute als Weltmarktführer. >>> |
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Neue ÖAW-Mitglieder gewählt [06.05.2013] Am 2. Mai hat die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) bei ihrer jährlichen Wahlsitzung neue Mitglieder gewählt. Darunter sind drei Wissenschaftler der Universität Innsbruck: Der Geologe Christoph Spötl und die Physiker Hans Briegel und Roland Wester. >>> |
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Houska-Preis: Hauptpreis für Innsbrucker Forscher [26.04.2013] Österreichs größter privater Forschungspreis geht in diesem Jahr an die Universität Innsbruck: Forscher des Instituts für Ionenphysik und Angewandte Physik wurden beim diesjährigen Houska-Preis als Sieger gekürt und mit einem Preisgeld von 120.000 Euro prämiert. Mit dem Houska-Preis werden jedes Jahr praxisorientierte Projekte österreichischer Universitäten ausgezeichnet. >>> |
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Wenn herabstürzende Moleküle bremsen [22.03.2013] Innsbrucker Ionenphysiker um Prof. Roland Wester haben chemische Austauschreaktionen enträtselt, bei denen Moleküle quasi im Sturzflug die Bremse ziehen. >>> |
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NASA setzt neuen Tiroler „Luftspion“ ein [29.01.2013] Wie schlecht wird die Luft sein, die wir morgen einatmen? Die NASA will noch in diesem Jahrzehnt mittels Satellitenmessungen eine Antwort darauf geben. Sie zählt bei ihrer jetzt in Kalifornien gestarteten, flugzeuggestützten Mess-Kampagne auch auf österreichische Forschung und Technologie: Einen in Tirol entwickelten „Luftspion“. >>> |
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Passt die Geometrie, stimmt die Chemie [04.06.2012] Mit seinem Team hat der Physiker Roland Wester durch die direkte Beobachtung von „Geometrieeffekten“ einen Beitrag zur Entschlüsselung chemischer Austauschreaktionen vorgelegt. Die Fachzeitschrift Nature Chemistry berichtet darüber in ihrer aktuellen Online-Ausgabe. >>> |
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Houska-Preis: 40.000 Euro an Innsbrucker Wissenschaftler [30.04.2012] Seit 2005 verleiht die B & C Privatstiftung jährlich den Houska-Preis für praxisorientierte Forschung an österreichischen Universitäten. Mit insgesamt 300.000 Euro ist der Houska-Preis der am höchsten dotierte Forschungsförderungspreis Österreichs, einmal 40.000 und einmal 10.000 Euro davon gingen an die Uni Innsbruck. >>> |
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Im Beisein des Bundespräsidenten promoviert [16.03.2012] Sechs Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Innsbruck wurden heute, Freitag, im Beisein von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer promoviert: Ingrid Blumthaler, Alexander Eberharter, Heike Ortner, Nicola Pehböck-Walser, Bernhard Schmelzer und Harald Schöbel. >>> |
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„Fußballspiel“ mit starkem Molekül [01.03.2012] Ganz im Gegensatz zu ihrem großem Bruder, dem Fußball lösen sich Buckyballs oder Fullerene erst bei Temperaturen von über tausend Grad Celsius oder einem Aufprall von 30.000 Stundenkilometern auf. Innsbrucker Ionenphysikern ist es nun erstmals gelungen, bei Weltraumtemperaturen Heliumatome auf isolierte, sphärische Fulleren-Moleküle zu packen. >>> |
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Bei der Geburt von Sternen zusehen [15.11.2011] In interstellaren Wolken entstehen bei tiefen Temperaturen neue Moleküle. Aus diesen winzigen Bausteinen formieren sich über viele Millionen Jahre hinweg riesige Himmelskörper. Die Moleküle, die Sternen zur Geburt verhelfen können, untersuchen Innsbrucker Physiker um Prof. Roland Wester zusammen mit Partnern von der Universität Stockholm. >>> |
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Fullerene im Weltall inkognito [15.9.2011] Im Vorjahr sorgte der Nachweis von Fullerenen im Weltraum für eine wissenschaftliche Sensation. Innsbrucker Physiker um Prof. Paul Scheier haben nun im Labor erstmals Hinweise gefunden, warum diese großen, fußballförmigen Kohlenstoff-Moleküle nicht schon viel früher entdeckt wurden: Sie verstecken sich möglicherweise unter einer hauchdünnen Schicht aus Wasserstoff-Molekülen. >>> |
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Wolkenbildung: Neue Erkenntnisse in der Klimaforschung [8.9.2011] Vom Menschen verursachte Aerosole wirken in der Atmosphäre kühlend. Klimaforscher nehmen an, dass sie einen Großteil des Treibhauseffekts kompensieren. Am CERN bei Genf in der Schweiz untersuchen Wissenschaftler erstmals, wie Aerosolpartikel in der Erdatmosphäre genau entstehen. Ionen-Physiker der Universität Innsbruck haben dazu mit einer ausgeklügelten Messtechnik beigetragen.>>> |
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NASA-Studie zu Sommersmog mit Innsbrucker Beteiligung [30.8.2011] Neue Erkenntnisse über die Schadstoffverteilung in der Atmosphäre unseres Mutterplaneten Erde will die NASA in ihrer Mission DISCOVER-AQ gewinnen: Armin Wisthaler und Tomas Mikoviny von der Uni Innsbruck sind das einzige ausländische Forscher-Team, das auf Einladung der NASA an 14 Messflügen teilgenommen hat. Sie generieren einen bis dato einmaligen Datensatz zur Luftqualität.>>> |
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ERC Starting Grant für Roland Wester [30.6.2011] Der Molekülphysiker Roland Wester und der Quantenphysiker Hanns-Christoph Nägerl von der Universität Innsbruck erhalten jeweils einen ERC Starting Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) stellt den beiden Nachwuchsforschern in den nächsten fünf Jahren insgesamt über 2,9 Millionen Euro für ihre Forschungen zur Verfügung.>>> |
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Starkes Holz [30.5.2011] Holz, das nicht brennt, nicht bricht, dem Wind und Wetter, Pilze und Insekten nichts anhaben können? Schon in naher Zukunft könnte ein solch starkes Holz Realität werden. Forscher der Universität Innsbruck tüfteln an einem „Nano-Infiltrationsverfahren“. Nach Angaben der Wissenschaftler werden Holz und Holzwerkstoffe durch diese Methode robust.>>> |
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Vorgestellt: Meister der Moleküle [2.2.2011] Viele chemische Reaktionen sind eine Abfolge von sehr komplexen Prozessen, die bis heute nicht vollständig verstanden werden. Mit Laborexperimenten versucht Prof. Roland Wester, einen neuen Blick auf solche Reaktionen zu werfen und deren Dynamiken besser zu erfassen. Der Physiker forscht und lehrt seit Oktober als Professor am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik.>>> |
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Flüchtige Substanzen „dingfest“ machen [2.2.2011] Der Einfluss flüchtiger organischer Verbindungen auf unser Klima ist für die Forschung weitgehend Neuland. Diese tragen zur Aerosol- und Wolkenbildung bei. Sie können einen kühlenden Einfluss auf unser Klima haben. Wie Wissenschaftler diese flüchtigen Substanzen und ihr komplexes Wechselspiel dank einer neuen Messmethode „dingfest“ machen können, wurde kürzlich in Obergurgl diskutiert.>>> |
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Ionen sammeln Energie [13.12.2010] Einen neuen Ionisationsvorgang haben Physiker der Uni Innsbruck erstmals beobachtet. Sie berichten in Physical Review Letters, dass die von Frans Michel Penning 1927 entdeckte Form der chemischen Ionisation auch mehrfach hintereinander auftreten kann. Diese überraschende Entdeckung könnte zu einem besseren Verständnis von biologischen Strahlenschäden beitragen.>>> |
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Doktoratskolleg-PLUS „Computational Interdisciplinary Modelling“ gestartet [9.11.2010] Am 6.10.2010 wurde mit einer Welcome-Reception das erste Doktoratskolleg PLUS (DK-PLUS) der Universität Innsbruck eröffnet. Die Sprecherin Prof. Sabine Schindler vom Institut für Astro- und Teilchenphysik konnte VR Tilmann Märk, Dekan der MIP-Fakultät Alexander Ostermann und den Leiter der Abteilung Client/Server-Systeme des ZID Michael Fink als Eröffnungssprecher begrüßen.>>> |
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Nacktscanner: Alternative entwickelt [5.10.2010] Forscher aus Österreich haben eine hochsensible Technologie entwickelt, die alternativ zum Nacktscanner einsetzbar ist. Sein Einsatz ist für die Gesundheit und die Privatsphäre unbedenklich, erklären die Wissenschaftler des Instituts für Ionenphysik und Angewandte Physik sowie des Spin-off Unternehmens Ionicon Analytik in Innsbruck. >>> |
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Wie Alpenwiesen „atmen“ [6.8.2010] Österreichische Ionenphysiker und Ökologen messen, wie Alpenwiesen „atmen“. Unbewaldete Grasflächen in Gebirgen bedecken zusammen mit tropischen Savannen sowie der subpolaren Tundra ein Viertel unseres Planeten. Ihr Output an organischen Spurengasen hat einen Einfluss auf die Erdatmosphäre, damit auch auf das Klima. >>> |
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Posterpreis für Ionenphysiker [22.7.2010] Der Nachwuchswissenschaftler Stephan Denifl vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik wurde in Salamanca, Spanien, für die beste Posterpräsentation unter über 600 Teilnehmern ausgezeichnet. Anfang Juli hatten sich in Zentralspanien Forscherinnen und Forscher zu einer der größten europäischen Konferenz auf dem Gebiet der Atom- und Molekülphysik zusammengefunden. >>> |
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Mysteriöse Kugelblitze: mehr Schein als Sein? [17.5.2010] Als Kugelblitze werden verschiedene kreisförmige Leuchterscheinungen bei Gewittern bezeichnet. Die Natur der scheinbaren Feuerbälle gab Wissenschaftlern lange Zeit Rätsel auf. Physiker der Universität Innsbruck haben nun erstmals berechnet, dass das Magnetfeld langer Blitzentladungen im menschlichen Gehirn den Eindruck leuchtender Kugeln - sogenannte Phosphene - erzeugen könnte. >>> |
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Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum vergab Förderpreis [7.5.2010] Der Forschungsschwerpunkt „Alpiner Raum – Mensch und Umwelt“ hat heuer zwei Preise für herausragende Arbeiten von Studierenden vergeben: Ralf Michael Schnitzhofer vom Institut für Ionenphysik und Martin Reiser vom Institut für Geologie und Paläontologie sind die Preisträger. >>> |
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Auszeichnung für Nachwuchsphysiker [25.3.2010] Für seinen Vortrag zur Bildung von zweifach geladenen Ionen in ultrakalten Heliumtröpfchen wurde Samuel Zöttl Mitte März bei der Winterschule des europäischen Netzwerkprojekts ITS LEIF im französischen Pralognan ausgezeichnet. Zöttl ist Diplomand in der Arbeitsgruppe Nano-Bio-Physik rund um Prof. Paul Scheier und Prof. Tilmann Märk.>>> |
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SASP-Erwin-Schrödinger-Medaille verliehen [1.2.2010] Der international renommierte Physiker Prof. Kurt H. Becker aus New York erhielt vergangene Woche im Universitätszentrum Obergurgl die SASP-Erwin-Schrödinger-Medaille. Diese Auszeichnung für hervorragende Forschungstätigkeiten wurde im Rahmen des „XVIIth Symposium on Atomic, Cluster and Surface Physics (SASP)“ von Vizerektor Tilmann Märk übergeben. >>> |
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Der „Superpraktikant“ [1.2.2010] Daniel Knab absolvierte im Vorjahr ein einmonatiges Praktikum am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik. Vergangene Woche wurde er gemeinsam mit weiteren Praktikanten in Wien von Bundesministerin Doris Bures ausgezeichnet. Für einen der besten Praktikumsberichte erhielt er einen Apple iPod-Nano. >>> |
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Kollisionsreiche Konferenz [27.1.2010] Wenn das Institut für Ionen- und Angewandte Physik der Universität Innsbruck bis Freitag zu einer kollisionsreichen Konferenz lädt, braucht die Tiroler Polizei keine zusätzlichen Einheiten einplanen. Bei der hochkarätigen Tagung im Universitätszentrum Obergurgl geht es um Zusammenstöße winzigster Teilchen und Biomoleküle mit durchwegs positiven Folgen. >>> |
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Hautkrebsprävention: Das Känguru macht’s vor [7.12.2009] Gemeinsam mit australischen Wissenschaftlern haben Innsbrucker Ionenphysiker um Prof. Paul Scheier im Labor die Reparatur von Schäden am Erbgut genauer untersucht. Ein besseres chemisches Verständnis dieses natürlichen Prozesses könnte helfen, Krebserkrankungen vorzubeugen. Die Forscher berichten darüber in der Fachzeitschrift Chemical Communications. >>> |
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Atome: Schmutz lässt schöne Körper wachsen [18.11.2009] Im bisher wenig erforschten Übergangsbereich zwischen einzelnen Atomen und makroskopischen Festkörpern herrschen eigene physikalische Gesetze. Verunreinigungen führen in diesem Mikrokosmos dazu, dass das Edelgas Argon regelmäßige Cluster bildet. Physical Chemistry Chemical Physics widmet dieser Entdeckung von Physikern um Prof. Paul Scheier die Titelseite ihrer aktuellen Ausgabe. >>> |
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Entstand das Leben auf winzigen Mini-Erden? [9.11.2009] Innsbrucker Wissenschaftler erzeugten in einer weltraumähnlichen Umgebung große Kohlenstoffmoleküle mit Polkappen aus Wasser. Die beobachteten chemischen Reaktionen legen nahe, dass auf diesen Mini-Erden möglicherweise die ersten Bausteine des Lebens entstanden sind. Die Physiker um Prof. Paul Scheier berichten darüber in einem „Hot Paper“ in "Angewandte Chemie International Edition". >>> |
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Hörimplantate-Pionier Erwin Hochmair verabschiedet [25.9.2009] Er hat tauben und schwerhörigen Menschen wieder Hoffnung gegeben: Prof. Erwin Hochmair gilt weltweit als einer der Pioniere in der Entwicklung von Hörimplantaten. Nun tritt er in den Ruhestand. Anlässlich seiner Emeritierung als Professor für Angewandte Physik fanden gestern an der Universität Innsbruck ein Symposium und eine Akademische Feier statt. >>> |
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Oxidativer „Luftangriff“ [28.8.2009] Die natürlichen Fette in unserer Haut reagieren mit dem Reizgas Ozon. Bei dieser Wechselwirkung entstehen erstmals nachgewiesene Oxidationsprodukte, die unsere Gesundheit möglicherweise ebenso beeinträchtigen wie das Ozon selbst. Diese neuen Zusammenhänge haben Innsbrucker Ionenphysiker gemeinsam mit amerikanischen Wissenschaftlern erstmals im Detail erforscht. >>> |
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Sprengstoff explodiert in Zeitlupe [24.8.2009] Der Sprengstoff TNT explodiert auf molekularer Ebene viel langsamer als bisher angenommen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen Wissenschaftler um Prof. Paul Scheier vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik der Uni Innsbruck. Mit einem neuen Verfahren konnten sie den chemischen Prozess in Zeitlupe beobachten. >>> |
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Elektronischer Detektiv findet kleinste Spuren [3.8.2009] Verdorbenes Fleisch aufspüren, versteckten Sprengstoff entdecken oder Luftschadstoffe schnell und einfach messen: All das kann ein in Innsbruck entwickeltes ultraempfindliches Analysegerät. Forscher des Instituts für Ionenphysik und Angewandte Physik und des Spin-off Unternehmens Ionicon Analytik haben das Verfahren nun entscheidend verbessert. >>> |
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Forscher bestimmen die Größe von gelösten Ionen [1.7.2009] Ionenphysiker um Prof. Paul Scheier haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Teilchen in flüssige Heliumtröpfchen einpacken und quasi im Flug untersuchen können. Das gab den Forschern erstmals die Möglichkeit, die Größe von gelösten Ionen aus der Gruppe der Halogene elegant zu bestimmen. >>> |
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Physik: Theorie, Simulation und Experiment [29.6.2009] Forscherinnen und Forscher der Institute für Theoretische Physik und für Ionenphysik und Angewandte Physik haben sich vor 5 Jahren zu einem Schwerpunkt zusammengeschlossen, um gemeinsam die Grundlagen der Atom-, Molekül- und Plasmaphysik zu erforschen und ein breites Spektrum von Anwendungen zu entwickeln, das von der Medizin über Umwelt- und Energiefragen bis zu neuen Materialen reicht. >>> |
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Hohe Ehre für Tilmann Märk [13.3.2009] Die Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie ehrte diese Woche bei ihrer Jahrestagung in Konstanz den Innsbrucker Ionenphysiker Prof. Tilmann Märk. In Anerkennung seiner herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde Märk eingeladen, den renommierten Wolfgang-Paul-Vortrag zu halten. >>> |
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Atem unter der Lupe [27.2.2009] Das Gasvolumen, das wir täglich ein- und ausatmen, könnte einen mittelgroßen Heißluftballon füllen. Bis auf die Ebene einzelner Moleküle können Innsbrucker Ionenphysiker die Zusammensetzung dieser Luft mit neuen Messmethoden ermitteln. International gilt dies als Hoffnung in der Frühdiagnose gewisser Krankheiten. Dieses Forschungsfeld war Thema eines Kongresses in Obergurgl. >>> |
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Rumänische Universität ehrt Roman Schrittwieser [19.12.2008] Der Plasmaphysiker Prof. Dr. Roman Schrittwieser, Leiter der Innsbrucker Experimentellen Plasmaphysik Gruppe (IEPPG) am Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik, erhielt das Ehrendoktorat der rumänischen Ovidius-Universität Constanta. >>> |
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Universität Innsbruck feierte 50 Jahre Plasmaphysik- und Fusionsforschung [9.12.2008] Fest, flüssig, gasförmig - diese Aggregatzustände sind uns wohl vertraut. Weniger bekannt ist, dass Materie bei sehr starker Temperaturerhöhung eine weitere vierte Zustandsform annimmt: Sie wird zum Plasma. Die Physik solcher Plasmen wird an der Universität Innsbruck seit 50 Jahren erforscht. Die Uni Innsbruck feierte bei einem Festkolloquium vergangenen Freitag dieses Jubiläum. >>> |
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Ein START-Preis geht erneut an Universität Innsbruck [11.11.2008] Der Plasmaphysiker Alexander Kendl erhält einen der heuer acht vom Wissenschaftsministerium und dem Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) vergebenen START-Preise. Der Nachwuchsforscher vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik erhält damit für seine Forschungsvorhaben eine finanzielle Starthilfe von bis zu 1,2 Millionen Euro. >>> |
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40 Jahre Forschung in der Welt des Allerkleinsten [10.1.2008] Das Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik der Uni Innsbruck feierte am 8. Jänner im Rahmen eines Festaktes sein Gründungsjubiläum. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik kamen, um zu gratulieren. >>> |