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CMBI: Jahrestagung in Gnadenwald – Universität Innsbruck
Die PreisträgerInnen des 6. CMBI Meetings
Vizerektorin Sabine Schindler und Prof. Ilse Kranner mit den PreiträgerInnen Armin Wilfinger, Marina Frener und Julia Wunderer.

CMBI: Jahrestagung in Gnadenwald

Vergangene Woche trafen sich die Mitglieder des Forschungsschwerpunkts Molekulare Biowissenschaften in Gnadenwald zu ihrer jährlichen Tagung. Neben Fachvorträgen internationaler Experten und den Präsentationen aus den Arbeitsgruppen standen vor allem der Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und die Förderung der jüngeren Wissenschaftler im Mittelpunkt.

Nach mehreren gemeinsamen Life Science-Tagungen mit dem Biozentrum der Medizinischen Universität veranstaltete das Centrum für Molekulare Biowissenschaften (CMBI) in diesem Jahr wieder eine eigene Jahrestagung mit etwa 120 Teilnehmern im Speckbacher Hof in Gnadenwald. Neben den zahlreichen inhaltlichen Präsentationen aus den Forschungsgruppen standen mehrere Referate internationaler Experten auf dem Programm: Christian Griesinger vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, Almut Schulze von der Uni Würzburg und Remco Sprangers vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Außerdem gab der neu berufene Professor für Genomik und Stammzellforschung an der Universität Innsbruck, Frank Edenhofer, einen Überblick über seine Forschung.

Hervorragende Leistungen prämiert

Im Rahmen der Tagung wurden die besten Beiträge von Nachwuchsforscherinnen und -forschern mit Preisen gewürdigt. Armin Wilfinger vom Institut für Molekularbiologie und Marina Frener vom Institut für Organische Chemie erhielten die beiden Posterpreise. Julia Wunderer vom Institut für Zoologie wurde für den besten Kurzvortrag ausgezeichnet.

Gemeinsame Ziele

Das CMBI hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Bestandteil der biomolekularen und biomedizinischen Forschung in Österreich etabliert und genießt eine hohe internationale Sichtbarkeit. Es vereint Forscherinnen und Forscher zahlreicher naturwissenschaftlicher Fachrichtungen von Molekularbiologie und Genetik über Chemie und pharmazie bis zur Biophysik. Gemeinsam fokussieren sie vor allem auf Struktur, Funktion und Interaktion biologischer Makromoleküle und niedermolekularer Substanzen für Zellwachstum, Metabolismus und Entwicklung von Organismen.

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