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Christine Frank – Universität Innsbruck

PD Dr. Christine Frank

Postdoc Researcher

Tel.: +43 (0)512 507 45001
Fax: +43 (0)512 507 45199
Christine.Frank@uibk.ac.at

 

Zur Person

Ausbildung

geb. 1963 in Karlsruhe (D)

1981 Abitur am Humanistischen Gymnasium Fridericianum, Erlangen; Rolf-Lange-Gedächtnis-

Preis für die Abiturprüfung

1981 Summer School Duke University, N.C.

1981-1988 Studium der Gallo-Romanischen Philologie, Soziologie, Psychologie, Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Slawistik, Philosophie mit dem Abschluß Magister Artium (Note: sehr gut); Universität Erlangen-Nürnberg

1985 Aufnahme in das Begabtenförderungsprogramm der Friedrich-Naumann-Stiftung

1995 Promotion in Neuerer Deutscher, in Vergleichender und in Slawischer Literaturwissenschaft;

Universität Erlangen-Nürnberg; Dissertation über „Das Gedicht im Geheimnis der Begegnung. Paul

Celans russische Lektüren“ (summa cum laude)

2008 Habilitation in Neuerer deutscher und in Vergleichender Literaturwissenschaft; Universität

Erlangen-Nürnberg

Beschäftigungsverhältnisse

1984-1985 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Aufarbeitung von Katalogisierungsrückständen im Bereich der Slavica im Sondersammelgebiet Philosophie“ an der Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg

1985-1988 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Paul Celan Kommentierung ‚Die Niemandsrose‘“ am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg

1989-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, wiss. Assistentin, Akademische Rätin im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg (2003-2006 beurlaubt)

2003-2011 Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Graduate School der University of Tōkyō

2005-2011 Lehrbeauftragte für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Graduate School an der Waseda University Tōkyō

2010/11 Wintersemester, Gastprofessorin an der Abteilung für Europäische und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien

2011/12 Wintersemester, Universität Wien, Gastprofessorin am Institut für Germanistik der Universität Wien

2011/12 Wintersemester, Wissenschaftliche Mitarbeiterin für besondere Aufgaben am Institut für Germanistik der Universität Bochum

2012-2013 Brückenprofessorin an der Abteilung für Europäische und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien

2014 Sommersemester, Gastprofessorin an der Abteilung für Europäische und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien

2015-2018 Berta-Karlik-Professorin; Abteilung für Europäische und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien

seit 2018 Universität Wien, Dozentin an der Abteilung für Europäische und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie am Institut für Ostasienforschung der Universität Wien

2022-2024 Vertretung der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Peter-André Alt) an der FU Berlin

Weitere Gastprofessuren, Förderungen, Preise

1987 Stipendium zur Teilnahme an der Internationalen Sommer Schule für Slavisten, International Center for Slavic Studies (Meðunarodni Slavistički Centar), Universität Belgrad, Jugoslavien

2003-2006: JSPS Projektförderung: „Literary Expressions and ‘Memory’ in the case of German Literature” (PI Jun Matsuura)

2006 Forschungsstipendium am Deutschen Literaturarchiv in Marbach a.N. (Nachlaß Celan)

2007 Ida Cordelia Beam Distinguished Visiting Professor of German Studies, University of Iowa

2008 Gastprofessorin an der University of Kyūshū, Fukuoka, Japan

22009-2011 JSPS Projektförderung „The Process of Transformation and Translation ‘in’ and ‘in between’ Texts, Media, and Cultures via Example from German-speaking Cultures“ (Co-PI)

2009 Max Kade Distinguished Visiting Professor of German Studies, University of Cincinnati

2009 Preis der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (best paper award)

2010 Forschungsstipendium am Deutschen Literaturarchiv in Marbach a.N. (Vorlaß Aichinger)

2010-2012 JSPS Projektförderung „Research into the Lingua-Experimental Methods of Ilse Aichinger” (Co-PI)

2011 Rückkehrstipendium des DAAD

2014 Fellow Researcher im Rahmen der „Foreign Scholars and Intellectuals Invitation Projects“ Initiative, Meiji University Tokyo (Department for English and American Studies)

2015 Erasmus Dozentur im Rahmen des European Mobility Programme, Universität Freiburg/Schweiz

2016 Förderung eines Projekts über „Helga Michie: Britische Künstlerin aus dem Exil” durch den Zukunftsfonds der Republik Österreich

2017 Martin Miller and Hannah Norbert‐Miller Visiting Fellowship at the Research Centre for German and Austrian Exile Studies, Inst.of Modern Languages Research, Univ. of London School of Advanced Study

2017 Max Kade Distinguished Visiting Professor of German Studies, Brown University, Providence, R.I.

2017/18 Förderung eines Projekts über „Peter Waterhouse: (Krieg und Welt)” durch den Jubiläumsfonds der Hochschulstiftung der Stadt Wien

2018 Mai, Gastprofessorin an der University of Kyūshū, Fukuoka, Japan

2020 „Stipendium 2020“ der Stadt Wien für das Projekt „Fugen und Fügungen. Neue Perspektiven auf Mehrsprachigkeit und Übersetzen aus dem Kontext der Wiener Flüchtlingsbewegung“

2022 Sommersemester Gastprofessorin L'Università degli Studi di Roma „La Sapienza“

2023 Fellow an der Università degli Studi Bergamo

Funktionen in wissenschaftlichen Gremien, Gesellschaften oder Programmkomitees

1989-90 Mitglied der Kommission zur Erarbeitung eines Studienplans Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg

Co-Kuratorin der Ausstellung „Fremde Nähe. Paul Celan als Übersetzer” im Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N., 10.Mai – 26.Oktober 1997

1998 Organisation eines Studierenden-Workshops „Prag in der deutschsprachigen Literatur” im Goethe-Institut Prag

31999-2003 Zuständige für die Kontrolle der Verwaltung des Personalhaushalts am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg

1999-2003 Studienberaterin am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg

1999-2002 Stellvertretende Vorsitzende der Internationalen Peter Weiss Gesellschaft

2001 Mitglied der Berufungskommission für Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Nachfolge Professor Theodor Verweyen) am Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg

2001 Organisation und Leitung der interdisziplinären Tagung „Max Ernst und die Phantastik“, Evangelische Akademie Iserlohn, 16.-18.März 2001

2004 Mitglied des Programmkomitees des 47. Tateshina-Kulturseminars in Tateshina, Japan

2005 Mitglied des Programmkomitees und Local Organizer des 4th Internationalen Symposiums der Japanischen Gesellschaft für Germanistik: „Rituale des Verstehens – Verstehen der Rituale”, Doshisha-University Kyoto, 9.-10.Oktober 2005

2005-2009 Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Neue Beiträge zur Germanistik” herausgegeben von der Japanischen Gesellschaft für Germanistik

2005 Organisation und Leitung (mit Keiko Hamazaki) der Sommerschule „Berlin, Berlin!” in Nojiriko/Nagano, Japan, 30.Juli – 3.August 2005

2005 Mitglied der von der JSPS geförderten Forschergruppe “Figuration”

2005 Organisation und Leitung (mit Yoshihiko Hirano) des Humboldt-Kollegs „Kulturfaktor Schmerz” an der Universität Tokyo, 29.September – 1. Oktober 2005

2006 Organisation und Leitung (mit Keiko Hamazaki) eines panels „Reise- und Migrationsliteratur. Kulturanthropologische Perspektiven” bei der Frühjahrstagung der Japanischen Gesellschaft für

Germanistik, Gakushuin University, Tokyo, 4.Juni 2006

2008 Mitglied des Programmkomitees des 50. Tateshina-Kulturseminars in Tateshina, Japan

2008 Organisation und Leitung (mit Hiroshi Yamamoto) eines Panels über „Ilse Aichinger” bei der Frühjahrstagung der Japanischen Gesellschaft für Germanistik, Rikkyo University Tokyo, 14.-15.Juni 2008

2008 Mitglied des Programmkomitees „Alteritäten/ Identitäten im Wandel” bei der Asiatischen Germanistentagung in Kanazawa, Japan, 26.-30.August 2008

2009 Mitglied des Programmkomitees des 51. Tateshina-Kulturseminars in Tateshina, Japan

2009 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats zur internationalen Tagung „Weltliteratur au global village. Notes sur l'oreiller occidental-oriental de Yoko Tawada. Weltliteratur im global village. Yoko Tawadas west-östliche Kopfkissenbücher”, 12.-15.Mai 2009, Paris-Sorbonne, Université Tours

2009 Organisation und Leitung (mit Hiroshi Yamamoto) der internationalen Tagung der Forschungsgruppe „Übersetzung – Transformation”: „Transformation und Übersetzung im Kulturvergleich” an der Waseda-University, Tokyo, 18.-19.Oktober 2009

2009 Organisation und Leitung (mit Hiroshi Yamamoto) der internationalen Tagung der Forschungsgruppe „Übersetzung – Transformation”: „Simultaneität”. International Center Zushi, Japan, 28.-29.November 2009

2010 Organisation und Leitung (mit Keiko Hamazaki) der internationalen Tagung der Forschungsgruppe „Übersetzung – Transformation”: „Simultaneität – Übersetzen und Transformieren”. Rikkyo University, Tokyo, 4.-5.Dezember 2010

2010-2013 Mitglied des Programmkomitees der 54. und 55. Tateshina-Kulturseminars in Tateshina, Japan

2011 Organisation und Leitung (mit Sugi Shindo) der internationalen Tagung “Aichingers Medien – Absprung zur Weiterbesinnung” im Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N., 3.-5. März 2011

2011 Organisation und Leitung (mit Sugi Shindo und Rüdiger Görner) der internationalen Tagung „Aichinger in England” im Austrian Cultural Forum, London, 10.-11.März 2011

2011 Organisation und Leitung (mit Sugi Shindo) der internationalen Tagung „Sterbensarten der/ in der österreichischen Literatur” an der Nihon University, Tokyo, 3.-5. November 2011

2012 Mitglied der Auswahlkommission zur Aufnahme in das Joint Master Program „social Design” an der Universität für Angewandte Kunst / KONS Privatuniverstität Wien

2012 Organisation und Leitung (mit Norbert Bachleitner) der internationalen Konferenz “Viennavigator – Literatur als Informationssystem ?” In Verbindung mit der Wienbibliothek im Rathaus. Wien, 20.-22.September 2012

2012/13 Organisation (mit Norbert Bachleitner) der Ringvorlesung „Nach Wien! – Wien in der Literatur” im Wintersemester 2012/13 an der Universität Wien

2013 Organisation und Leitung (mit Alexandra Millner) der Tagung „Die Entsetzungen des Josef Winkler. Alte Schmiede”, Wien. 10.-11.Januar 2013

2014 „Fremdes Auge, Eigenes Sehen – Eigenes Auge, Fremdes Sehen“. Co-Organisation und Leitung des Abschlussworkshops zum Masterseminar „Formen und Strukturen kultureller Fremdbetrachtung im west-östlichen Kulturvergleich“ am 16.Juni 2014

2015 Mitglied der „Forschungsplattform Elfriede Jelinek. Texte. Kontexte. Rezeption“

2015 Co-Organisation und Leitung des Workshops „Schnittstelle Japan – Interkulturelle Literatur im Vergleich“ am Institut für Ostasienkunde der Universität Wien (mit Prof.Ina Hein) 13.Mai 2015

2016 Organisation und Leitung des „Neues Wiener Symposium: Peter Waterhouse – (Krieg und Welt)“. Alte Schmiede, Wien, 11.-12.April 2016

2016 Organisation und Leitung des Symposiums „ :aichinger – digital human“. Österreichische Gesellschaft für Literatur, Wien, 14.-15.April 2016

2016 Organisation und Leitung des panels „Translational Literature – Theory, History, Perspectives“ bei der ICLA, Wien, 22.-23.Juli 2016

2016 Organisation und Leitung des panels „Computational Comparative Literature. Corpus-based Methodologies“ bei der ICLA, Wien, 25.Juli 2016

2016 stellvertretende Vorsitzende des Kernkomitees des XXI. Tagung der Internationalen Vereinigung der Komparatistik (ICLA), Wien, 21.-27.Juli 2016

2017 Mitglied der Berufungskommission Südslawistik (Nachfolge Professor Biti) am Institut für Slavistik der Universität Wien (Wintersemester 2017/18)

2017 Organisation und Leitung des HabilitandInnenforum der ARGE „Kulturelle Dynamiken“ der ÖFG: „Tiere in kultureller Praxis und ästhetischer Kommunikation“, Wien, 20.-21. April 2017

2018 Mitglied des Programmkommitees und Local Organiser der Konferenz: „Corpus-based Research in the Humanities“, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, 25.-27. Januar

2023 Sommersemester, Organisation und Leitung der Ringvorlesung „Berlin im Krisenjahr 1923. Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst“ im Rahmen des Offenen Hörsaals der FU Berlin.

2024 Organisation und Leitung des internationalen Workshops „Die Katastrophe als Wendepunkt ?  Yoko Tawada lesen nach 2011“, 12.-14. Juni 2024 an der FU Berlin  

Kuratierte Ausstellungen

2000 Kuratorin und Wissenschaftliche Leitung der Millenniumsausstellung „Phantastik am Ende der Zeit”, Stadtmuseum Erlangen, 1.April – 30.Juli 2000

2000 Kuratorin der Ausstellung „François Rabelais – Salvador Dalí: Songes Drôlatiques de Pantagruel (1565 / 1973)” in der Universitätsbibliothek Erlangen, 6.-25.Juni 2000

2001 Ko-Curatorin der Ausstellung „Gisèle Celan-Lestrange – Paul Celan“, Palais Stutterheim Erlangen, 13.Februar – 6.März 2001

2014 Kuratorin des Ausstellungsprojekts „DAS BUCH. Wie das Lesen zum Buch wird – eine Literaturausstellung zwischen zwei Buchdeckeln“. Fachbereichsbibliothek Bildungswissenschaft, Sprachwissenschaft und Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Wien, 13.März – 12.Juni

2021 Kuratorin (mit Sugi Shindo) der digitalen Ausstellung „Es begann mit Ilse Aichinger 1921-2021. Erzählen vom Ende her und auf das Ende hin“. Laufzeit: September 2021 – Juli 2022 https://online-exhibitions.at/ilse-aichinger/

2021 Kuratorin der Ausstellung: Das grüne Märchenbuch aus Linz. Ilse Aichinger 1921-2016. Laufzeit: 19.10.2021 – 22.6.2022

2023 Kuratorin der Ausstellung: Ilse Aichinger – Rätsel und Sprung. 6.September – 14. Oktober 2023. Bozen, Walterhaus.

Publikationen

Monographien

  1. Das grüne Märchenbuch aus Linz. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im StifterHaus Linz 2022. 338 S.
  2. Das Gedicht im Geheimnis der Begegnung. Dichtung und Poetik Paul Celans im Kontext seiner russischen Lektüren. Tübingen: Niemeyer, 1996. (= Studien zur deutschen Literatur; Bd.141). 379 S.
  3. »Kyrillisches, Freunde, auch das ...«. Die russische Bibliothek Paul Celans im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Aufgezeichnet, beschrieben und kommentiert von C.I. Mit 30 Abbildungen. Deutsche Schillergesellschaft Marbach am Neckar, 1996 (= Deutsches Literaturarchiv. Verzeichnisse, Berichte, Informationen 21). 164 S.

Herausgeberschaften

  1. Uljana Wolf. Poetry, Translation, Contestation. (ed. with Áine McMurtry). Berlin: Walter de Gruyter 2024 (= Transnational Approaches to Culture Series) ca. 300 S.
  2. Konstellationen österreichischer Literatur. Ilse Aichinger (hrsg. mit Sugi Shindo). Wien: Böhlau 2023 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen) 550 S.
  3. Berlin im Krisenjahr 1923. Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst. Würzburg: Königshausen und Neumann 2023. 272 S.
  4. Lifelines. Paul Celan’s Poetry And Poetics After 100/50 Years. (ed. with Klaus Weissenberger). Würzburg: Königshausen & Neumann 2022. 292 S.
  5. Schnittstelle Japan. Kontakte. Konstruktionen. Transformationen. (Hrsg. mit Ina Hein). München: iudicium 2020. 257 S.
  6. Darstellung als Umweg. Essays und Materialien zu (Krieg und Welt) von Peter Waterhouse. Münster, Wien, Zürich: LIT Verlag 2020. 360 S.
  7. I am Beginning to Want what I Am. Helga Michie. Works 1968-1985. Wien: Schlebrügge editor 2018. 327 S.
  8. Proceedings of the Second Workshop on Corpus-Based Research in the Humanities. CRH-2, January 25-26, 2018. Hrsg. mit Andrew U. Frank, Marco Passarotti, Francesco Mambrini, Caroline Sporleder. Geras Proceedings 2018. 246 S.
  9. Nach Wien! Sehnsucht, Distanzierung, Suche. Literarische Darstellungen Wiens aus komparatistischer Perspektive. (Hrsg. mit Norbert Bachleitner). Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2015. 361 S., 10 farbige Abb., 10 schw.-w.Abb.
  10. Eine Welt der Zeichen: Yoko Tawadas Frankreich als Dritter Raum. Mit dem Tagebuch der bebenden Tage und zwei weiteren Originaltexten von Yoko Tawada. (Hrsg. mit Bernard Banoun). München: iudicium 2015, 298 S.
  11. Erich Fried: Izanagi und Izanami: Ein Spiel für Sprechstimmen, Gesang und Musik. München: iudicium 2014. 140 S.
  12. Die Entsetzungen des Josef Winkler (Hrsg. mit Alexandra Millner). Wien: Sonderzahl 2014. 313 S.
  13. Die Lücke im Sinn. Verstehen, Übersetzen, Vermitteln exophoner Literatur am Beispiel Yoko Tawadas (Hrsg. mit Barbara Agnese, Sandra Vlasta). Tübingen: Stauffenburg, 2013. 210 S.
  14. Simultaneität – Übersetzen. (Hrsg. mit Keiko Hamazaki). Tübingen: Stauffenburg, 2011. 279 S.
  15. Wort-Anker Werfen. Aichinger und England. (Hrsg. mit Rüdiger Görner, Sugi Shindo). Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011. 163 S.
  16. Absprung zur Weiterbesinnung. Geschichte und Medien bei Ilse Aichinger (Hrsg. mit Sugi Shindo). Tübingen: Stauffenburg, 2011. 233 S.
  17. Yoko Tawada. Poetik der Transformation. Beiträge zum Gesamtwerk. Mit dem Stück „Sancho Pansa“ von Yoko Tawada. Tübingen: Stauffenburg, 2010. 528 S.
  18. Übersetzung – Transformation. Umformungsprozesse in/von Texten, Medien, Kulturen (Hrsg. mit Hiroshi Yamamoto). Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010. 241 S.
  19. Kulturfaktor Schmerz (Hrsg. mit Yoshihiko Hirano). Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 251 S.
  20. Phantastik – Kult oder Kultur ? Aspekte eines Phänomens in Kunst, Literatur und Film (Hrsg. mit Jürgen Lehmann, Markus May). Stuttgart: Metzler, 2003. 314 S.
  21. Stationen. Kontinuität und Entwicklung in Paul Celans Übersetzungswerk (Hrsg. mit Jürgen Lehmann). Heidelberg: C.Winter, 1997. 203 S.

Aufsätze nach thematischen Schwerpunkten

zu Paul Celan

  1. „»Du liest [...] Rebleute«. Celan’s Poetics of Reading“. In: Chiara Caradonna, Vivian Liska (Hrsg.): Zäsuren / Caesurae. Paul Celans Spätwerk / Paul Celan’s Later Work. Göttingen: Wallstein 2024, 269–300
  2. „The Mimetic Desire of Translation: Reading Celan and Derrida with Girard“. In: Thresholds, Encounters. Paul Celan and the Claim of Philology. Edited by Kristina Mendicino & Dominik Zechner Albany: SUNY Press 2023, 287–305
  3. „Produktive und kritische Celan-Rezeption in Europa und Nordamerika“. In: Dirk Weissmann, Andreia Corbea-Hoisie, Leonard Olschner (Hg.): Paul Celan weltweit. Zur internationalen Rezeption eines Jahrhundertdichters: Literatur, Philosophie, Gedächtniskultur. Beiträge der gleichnamigen Sektion beim XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) Palermo 25.-31.7.2021: „Wege der Germanistik in transkulturellen Perspektiven“. Peter Lang 2023, 183-195
  4. „almost certainly the major European poet of the period after 1945“. George Steiner liest Paul Celan. In: Laura Cheie, Lisa Dauth, Gabriel H. Decuble, Iulia-Karin Patrut, Raluca Rădulescu (Hg.): Wohin mit der „Gabe der Ubiquität“? Paul Celans europäische Dimension. Analele Universității de Vest din Timișoara. Științe filologice. Număr special 60/2/2023, 13–28
  5. „Pierre Joris and ‘the whole Celan’ – a life’s work“. Boundary 2: an international journal of literature and culture, Duke University Press, November 2023, S. 97–116
  6. „Heimkehr, wieder und wieder. Kontextualisierendes Lesen“. Sprachkunst Jg. LIII /2022, 1./2. Halbband, S. 41–58
  7. „Reading Celan in a New Century, Reading Celan in Times of Corona. Yoko Tawada’s Productive (Exophonic) Celan-Reception as Example“. In: Christine Ivanovic, Klaus Weissenberger (eds.), Lifelines: Paul Celan’s Poetry and Poetics After 100/50 Years. Würzburg: Königshausen & Neumann 2022, p. 41-62.
  8. „A poem is always already a translation“. Pierre Joris in an interview with Christine Ivanovic, Celan-Perspektiven 2021. Hg. Bernd Auerochs, Friederike Felicitas Günther, Markus May, Erik Schilling. Heidelberg: C.Winter 2022, 163-167.
  9. „Paul Celans Poetik der Begegnung und die Wiederkehr des Unheimlichen. Von Mandelstam bis Heidegger“. In: Evelyn Dueck, Sandro Zanetti (Hgg.): Mitdenken. Paul Celans Theorie der Dichtung heute. Heidelberg: C. Winter 2022, 37-56
  10. „Breath Turn, Linguistic Turn, Political Activism. Reading Celan’s Poems from 1967“. In: Paul Celan Today: A Companion. Ed. by Michael Eskin, Karen Jane Leeder, Marko Pajevic. Berlin: de Gruyter 2020, 181-200
  11. „Surface Reading“ – Ein ‚weniger begangner‘ Weg der Celan-Philologie. In: Celan-Jahrbuch 11 (2020), 79-119
  12. „Informiertes Lesen: Paul Celans »Das Flüsterhaus«. Unter Einbeziehung von Elfriede Jelineks Stecken, Stab und Stangl. In: Paul Celan. Interpretationen – Kommentare – Didaktisierungen, ed. Johann Georg Lughofer. Wien: Praesens Verlag 2020 (= Ljurik, vol. 9), S. 30-56
  13. „Zwischen mimetischem Vermögen und mimetischem Begehren. Die gegen Paul Celan erhobenen Plagiatsvorwürfe und ihre Folgen“. In: Dietmar Goltschnigg Hrsg. u.a.: Das Plagiat in Wissenschaft und Kunst. Berlin: Erich Schmidt 2013.
  14. „Wissenschaftssprache in poetischer Funktion: Einige Anmerkungen zur Dichtung Paul Celans“. In: Monika Schmitz-Emans (Hrsg.): Literature and Science. Literatur und Wissenschaft. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 211-225
  15. „Urnen-Mohn“. Rilke, Schmerz und Gedächtnis im Werk Paul Celans. Celan-Jahrbuch 9 (2003-2005) Heidelberg: C.Winter, 2007. 193-220
  16. „ « On parle en vain de justice... ». À propos d’un poème de Celan peu étudié “. In: Bernard Banoun, Jessica Wilker (Hrsg.): Paul Celan. Traduction, réception, interprétation. Suivi de Paul Antschel (1938-1939) à Tours. Documents. Tours: Presses de l'Université François-Rabelais, 2006. 155-181. Auch in russischer Übersetzung in: Paul’ Celan. Materialy, issledovanija, vospominanija. Sostavitel’ i redaktor Larisa Najdič. Tom II: Kommentarii i memuary. Moskva: Mosty kul’tury; Ierusalim: Gesarim, 2007. 210-235
  17. „Wundgeheilt.“ Schmerz und Gedächtnis bei Paul Celan. Jahrbuch der Deutschen Schiller-Gesellschaft 50 (2006): 385-409
  18. „»Dem Dichter, dem Menschen«. Celans persönliche und poetische Begegnung mit Osip Mandelstam“. Celan-Studien Nr.7, Nagaoka 2005: 1-26
  19. „Celans »Stimmen« – Ein Programmgedicht“. Neue Beiträge zur Germanistik. Internationale Ausgabe von „Doitsu bungaku“. Ed. The Japanese Association for German Studies. 4, H.1 (2005): 20-35 (auch in russischer Übersetzung: „»Golosa« – Programmnoe stichotvorenie Paulja Celana“. Perevod s nemeckogo Ol’gi Chlynovskoj. In: Prelomlenija: trudypo teorii i istorii literatury,poėtike, germenevtike i sravnitel’nomu literaturovedeniju. Vypusk 5. Institut inostrannych jazykovp-Peterburg, 2007. 339-352
  20. „Stimmen“. In: Jürgen Lehmann, Jens Finckh, Markus May, Susanna Brogi (Hrsg.): Kommentar zu Paul Celans „Sprachgitter”. Heidelberg: C.Winter, 2005. 73-108
  21. „Windgerecht“. In: Jürgen Lehmann, Jens Finckh, Markus May, Susanna Brogi (Hrsg.): Kommentar zu Paul Celans „Sprachgitter”. Heidelberg: C.Winter, 2005. 233-258
  22. „Poėtu, čeloveku“. Ličnaja i poėtičeskaja vstreča Celana s Mandel’štamom. Perevod s nemeckogo H.Bondarko. In: Paul’ Celan. Materialy, issledovanija, vospominanija. Sostavitel’ i redaktor Larisa Najdič. Tom I: Dialogi ipereklički. Moskva: Mosty kul’tury; Ierusalim: Gesarim, 2004. 98-116
  23. „Nesselschrift. Stimmen im Zentrum von Celans Werk“. In: Hans-Michael Speier (Hrsg.): Paul Celan. Gedichte. Interpretationen. Stuttgart: Reclam, 2002. 42-62
  24. (mit Max Reithmann) „Gleichnis und Gegenwort. „Der Meridian“ und „Die Niemandsrose“ im Kontext der Goll-Affäre“. In: Marie-Hélène Quéval (Hrsg.): Lectures d'une œuvre. „Die Niemandsrose“. Paul Celan. Nantes: éditions du temps, 2002. 127-167
  25. „Celan und kein Ende. Möglichkeiten und Grenzen des »Umgangs« mit Person und Werk. glossen 16 (2002). http://www.dickinson.edu/glossen/heft16/ivanovic.html
  26. „Eine Sprache der Bilder. Notizen zur immanenten Poetik der Lyrik Paul Celans“. Études Germaniques N° 3 (2000): 541-559. Wieder in: Paul Celan. Poésie et poétique. Sous la direction de Rémy Colombat, Jean-Pierre Lefebvre et Jean-Marie Valentin. Paris: Klincksieck, 2002. 189-207
  27. »des menschen farbe ist freiheit«. Paul Celans Umweg über den Wiener Surrealismus. In: Peter Goßens, Marcus G. Patka, eds. Displaced. Paul Celan in Wien 1947/48. Im Auftrag des Jüdischen Museums Wien. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2001. 62-70
  28. „Celans Dialog mit der bildenden Kunst“. In: Gisèle Celan-Lestrange und Paul Celan. Ausstellung im Museum Schloß Moyland 12. November 2000 bis 28. Januar 2001. Städtische Galerie Erlangen 13. Februar bis 7. März 2001. Hrsg. Stiftung Museum Schloß Moyland. Bedburg-Hau, 2000. 20-27
  29. “All poets are Jews” -- Paul Celan’s Readings of Marina Tsvetayeva. Glossen 6 (1999) http://www.dickinson.edu/glossen/heft6/celan.html. Auch in russischer Übersetzung: Vse poėty židy”. Celanov skoepočtenie stichov Mariny Cvetaevoj. Perevod s anglijskogo T.Baskakovoj. In: Paul’ Celan. Materialy, issledovanija, vospominanija. Sostavitel’ i redaktor Larisa Najdič. Tom I: Dialogi ipereklički. Moskva: Mosty kul’tury, Ierusalim: Gesarim, 2004. 205-220
  30. „»Im Grunde bin ich wohl ein russischer Dichter ...«. Dichtung und Poetik Celans im Kontext seiner russischen Lektüren“. In: Celan wiederlesen. Eine Veröffentlichung des Lyrik-Kabinetts München e.V. in Verbindung mit dem Schiller-Nationalmuseum Marbach a.N. München, 1998. 51-66. Auch in russischer Übersetzung von V.N.Achtyrskaja: „»V suščnosti, ja, navernoe, russkij poėt«. Paul’ Celan i russkaja literatura”. In: Studia Germanica. Nemeckojazyčnaja literatura XIX-XX vekov v sovremennych issledovanijach. Nekonfrontacionnyj dialog. Sbornik statej. Sostavitel’, otv. redaktor A.G.Berezina. Sankt-Peterburg, 2004. 338-355
  31. »Auch du hättest ein Recht auf Paris«. Die Stadt und der Ort des Gedichts bei Paul Celan. arcadia 32 H. 1/2: (1997): 65-96
  32. „Paul Celan: »Es ist nicht mehr«“. In: Jürgen Lehmann, Christine Ivanovic (Hrsg.): Kommentar zu Paul Celans Gedichtband »Die Niemandsrose«. Heidelberg: C.Winter, 1997. 159-162
  33. „Paul Celan: »Bei Tag«“. In: Jürgen Lehmann, Christine Ivanovic (Hrsg.): Kommentar zu Paul Celans Gedichtband »Die Niemandsrose«. Heidelberg: C.Winter, 1997. 246-249
  34. „Celan, Cioran und Adorno. Übersetzungskritische Überlegungen zur Ästhetik der Negation“. In: Jürgen Lehmann, Christine Ivanovic (Hrsg.): Stationen. Kontinuität und Entwicklung in Paul Celans Übersetzungswerk. Heidelberg: C.Winter, 1997. 1-26
  35. [mit Irmgard Scharold] „Kunst – der von der Dichtung zurückzulegende Weg. Pablo Picasso und Paul Celan”. In: Jürgen Lehmann, Christine Ivanovic (Hrsg.): Stationen. Kontinuität und Entwicklung in Paul Celans Übersetzungswerk. Heidelberg: C.Winter, 1997. 27-52
  36. „Kyrillisches. Übersetzungen aus dem Russischen 1958-1961; »Im Lichte der Utopie«: Alexander Block und Sergej Jessenin; Die »vergeudeten Dichter«: Majakowskij – Pasternak – Chlebnikow; »Da sah ich dich, Mandelstamm«; »Die Freiheit, die da dämmert«. Drei russische Dichter; Celans russische Bibliothek.” In: Fremde Nähe. Celan als Übersetzer. Eine Ausstellung des Deutschen Literaturarchivs in Verbindung mit dem Präsidialdepartement der Stadt Zürich im Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar und im Stadthaus Zürich. 10. Mai bis 26. Oktober 1997. Ausstellung und Katalog Axel Gellhaus, Rolf Bücher, Sabria Filali, Peter Goßens, Ute Harbusch, Thomas Heck, Christine Ivanovic, Andreas Lohr, Barbara Wiedemann unter Mitarbeit von Petra Plättner. Marbach a.N., 1997. 278-378
  37. „»Göttliche Tragödie« ? – Paul Celans »Die Niemandsrose« von Dante her gelesen“. In: Axel Gellhaus, Andreas Lohr, eds. Lesarten. Beiträge zum Werk Paul Celans. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 1996. 119-152
  38. „Gespräche über Dante“. In: »Trotz der Schwere – ein Optimismus«. Dante Alighieri und Peter Weiss: Visionen gegen Krieg und Gewaltherrschaft. Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn vom 1.-3. November 1996. Tagungsprotokoll 109/1996. 54-82
  39. „Der schwarzblaue, der Gedankenkäfer. Zur Kontinuität autoreflexiver Motivkonstellationen im Werk Paul Celans“. In: Holger Helbig, Bettina Knauer, Gunnar Och (Hrsg.): Hermeneutik – Hermenautik. Literarische und geisteswissenschaftliche Beiträge zu Ehren von Peter Horst Neumann. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1996. 279-300
  40. „Trauer – nicht Traurigkeit. Celan als Leser Benjamins. Beobachtungen am Nachlaß“. Celan-Jahrbuch 6 (1995): 119-159
  41. „Zwei unbekannte Übersetzungen Celans aus dem Russischen. Vladimir Majakovskij »Die Wirbelknochenflöte«. Boris Pasternak »Abfahrt«“. Celan-Jahrbuch 6 (1995): 217-225
  42. „Die Metamorphose des Kranichs. Beobachtungen zu einem poetischen Verfahren im Gedicht Celans“. Jahrbuch der Deutschen Schiller-Gesellschaft 38 (1994): 94-113
  43. „»Wem bloß erzählchen ..«. Celans Chlebnikov-Lektüre. Beobachtungen am Nachlaß“. Celan-Jahrbuch 5 (1993): 165-192

zu Ilse Aichinger / Helga Michie (-Aichinger)

  1. „Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Zur Einführung in den Band.“ In: Christine Frank, Sugi Shindo (Hg.): Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Wien: Böhlau 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen), S. 11–16.
  2. „»Wir ziehen nun am selben Karren.« Ilse Aichinger und ihr Vater, der Schriftsteller Ludwig Aichinger.“ In: Christine Frank, Sugi Shindo (Hg.): Konstellationen österreichischer Literatur. Ilse Aichinger. Wien: Böhlau 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen), 61–75
  3. „»›fort‹ heißt fort.« Ilse Aichinger mit Sigmund Freud lesen.“ In: Christine Frank, Sugi Shindo (Hg.): Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Wien: Böhlau 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen), 118–135.
  4. „»Eine öffentliche Umarmung«. Heinz Politzer liest Ilse Aichinger.“ In: Christine Frank, Sugi Shindo (Hg.): Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Wien: Böhlau 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen), 305–322
  5. „Im Schreiben weiter leben. Drei Generationen weiblicher Holocaust-Überlebender aus Wien im Jahr 1988: Hilde Spiel, Ilse Aichinger, Ruth Klüger.” In: Christine Frank, Sugi Shindo (Hg.): Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Wien: Böhlau 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen), 408–422
  6. „Im allerdunkelsten Moment Menschlichkeit zu bewahren.“ Ein Gespräch mit Christine Frank. In: Programmheft zur Uraufführung von „Ilse Aichinger: Die größere Hoffnung“ am Landestheater Niederösterreich, St.Pölten, 1.Dezember 2023, 16–23.
  7. „Rätsel und Sprung – Erinnerungskunst nach dem Holocaust. Zwei Paradigmen der ästhetischen Theorie bei Ilse Aichinger und Helga Michie“. In: Sprachkunst 52 (2021), 2.Halbband, 209-233
  8. „Boden ohne Gewähr“. In: Annegret Pelz, Birgit Erdle (Hg.): Ilse Aichinger Wörterbuch. Göttingen: Wallstein 2021, 49-52
  9. „Verschwinden“. In: Annegret Pelz, Birgit Erdle (Hg.): Ilse Aichinger Wörterbuch. Göttingen: Wallstein 2021, 297-301
  10. „»Heimat, Heimat? My country. Es krachte, als wir heimkamen.« Zum Konzept Heimat im Gesamtwerk von Ilse Aichinger.“ treibhaus 17 (2021), 97-123
  11. „A form of life. Ilse Aichinger's »Travel to England« (1949)“. In: Geoff Wilkes (ed.): Zwischen Abschied und Ankunft. Between Departure and Arrival. Ilse Aichinger and Helga Michie. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021, 111-121
  12. „Aus der Geschichte der Trennungen: Die Zwillinge Ilse und Helga Aichinger / A story of separation: the twins Ilse and Helga Aichinger“. In: Sabine Bergler (ed.): Jugend ohne Heimat. Kindertransporte aus Wien. Katalog zur Ausstellung im Jüdischen Museum am Judenplatz, Wien 20 Mai bis 8. November 2020
  13. „Turning Herod’s Children into Jakob’s Children. Generational shift in conceptualizing memory and history through the perspective of «being a child»“. In: Sprachkunst (2019), 91-109
  14. „Künstlerin aus dem Englischen Exil“. In: Christine Ivanovic (Hg.): I am Beginning to Want what I Am. Helga Michie. Works 1968-1985. Wien: Schlebrügge editor 2018, 278-297 [engl. Übersetzung „Artist from British Exile“, ebd., 308-327]
  15. „Inkubation – Vom langen Weg der Erfahrung in die Texte oder Die Wiederkehr der Zwillingsforschung bei Ilse Aichinger und Hans Ulrich Treichel“. In: Stephan Braese (Hrsg.): NS-Medizin und Öffentlichkeit. Formen der Aufarbeitung nach 1945. Frankfurt/New York: Campus 2015, 301-322
  16. „Die Angst vor der Angst und die grössere Hoffnung“. In: Dietmar Goltschnigg (Hrsg.): Angst. Beiträge des Humboldt-Kolloquiums Juni 2001. Tübingen: Stauffenburg, 2012.
  17. Ilse Aichinger in Ulm. SPUREN 93. Marbach a.N.: Deutsches Literaturachiv, 2011. 16 S.
  18. „Masse. Medien. Mensch. Ilse Aichingers bioskopisches Schreiben“. In: Absprung zur Weiterbesinnung (hrsg. mit Sugi Shindo): Geschichte und Medien bei Ilse Aichinger. Tübingen: Stauffenburg, 2011, 172-184
  19. „Nach England! Zur Geschichte einer Sehnsucht“. In: Wort-Anker Werfen. Aichinger und England. (hrsg. mit Rüdiger Görner and Sugi Shindo) Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011, 87-101
  20. „Kolonialismus und Holocaust im literarischen Diskurs. Ilse Aichinger und Joseph Conrad“. Weimarer Beiträge (H. 1 / 2011): 5-35
  21. „Das Maß der Hoffnung. Ilse Aichingers Zeitsprünge“. In: Der Hammer. Die Zeitung der Alten Schmiede (Wien) Nr. 50, Juni 2011, 2-6
  22. „»Meine Sprache und Ich«. Ilse Aichingers Zwiesprache im Vergleich mit Derridas »Le monolinguisme de l’autre«. arcadia 45/1 (2010): 94-119. [Auch in japanischer Übersetzung von Sugi Shindo 『私の言葉と私』:イルゼ・アイヒンガーの対話ーーデリダの『他 者の単一言語使用と比較しつつ』In: Hiroshi Yamamoto, ed. 災厄の想起と言語化 イ ルゼ・アイヒンガーと戦後文学のカノン Tokyo, 2009, 47-75]
  23. „Ilse Aichingers Poetik des Verschwindens“. Symposium. A Quarterly Journal in Modern Literature. Bernhard, Aichinger, Grünbein, Kehlmann, and Jelinek: Literature and Austro-German Cultures of memory (Guest editor: Karl Ivan Solibakke). Volume 63, No 3 (Fall 2009): 178-193
  24. „Sanfte Erinnerung, umgeben von Gewalt.“ Ilse Aichingers Jüngste Prosa. Kultur und Gespenster. Jan-Fredrik Bandel, Nora Sdun, Gustav Mechlenburg (Hrsg.): Volume 3: Dokumentarismus – Zur Inszenierung des Authentischen. Hamburg: Textem, 2007, 202-207

zu Yoko Tawada

  1. Sushi als Leitfossil. Transkultureller Multiperspektivismus nach der Katastrophe in Yoko Tawadas Chikyū ni chiribamerarete (2018) – Scattered All Over the Earth (2022). Comparatio 2024
  2. „Weltliteratur im globalen Zeitalter: ‚Hamlet No See‘ von Yoko Tawada als Beispiel transkultureller Literatur“. Komparatistik 2023, 131-158
  3. „Zur Aktualität von Heinrich Heines ‚Atta Troll‘ bei Alfred Döblin, Stefan Heym und Yoko Tawada.“ In: Sabine Brenner-Wilczek (Hg.): Heine-Jahrbuch 2023, 2024, 123–142
  4. „Die radikale Übersetzung. Zur translationalen Schreibweise von Yoko Tawada“. In: Birgit Neumann (Hrsg.): Die Sichtbarkeit der Übersetzung – Zielsprache Deutsch. Tübingen: Narr 2020, 157-173
  5. „Translationalism as poetic principle. Tawada’s translational rewriting of Kafka’s “The Metamorphosis“. In: Doug Slaymaker, Keijiro Suga (eds.): Yōko Tawada: Voices from Everywhere II. Lanham: Lexington Books (New Studies in Modern Japan) 2019, 61-80
  6. „Yoko Tawada“. KLG (Kritisches Lexikon der Gegenwartsliteratur). München: edition text + kritik 117. Nachlieferung Oktober 2017; wieder in: Carola Hilmes (ed.): Schriftstellerinnen I . KLG Extract. München: edition text + kritik 2017
  7. „Verstehen, Übersetzen, Vermitteln”. In: Die Lücke im Sinn. Verstehen, Übersetzen, Vermitteln exophoner Literatur am Beispiel Yoko Tawadas (hrsg. mit Barbara Agnese, Sandra Vlasta). Tübingen: Stauffenburg, 2013, 15-28
  8. „Das Mädchen aus der Fremde, das fremde Kind, die Fremde. Pariah-Bewusstsein und Poesie bei Hannah Arendt und Yoko Tawada”. In: Die Lücke im Sinn. Verstehen, Übersetzen, Vermitteln exophoner Literatur am Beispiel Yoko Tawadas ( hrsg. mit Barbara Agnese, Sandra Vlasta). Tübingen: Stauffenburg, 2013, 83-93
  9. „»Alles fließt«. Die Uneinheitlichkeit von Zeit und Raum. Zum Ort der Geschichte im interkulturellen Dialog“. In: Ortrud Gutjahr (Hrsg.): Yoko Tawada. »Fremde Wasser«. Vorlesungen und wissenschaftliche Beiträge zur Hamburger Gastprofessur für Interkulturelle Poetik. Tübingen: Konkursbuchverlag Claudia Gehrke, 2012, 394-416
  10. (mit Miho Matsunaga): „Tawada von zwei Seiten – Eine Dialektüre in Stichworten“. In: Yoko Tawada. Text + Kritik. München 2011, 108-156
  11. „Jenseits des Vergleichs. Bilderschrift als kulturkritisches Verfahren. Zur Buchästhetik von Yoko Tawadas deutschen Büchern“. In: Achim Hölter (Hrsg.) Comparative Arts. Neue Ansätze zu einer universellen Ästhetik. Beiträge zur XIV. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Münster 26.-28.November 2008. Heidelberg: Synchron, 2011, 153-163
  12. „Objekt O / 口. Beckett, Kleist, Tawada“. Études Germaniques N° 3 (2010): 583-606.
  13. „Yoko Tawadas exophone Celan-Lektüren”. Celan-Studien N° 12. Hrsg. von der japanischen Paul Celan Gesellschaft, Nagaoka (2010): 89-101
  14. „Exophonie und Kulturanalyse. Tawadas Transformationen Benjamins“. In: Christine Ivanovic (Hrsg.): Yoko Tawada. Poetik der Transformation. Beiträge zum Gesamtwerk. Tübingen: Stauffenburg, 2010. 171-206
  15. „Vorwort“. In: Christine Ivanovic (Hrsg.): Yoko Tawada. Poetik der Transformation. Beiträge zum Gesamtwerk. Tübingen: Stauffenburg, 2010. 9-15
  16. „Aneignung und Kritik: Yoko Tawada und der Mythos Europa“. Études Germaniques 63, N° 1 (2008): 131-152
  17. „Vernetzt oder verletzt? Sprachspiele und Echoschrift in Yoko Tawadas ‚Die Ohrenzeugin‘“. glossen 27 (2008). http://www.dickinson.edu/glossen/heft27/Artikel27/Ivanovic.html
  18. „Exophonie, Echophonie: Resonanzkörper und polyphone Räume bei Yoko Tawada ». Jahrbuch für Gegenwartsliteratur VI. Hrsg. P.M.Lützeler. Tübingen: Stauffenburg, 2008, 223-247
  19. „Hybridisierung und Polyphonie. Zum Dialog von klassischer Antike und japanischem Altertum bei Yoko Tawada“. Neue Beiträge zur Germanistik. Japanische Ausgabe von «Doitsu bungaku». Hrsg. von der japanischen Gesellschaft für Germanistik 6/1 (2007): 129-147. [Ausgezeichnet mit dem Preis der japanischen Gesellschaft für Germanistik 2009]

zu Franz Kafka, Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin, Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann

  1. „Illumination durch Entsetzen: Hannah Arendt liest Heart of Darkness“. In: Hannah Arendt Zwischen den Disziplinen. Hrsg. Uli Baer, Amir Eshel. Göttingen: Wallstein, 2014. 102-136.
  2. „Weltgeschichte und Weltliteratur: Hannah Arendts »Welt«-Konzept im Kontext ihrer literarischen Analysen“. In: Christian Moser, Linda Simonis (Hrsg.): Figuren des Globalen. Weltbezug und Welterzeugung in Literatur, Kunst und Medien. Bonn University Press, 2014. 341-352.
  3. „ ... daß man von einer Frau nichts sagen könne.“ Ingeborg Bachmanns „Malina“ im Licht von Rilkes „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“. Dichtung/ Sprache. In memoriam Keiji Fujii. Hrsg. von der Gesellschaft für Germanistik an der Universität Tokyo 65 (2006): 95-108.
  4. „Amerika, Kafkas verstoßener Sohn. Deterritorialisierung und ‚topographic turn’ in ‚Der Verschollene‘“. In: Jochen Vogt, Alexander Stephan (Hrsg.): Das Amerika der Autoren. Von Kafka bis 09/11. München: Fink, 2005. 45-65.
  5. „Vielfältige Wege ins fremde Eigene. Zu Kafkas Roman »Der Verschollene«. In: „Erst im Chor mag eine gewisse Wahrheit liegen ...“ Zur Konstruktion von Vielfalt und Fremde im Werk von Franz Kafka. Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn vom 15.-17. November 2002. Iserlohn, 2003. 23-40.
  6. „Böhmen als Heterotopie“. In: Mathias Mayer (Hrsg.): Ingeborg Bachmann. Werke. Interpretationen. Stuttgart: Reclam, 2002.108-121.
  7. „Das Unbehagen in der Zeit. Kindheitserinnerung als Kulturkritik bei Benjamin und Mandelstam“. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 71 (1997) H. 3: 461-493.

zu digitaler Literaturanalyse (Computational Comparative Literature)

  1. „LitText: Realizing the "All Methods Applied to All Texts" Motto. Exploring a Corpus of Literary Text With SPARQL“ (mit Andrew U. Frank). Proceedings of the Second Workshop on Corpus-Based Research in the Humanities. CRH-2, January 25-26, 2018. Geras Proceedings 2018, 85-94.
  2. „Talking Animals and Politics of World Literature In: Comparative Literature Studies.“ Ed.Thomas O. Beebee. Special Issue: Cross-Cultural Reading. Guest Editors: Yehong Zhang, Gerhard Lauer, 54.4 (2017), 702-730
  3. „Die Vernetzung des Textes: Im Möglichkeitsraum digitaler Literaturanalyse“. In: ZfdG – Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Sonderband 1: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities. Hrsg. Constanze Baum, Thomas Stäcker, 2017. text/html Format. DOI: 10.17175/2016_010
  4. „Corpus-based Research in Computational Comparative Literature“ (mit Andrew U. Frank). In: Francesco Mambrini, Marco Passarotti, Caroline Sporleder (eds.): Proceedings of the Workshop on Corpus-Based Research in the Humanities (CRH). Warsaw, Poland, 2015, 69-78 http://crh4.ipipan.waw.pl/files/9814/4973/5451/CRH4_proceedings.pdf
  5. „Viennavigator: Digitale Formalisierung literarischer Topographien am Beispiel des Gesamtwerks von Ilse Aichinger“ (mit Andrew U. Frank). In: Sehnsucht, Distanzierung,
  6. Suche. Literarische Darstellungen Wiens aus komparatistischer Perspektive. (hrsg. mit Norbert Bachleitner). Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2015. 289-321.

siehe auch die Aufzeichnung meines Beitrags zum Podium „Techniken und Technologien der Lektüre. Alte Kulturtechniken, literaturwissenschaftliche Methoden und die Digital Literary Studies“. Téchne. Techniken und Technologien des Literarischen. Jahrestagung der Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien. Berlin Institute for Cultural Inquiry; 11./12. November 2016 (cf. https://www.ici-berlin.org/events/techniken-und-technologien-der-lektuere/)

zum literarischen Übersetzen / zu translationaler Literatur / Mehrsprachigkeit

  1. „»Gewaltig bewegen« – Gewalt als Topos der deutschsprachigen Debatte um das Übersetzen“ In: Swati Acharya, Yun-Young Choi, Keiko Hamazaki, Michael Mandelartz (Hg.): Gewalt und Literatur. Beiträge der gleichnamigen Sektion beim XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) Palermo 25.-31.7.2021: „Wege der Germanistik in transkulturellen Perspektiven“. Peter Lang 2022, 383-393
  2. „Reading Multilingual Poetry: On the Twin Pleasures of Simultaneity and Transgression“. In: Katie Jones, Julian E. Preece, Aled D. Reed (eds.): Multilingual Literatures. Cambridge Scholars Publishing 2021
  3. „Konvergenz und Divergenz im literarischen Übersetzen. Anmerkungen zu Jacques Derridas Frage nach der relevanten Übersetzung“. In: Yoshiyuki Muroi (Hrsg.): Einheit in der Vielfalt? Germanistik zwischen Divergenz und Konvergenz. Beiträge der Asiatischen Germanistentagung 2019 in Sapporo Japan. München, iudicium 2021, 456-464
  4. „Sprache, Inhalt, reine Form. Literatur aus Österreich und ihre Sprachen“. Wespennest 2020, H.3, 62-66
  5. „Postmigrational Writing: The Next Generation“. In: Europe Now. Special issue on Arts, Culture and Politics. Guest editor Randall Halle. April 28 2020 europenowjournal.org/2020/04/27/postmigrational-writing-the-next-generation/
  6. „‘We are translated men.’ Translational Literature and Migration”. In: Austria in Transit. Displacement and the Nation State. Edited by Áine McMurtry and Deborah Holmes. Austrian Studies 26/2018. [Modern Humanities Research Association] 2019, 106-123
  7. „»Hindurchgeschmolzen«. Übersetzen, sekundäres, parasitäres und translationales Schreiben bei Elfriede Jelinek“. Jelinek-Jahrbuch 2016-2017, 211-231
  8. „Autofiktion, Essayroman oder translationale Literatur? Zur Funktion von Mehrsprachigkeit und Übersetzen in (Krieg und Welt) von Peter Waterhouse“. In: Liisa Laukkanen, Christoph Parry (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text, Vaasa 19.–20.5.2016 (= Perspektiven. Nordeuropäische Studien zur deutschsprachigen Literatur und Kultur, Band 17) München: iudicium 2017, 11-34
  9. (mit Barbara Seidl): „What is translational literature and how to classify it? Crowd-sourcing as a starting point for corpus building and type distinction in comparative literature“. Proceedings of the Fourth International Conference on Technological Ecosystems for Enhancing Multiculturality TEEM 16. Salamanca, Spain — November 02 - 04, 2016, ACM New York, NY, USA 2016, 957-963 http://dl.acm.org/citation.cfm?id=3012632&dl=ACM&coll=DL&CFID=744872494&CFTOKEN=22279061
  10. „Traditionsbruch und Translationalität: Primo-Levis Dante-Passage“. Yearbook for European Jewish Literature Studies. Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 2014. Hrsg. v. Petra Ernst. Berlin: Waler de Gruyter 2014, 311-331
  11. „Double bande / Doppelband / double bind: Simultaneität und Differenz bei Derrida“. In: Simultaneität – Übersetzen. (hrsg. mit Keiko Hamazaki). Tübingen: Stauffenburg, 2011, 85-111
  12. „Zugleichsein: »das Außereinander in dem Miteinander der Dinge«. Zum Zusammenhang von Simultaneität und Übersetzen“. In: Simultaneität – Übersetzen (hrsg. mit Keiko Hamazaki). Tübingen: Stauffenburg, 2011, 7-20
  13. „»(Commentary on the Universe.)« Erich Fried nähert sich dem Japanischen. In: Marcel Atze, Volker Kaukoreit (Hrsg.): Lesespuren – Spurenlesen oder Wie kommt die Handschrift ins Buch? Von sprechenden und stummen Annotationen. Wien: Praesens, 2011 (= Sichtungen 12/13), 312-320
  14. „‘natio‘ aus dem Übersetzen: Hölderlins »Nachtgesänge« und »Pindarfragmente«“. In: Bernd Kortländer, Sikander Singh (Hrsg.): »Das Fremde im Eigensten«. Die Funktion von Übersetzungen im Prozess der deutschen Nationenbildung. Tübingen: Narr, 2011, 77-94
  15. „Im Schattenreich der Weltliteratur: Erich Frieds Hörspiel Izanagi und Izanami als Übersetzung in ein Original“. In: Christine Ivanovic, Hiroshi Yamamoto (Hrsg.): Übersetzung – Transformation. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010, 228-237

Europa / Transeuropa und Japan im Kulturtransfer

  1. „Europa als literaturwissenschaftliche Kategorie“. In: Peter Hanenberg, Isabel Gil (Hrsg.): Der literarische Europa-Diskurs. Würzburg: Königshausen & Neumann 2013.
  2. „Goethes »Iphigenie« und der Mythos von Europa“. In: Goethe, Schopenhauer, Nietzsche. Saggi in memoria di Sandro Barbera. A cura di Giuliano Campioni, Leonardo Pica Ciamarra, Marco Segala. Pisa: Edizioni ETS, 2011, 431-440
  3. „Historische Analyse und »rettende Kritik«. Karl Löwiths Appell »an den japanischen Leser«“. In: Caspar Battegay, Alfred Bodenheimer, Barbara Breysach (Hrsg.), Abschied von Europa. Schriften der Gesellschaft für europäisch-jüdische Literaturstudien. Band 3. München: edition Text + Kritik, 2011, 142-171
  4. „Kultur als Gestaltung der Differenz. Zur Rezeption des japanischen Ursprungsmythos Izanami und Izanagi in deutschsprachigen Texten des 20. Jahrhunderts“. In: Jean-Marie Valentin, Laure Gauthier, eds. Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005: Germanistik im Konflikt der Kulturen. Band 5: Kulturwissenschaft vs. Philologie? Betreut von A.Bässler, L.Creczenzi, U.Steiner, T.Teruaki, H.Thomé. Bern, Berlin u.a.: Peter Lang, 2008, 113-118

Transmedialität

  1. „Alles, was ich sagen möchte, sage ich durch die Musik“. Gespräch mit Mayako Kubo. Kritische Ausgabe 37 (2021)
  2. „Die Herausforderung des Paria. Ein ‚surface reading‘ von Olga Neuwirths Fotoserien Quiet on the desk, Everyday Olga und O Melville! (2010–2011) im Kontext von The Outcast (2012). In: Stefan Drees, Susanne Kogler (Hrsg.): Kunst als Spiegel realer, virtueller und imaginärer Welten. Zum künstlerischen Schaffen Olga Neuwirths. Graz, Wien: Leykam, 2020, 59-76
  3. „Komisches Hören. Über die auditive komische Qualität von Jelineks Hörspielen. Gespräch mit Christine Ehardt.“ In: Pia Janke, Christian Schenkemayr (Hrsg.), Komik und Subversion. Ideologiekritische Strategien. Wien: Praesens, 2020, 476-488
  4. „Georg oder Zur Kritik der Gewalt in postmoderner Erzählliteratur“. In: Ryozo Maeda (Hrsg.): Transkulturalität. Identitäten in neuem Licht. Asiatische Germanistentagung in Kanazawa 2008. München: iudicium, 2012.
  5. „Hörverstehen = Sinnverstehen ? Zur Performation von Verstehen im Hörspiel“. In: Martin Zenck (Hrsg.): Erzeugen und Nachvollziehen von Sinn. Rationale, performative und mimetische Verstehensbegriffe in den Kulturwissenschaften. München: Fink, 2011, 215-236
  6. „Schmerz als Provokation der Visual culture. Laokoon, Kafka, Weiss“. In: Monika Schmitz-Emans, Gudrun Lehnert (Hrsg.): Visual Culture. Beiträge zur XIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Potsdam 18.-21. Mai 2005. Heidelberg: Synchron, 2008, 83-95
  7. „Spitzenstücke: Erzählen / Aufzeichnen im Lichte des Sexus. Einige vorläufige Überlegungen zu Rilkes »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«. In: Waseda-Blätter (2007): 3-19
  8. „Gedächtnisschrift Musik. Ingeborg Bachmanns »Ein Blatt für Mozart« als Anamnese des Kommenden. Mit einigen Anmerkungen zu Wolfgang Hildesheimer und zu Paul Celan“. In: Rüdiger Görner, Carly McLaughlin, (Hrsg.): Mozart – Eine Herausforderung für Literatur und Denken. Mozart – A Challenge for Literature and Thought. Bern u.a.: Lang, 2007, 285-310
  9. „Last contact: Reisen in die Katastrophe. Zum Erkenntniswert medialer Verschiebungen in Untergangsszenarien“. In: Keiko Hamazaki (Hrsg.): Reise- und Migrationsliteratur. Kulturanthropologische Perspektiven. Tokyo, 2007, 53-70 (= Schriftenreihe der japanischen Gesellschaft für Germanistik 047)
  10. „Klangbrücke, Klangimage, Klangfigur. Deutsch-japanische Kulturkontakte im auditiven Medium“. In: Atsuko Onuki, Thomas Pekar (Hrsg.): Figuration / Defiguration: Kultur und Kulturwissenschaft als Prozess. München: iudicium, 2006, 339-360
  11. „Benjamin-Loops. Pop im Hörspiel“. Neue Beiträge zur Germanistik. Internationale Ausgabe von »Doitsu bungaku«. Ed. The Japanese Association for German Studies. 5/1 (2006): 70-88
  12. „»Die Globambifizierung schreitet voran«. Zum crossfading von Amerika- und Mediendiskurs im neuesten Hörspiel“. In: Alexander Stephan, Jochen Vogt (Hrsg.): America on my mind. Zur Amerikanisierung der deutschen Kultur seit 1945. München: Fink, 2006, 217-235
  13. „Bewegliche Katastrophe, stagnierende Bilder. Mediale Verschiebungen in Kathrin Rögglas »really ground zero«. In: Jan-Fredrik Bandel, Nora Sdun, Gustav Mechlenburg (Hrsg.): Kultur und Gespenster. Band 2: Unter vier Augen – Das Interview als Form. Hamburg: Textem, Oktober 2006, 108-117
  14. „Ent-ritualisierung des Gedenkens. Überlegungen zum Berliner Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Mit einer vergleichenden Fallstudie zum Vietnam Veterans Memorial“. In: Rituale verstehen – Verstehen der Rituale. München: iudicium, 2006, 219-242
  15. „Die Ästhetik der Collage im Werk von Peter Weiss“. Peter Weiss Jahrbuch 14 (2005): 69-100.
  16. „Abschied vom Buch? (Der Kult um) Lulu in anderen Medien“. In: Rudolf Freiburg, Markus May, Roland Spiller (Hrsg.): Kultbücher. Ringvorlesung der Universität Erlangen-Nürnberg. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2004. 45-63
  17. „Sprache und Sprachlosigkeit der Bilder der / in der Phantastik“. In: Christine Ivanovic, Jürgen Lehmann, Markus May, (Hrsg.): Phantastik – Kult oder Kultur ? Aspekte eines Phänomens in Kunst, Literatur und Film. Stuttgart: Metzler, 2003, 95-122
  18. „Phantastik in Kunst, Literatur und Alltagskultur“. In: Phantastik am Ende der Zeit. Eine Ausstellung des Stadtmuseums Erlangen zum Millennium in Zus. mit der Universität Erlangen-Nürnberg. 2. April bis 30. Juli 2000. Erlangen, 2000, 13-46
  19. „Wende im Film ? Vorläufiger Rückblick auf ein Jahrzehnt deutscher Einheit im Film“. In: Volker Wehdeking (Hrsg.): Mentalitätswandel in der deutschen Literatur zur Einheit (1990-2000). Berlin: E.Schmidt, 2000, 225-235
  20. „Die Sprache der Bilder. Versuch einer Revision von Peter Weiss’ »Der Schatten des Körpers des Kutschers«“. In: Peter-Weiss-Jahrbuch 8 (1999): 34-67

Literatur und Geschichtsschreibung / Erinnerungskulturen

  1. „Im Zwischen-Raum der Geschichte. Reisen in Texten von Heine, Freud, Celan, Aichinger“. In: Klaus Hödl, Gerald Lamprecht, Petra Ernst (Hrsg.): Jewish Spaces. Graz: Studienreihe des Centrums für Jüdische Studien, 2010. 191-215.
  2. „Bereit, an übrigem Ort“. Hölderlins »Der Winkel von Hahrdt« als Erinnerungsort. SPUREN 79. Hrsg. vom Deutschen Literaturachiv Marbach, 2009. 16 S.
  3. „Freiheit und Offenbarung. Zur geschichtskritischen Konstruktion der Schrift beim späten Heine“. Heine-Jahrbuch 48 (2009): 28-50.
  4. „Die Wunde Erinnerung. Zur Aktualität des Gedenkens. Heinrich Heine, Jehuda Ben Halevi, Paul Celan“. In: Dietmar Goltschnigg, Charlotte Grolleg-Edler, Peter Revers (Hrsg.). Harry ... Heinrich ... Henri ... Heine. Deutscher, Jude, Europäer. Berlin: Erich Schmidt, 2008. 345-360.
  5. „Peinliche Zeiten, im Allgemeinen und im Besonderen. Vorüberlegungen zum ‚Kulturfaktor Schmerz‘“. In: Yoshihiko Hirano, Christine Ivanovic (Hrsg.): Kulturfaktor Schmerz. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 11-28.
  6. „Versehrt. Die Sprache des Schmerzes in der Dante-Rezeption nach dem Holocaust“. In: Yoshihiko Hirano, Christine Ivanovic (Hrsg.): Kulturfaktor Schmerz. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008. 65-81.
  7. „Lieux de mémoire. Zur Differenz von Literatur und Geschichtsschreibung“. In: Kulturwissenschaftliche Germanistik in Asien. Bd. 2. Hrsg. von der Koreanischen Gesellschaft für Germanistik. Seoul, 2008. 249-261.
  8. „Eine Geschichte der Macht. Prag in der Literatur“. In: Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. Berichte. Beiträge. Leipzig, 1999. 227-253.
  9. „Der Schritt zur Vernunft. Weiss’ Dante-Diskurs als Paradigma einer Dichtung nach Auschwitz“. Peter-Weiss-Jahrbuch 6 (1997): 68-93.

Varia

  1. „Vom Frauenraub zur Heimkehr des verlorenen Sohns: Josef Winklers »Die Verschleppung« in der Tradition mythischer Entsetzung“. In: Die Entsetzungen des Josef Winkler (hrsg. mit Alexandra Millner). Wien: Sonderzahl 2014, 64-94
  2. „Diskontinuität der Zeiterfahrung in der globalisierten Gesellschaft“. In: Dietmar Goltschnigg (Hrsg.), Phänomen ZEIT. Dimensionen und Strukturen in Kultur und Wissenschaft. Tübingen: Stauffenburg 2011. 169-175.
  3. „Auslandsgermanistik und Internationalisierung“. Jahrbuch der Deutschen Schiller-Gesellschaft 54 (2010): 526-530.
  4. „Alte und Neue Weltliteratur“. Zur Einführung in den Themenschwerpunkt „Weltliteratur heute“. Neue Beiträge zur Germanistik. Internationale Ausgabe von «Doitsu bungaku». Hrsg. von der japanischen Gesellschaft für Germanistik. 7/1 (2008): 157-166.
  5. „Fonty trifft Johnson. Zur Fiktionalisierung Uwe Johnsons als Paradigma der Erzählstrategie in Günter Grass’ »Ein weites Feld«“. Johnson-Jahrbuch 3 (1996): 173-199.

Rezensionen

  1. „Der eigentlich transportable Geist. Wie Ilse Blumenthal-Weiss im Jahr 1922 Rainer Maria Rilke dazu brachte über »das Schicksal des Juden« zu schreiben“ 
    https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=30914
  2. „Warten, bis Denken wieder möglich wird. Franziska Füchsl: Die Straßen sind sichtbar“. In: Wespennest 187, Oktober 2024,
  3. „Lässige Souveränität. Robert Schindel: Flussgang. Gedichte“. In: Wespennest 186, Mai 2024, 95-98.
  4. „Der Vater ist tot. Es lebe der Vater! Elisabeth Bronfen bearbeitet in ihrem ersten Roman ‚Händler der Geheimnisse‘ den Tod ihres Vaters und kommt dabei zu einem bemerkenswerten Schluss“. Literaturkritik.de 5.1.2024 https://literaturkritik.de/bronfen-haendler-der-geheimnisse-der-vater-ist-tot-es-lebe-der-vater,30222.html
  5. „Wer mit Worten spielt, kennt keinen Stillstand. Yoko Tawada: Portrait eines Kreisels. / Yoko Tawada: Eine Zungengymnastik für die Genderdebatte“. In: Wespennest 185, Oktober 2023, 104–108.
  6. „Vom Überdauern opaker Löcher – der Essay als «guessay». Uljana Wolf:  Etymologischer Gossip. Essays und Reden“. In: Wespennest 183, Oktober 2022. 104–108.
  7. Sandro Zanetti: „Celans Lanzen. Entwürfe. Spitzen. Wortkörper“. In: Sprachkunst LII/2021, S. 123-130.
  8. Aris Fioretos: „Der letzte Grieche“. In: Wespennest 162, Mai 2012.
  9. Paul Michael Lützeler: „Bürgerkrieg Global. Menschenrechtsethos und deutschsprachiger Gegenwartsroman“ (München: Wilhelm Fink, 2009, 360 Seiten). arcadia 45/1 (2010): 230-235
  10. Das Erwartbare und das Unerwartete. Kathrin Röggla/Oliver Grajewski: „tokio, rückwärtstagebuch“ (starfruit publications, Verlag für moderne Kunst Nürnberg 2009. In: Literatur und Kritik H.3 Juli (2010): 90-92.
  11. Zur Wiederentdeckung der deutschen Hauptstadt in Literatur und Literaturwissenschaft. Aus Anlaß von Katharina Gerstenberger „Writing the New Berlin. The German Capital in Post-Wall Literature“. Neue Beitraege zur Germanistik 8 H.1/(2009): 138-144.
  12. Robert André: „Gespräche von Text zu Text. Celan – Heidegger – Hölderlin. Hamburg 2001“. Arbitrium. Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft. H.1 (2002): 110-113.
  13. Sammelrezension zur Phantastikforschung. arcadia 36 H.1 (2001): 199-209.
  14. Gerechtigkeit für Serbien. Kritische Anmerkungen zu Zoran Konstantinovics Entwurf einer Geschichte der deutsch-serbischen Begegnungen. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 48 H.1 (1999): 77-80.
  15. Irreführend und entbehrlich. Kritische Anmerkungen zu Dieter Lampings zweifacher Separation des »jüdischen Diskurses« in der deutschen Literatur. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 48 (1999): 263-266.
  16. Wolfgang Emmerich: Paul Celan. Reinbeck 1999. Südostdeutsche Vierteljahresblätter 49 (1999)
  17. Celan in den USA. Marginalien zur Celan-Forschung der letzten Jahre aus Anlaß von John Felstiners Celan-Biographie. In: Celan-Jahrbuch 7 (1997/98): 327-341.

Akademische Vorträge (seit 2022)

 

  1. Es wird sich immer in die Zukunft biegen. Rilkes Briefe an einen jungen Dichter. Seminar: Poetry Doing Things. GSA Annual Convention, Atlanta, GA, 26-29 September 2024
  2. How’s Euphrosyne Doing Things. Seminar: Poetry Doing Things. GSA Annual Convention, Atlanta, GA, 26-29 September 2024
  3. ‘Metamorphosis’ or The Struggle for Existence in Postcolonial Times. Kafka Transformed. International Conference Wadham College, University of Oxford 18-20 September 2024
  4. „Das Verlobungsfest im Feenreiche“ in japanischem Gewand. 48. Internationale Nestroy-Gespräche 2.–6. Juli 2024, Schwechat
  5. Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger. Netzwerktreffen der österreichischen Lektoren im Österreichischen Kulturforum Rom, 12.April 2024.
  6. Mirjam – Ein Gedicht als Geschenk Ingeborg Bachmanns Beziehung zu Ilse Aichinger. Gastvortrag an der Universität Udine 20.2.2024.
  7. Konstellationen österreichischer Literatur - ein literaturgeschichtlicher Ansatz auch für die digitale Lehre? Vortrag bei der Tagung „Literaturgeschichten in der digitalen Lehre“ veranstaltet im Rahmen des Projekts „LiGeDi: Literaturgeschichte(n) erarbeiten - Gemeinsam im Digitalen“, Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf 22. - 24. November 2023.
  8. Ilse Aichinger: Rätsel und Sprung. Vortrag anläßlich der Eröffnung der gleichnachmigen Ausstellung im Walterhaus Bozen, 5. September 2023.
  9. Towards A Theory of Translational Literature. Gastvortrag an der Universität Bergamo, 28. März 2023.
  10. Transkulturelle Literatur hören, sehen, lesen und verstehen -- „Hamlet No See“ von Yoko Tawada. DAAD Guest Lecture, University of Pune, Department of Foreign Languages, German Section, 16. März 2023.
  11. Zur Aktualität von Heinrich Heines »Atta Troll«. Heinrich Heine und die Menschenrechte. Internationale wissenschaftliche Konferenz zum 225. Geburtstag Heinrich Heines. Veranstaltet vom Heinrich-Heine-Institut, der Heinrich-Heine-Gesellschaft e. V. und der North American Heine Society. 18. und 19. November 2022, Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf.
  12. Die Lüge und die Poesie. Mehrsprachigkeit und Mehrdeutigkeit von Original und Übersetzung in Uljana Wolfs kollaborativen Übersetzungen von Eugene Ostashevsky‘s Feeling Sonnet XIV. Germanistentag Paderborn 25.-28. September 2022.
  13. Imagining Cultural Contact in Post-Nuclear Times: Yoko Tawada’s The Emissary and Scattered All Over the World. Panel „Imagining Cultural Transfers — Poetics of Cultural Contact, Circulation and Exchange“, ICLA Tbilisi 25.-30. Juli 2022.
  14. Reflektierter Postjaponismus: Das Weiterleben einer untergegangenen Kultur in Yoko Tawadas Chikyū ni chiribamerarete (2018) – Scattered All Over the Earth (2022). Tagung anläßlich der 35. Bamberger Poetikdozentur: „Jenseits von Geschlecht“ im Werk Yoko Tawadas 14.7.-16. Juli 2022 Universität Bamberg/ Internationales Künstlerhaus Villa Concordia.
  15. „Paul Celan in den USA“. Paul Celan in Europa: trinationale Perspektiven auf philologische Traditionen und Konflikte. Übersetzung im Transfer europäischer Philologien. Celan als Übersetzer – die Werke Celans in Übersetzung. 13.-16. Juni 2022 Trilaterale Forschungskonferenzen Villa Vigoni. Deutsch-italienisches Zentrum für den europäischen Dialog.
  16. Reading and translating Paul Celan in the USA. The case of Charles Bernstein. Gastvortrag bei der Forschergruppe “Paesaggi di voci”. 8. Mai 2022, Universität La Sapienza, Rom.
  17. Keynote: Konstellationen des Verschwindens. Aichinger-Konstellationen. Internationale Tagung zum 100. Geburtstag Ilse Aichingers. Österreichisches Kulturforum Rom, 1. April 2022.
  18. Close and Open Reading. Peter Waterhouse: Truth and Translation. Wahrheit und Übersetzung. Auftaktsreferat zur Ersten Asiatischen Studentischen Germanistischen Konferenz (ASGK): Nicht-gewalttätiges Übersetzen, 6. März 2022
  19. Woher nimmt Stifter den Trost? Gastvortrag im Stifter-Haus Linz, 11. Januar 2022.
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