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Rückblick: Das erste AURORA OPEN 2025 – Universität Innsbruck
Drei Volleyballspielerinnen auf Beach-Volleyballfeld

Akademischen und kulturellen Austausch sowie sportliche Herausforderung: Das bot das AUROA OPEN 2025 in Innsbruck.

Rück­blick: Das erste AURORA OPEN 2025

Die Universität Innsbruck lud in Kooperation mit dem Universitätssportinstitut Innsbruck (usi) und der Palacký-Universität Olomouc (Tschechien) zum ersten AUROA-Beachvolleyball-Tunier und Studierendenkonferenz ein. Studierende aus Österreich, Spanien, Niederlande, Island und Tschechien nahmen an dem Event teil.

Das AURORA OPEN 2025 feierte in diesem Jahr seine Premiere und vereinte sportliche Energie, akademischen Austausch und internationale Zusammenarbeit. Ausgerichtet wurde das Event von der Universität Innsbruck (UIBK) in Kooperation mit dem Universitätssportinstitut Innsbruck (usi) und der Palacký-Universität Olomouc. Die Veranstaltung markierte den Auftakt einer hoffentlich dauerhaften Tradition innerhalb der AURORA-Universitätsallianz.

Ein lebendiger Auftakt

Studierende aus ganz Europa kamen in Innsbruck zusammen, um eine unvergessliche Kombination aus akademischem und kulturellem Austausch sowie sportlicher Herausforderung zu erleben. Der Auftaktabend fand in entspannter Atmosphäre am Baggersee in Innsbruck statt und bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich informell kennenzulernen, bevor das offizielle Programm begann.

Am nächsten Morgen folgten interaktive Sitzungen an der UIBK, die interdisziplinären Dialog und neue Perspektiven förderten. Weiter ging es am Universitäts-Sportinstitut (usi) mit einer Keynote zum Thema Health & Well-Being: The Role of Sports & Mental Health, in der die wichtige Verbindung zwischen körperlicher Aktivität und mentaler Widerstandsfähigkeit im studentischen Alltag beleuchtet wurde.

Am Abend nahmen die Studierenden am UIBK-Sommerfest teil – ein lebendiges Fest mit Live-Musik, Food Trucks, Spielen und vielen Gelegenheiten zum Vernetzen, Austauschen und Genießen der sommerlichen Atmosphäre.

Sport, Zusammenarbeit und internationaler Geist

Am 27. und 28. Juni ging das AURORA OPEN mit zwei sportlich aktiven Tagen voller Beachvolleyballturniere weiter. Neben den Spielen nahmen die Studierenden an der Peer-Learning-Aktivität „Together We Learn, Together We Rise“ teil, die zum gemeinsamen Reflektieren, gegenseitiger Unterstützung und interkulturellem Erfahrungsaustausch einlud.

Das Turnier war Ausdruck der zentralen Werte des AURORA-Netzwerks: Teamarbeit, Begeisterung und internationale Beteiligung. Mit großem Sportsgeist und fairer Konkurrenz wuchsen die Teilnehmenden über sich hinaus und knüpften Verbindungen, die über das Spielfeld hinaus Bestand haben.

Am Turnier nahmen Teams von fünf AURORA-Universitäten teil:

  • Universitat Rovira i Virgili (Spanien)
  • Universität Innsbruck (Österreich)
  • University of Iceland (Island)
  • Vrije Universiteit Amsterdam (Niederlande)
  • Palacký-Universität Olomouc (Tschechien)
     

Die Abende standen im Zeichen des sozialen Programms – von einer entspannten Burger-Party bis hin zu einem herzlichen Abschiedstreffen, bei dem Studierende und Organisator:innen das erfolgreiche Ende der ersten Ausgabe des AURORA OPEN feierten.

Die Gewinner sind...

Nach zwei spannenden und intensiven Tagen endete das Beachvolleyballturnier mit großartigen Leistungen aller teilnehmenden Teams.

Frauenteams:

1. Platz: Czech it out, Palacký-Universität Olomouc
2. Platz: Jamonas, Universitat Rovira i Virgili
3. Platz: Die Unsellerieösen, Universität Innsbruck
4. Platz: Sandy Sisters, University of Iceland

Männerteams: 

1. Platz: URV, Universitat Rovira i Virgili
2. Platz: JBG, Universität Innsbruck
3. Platz: Bananenflanken, Universität Innsbruck
4. Platz: Zwergkekse, Universität Innsbruck
5. Platz: Networker, Universität Innsbruck
6. Platz: Die Außenseite, Universität Innsbruck
7. Platz: Die Salzigen, Universität Innsbruck
8. Platz: Team Winner, Copenhagen Business School

Das sportliche Niveau, der Teamgeist und der faire Wettbewerb in allen Spielen waren wirklich beeindruckend. Glückwunsch an alle Teams für ihr Engagement, ihre Energie und ihre Zusammenarbeit während der gesamten Veranstaltung.

(Katerina Hochstaffl-Nazarova)

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