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Besuch der VU Amsterdam in Innsbruck: Gespräche über ein Aurora Joint <strong>master</strong> Programm – Universität Innsbruck
Von links: Anna Bon (VUA), Thomas Baumgartner (UIBK), Rektor Tilmann Märk (UIBK), Jaap Gordijn (VUA), Justus Piater (UIBK), Bernhard Fügenschuh (UIBK), Hans Akkermans (VUA), Christina Raab (UIBK), Joanna Chimiak-Opoka (UIBK), Ulrike Tanzer (UIBK).

Von links: Anna Bon (VUA), Thomas Baumgartner (UIBK), Rector Tilmann Märk (UIBK), Jaap Gordijn (VUA), Justus Piater (UIBK), Bernhard Fügenschuh (UIBK), Hans Akkermans (VUA), Christina Raab (UIBK), Joanna Chimiak-Opoka (UIBK), Ulrike Tanzer (UIBK).

Besuch der VU Ams­ter­dam in Inns­bruck: Gesprä­che über ein Aurora Joint Mas­ter Pro­gramm

Eine Delegation der VU Amsterdam besuchte kürzlich die Universität Innsbruck als Teil der laufenden Aktivitäten innerhalb der Aurora European University Alliance. Jaap Gordijn, Anna Bon und Hans Akkermans leiten den Pilotbereich „Digital Society and Global Society“, eine der Aurora-Plattformen für Bildungskooperationen, um ein mögliches neues gemeinsames masterprogramm in diesem Bereich zu diskutieren.

Der master-Studiengang „Digital Society & Global Citizenship“ wird gemeinsam von Aurora-Universitäten aus verschiedenen europäischen Ländern angeboten, umfasst 120 ECTS und soll zu einem gemeinsamen EU-Diplom führen. Das Programm zielt darauf ab, qualifizierte und verantwortungsbewusste Fachleute und künftige Führungskräfte auszubilden, die eine starke internationale Ausrichtung haben und motiviert und fähig sind, die vielen neuen sozialen Herausforderungen zu bewältigen, die die Digitalisierung unserer Gesellschaft mit sich bringt. Die führenden Akademiker der VU Amsterdam prüfen derzeit das Interesse der Aurora-Universitäten, sich dieser Initiative anzuschließen.

Während des Besuchs in Innsbruck diskutierten die Vertreter*innen der VU Amsterdam mit Kolleg*innen des Digital Science Center Innsbruck (DISC) unter der Leitung von Justus Piater sowie des Innsbrucker Aurora-Büros eingehend über mögliche Innsbrucker Beiträge, inhaltliche Synergien und organisatorische Überlegungen zu einem solchen gemeinsamen masterprogramm. Sie trafen auch mehrere Mitglieder des Rektorats der Universität Innsbruck: Vizerektor für Studierende und Lehre Bernhard Fügenschuh, Vizerektorin für Forschung Ulrike Tanzer sowie Rektor Tilmann Märk. Rektor Märk betonte bei der Abschlussveranstaltung das Interesse der Universität Innsbruck, sich an diesem gemeinsamen masterprogramm zu beteiligen und es mit anderen Aurora-Partnern weiterzuentwickeln, auch aufgrund der eigenen Erfahrungen in Innsbruck mit neuen Studiengängen im Bereich der Digitalisierung. „Die Aurora-Allianz ist eines der 41 Flaggschiff-Konsortien der Europäischen Kommission, die die Universitäten der Zukunft aufbauen. Wir streben nach nahtlosen Mobilitätsmöglichkeiten innerhalb unseres Konsortiums und ein solcher gemeinsamer master passt nicht nur sehr gut zu diesem Ziel, sondern auch zu unserer allgemeinen Aurora-Mission, akademische Exzellenz mit gesellschaftlicher Relevanz zu verbinden. Ich freue mich sehr auf die nächsten Schritte in diesem Vorhaben und die großartigen Möglichkeiten, die sich dadurch für Studierende, Mitarbeiter und unsere lokalen Gemeinschaften gleichermaßen ergeben.“

Weitere Pläne für den gemeinsamen master werden auf der Aurora-Frühjahrstagung vorgestellt, die vom 10. bis 12. Mai 2022 an der Universität Innsbruck stattfinden wird.

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