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PEAK - Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit im Fokus

PEAK - Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit im Fokus

Die Folgen des menschengemachten Klimawandels sind bereits heute in sehr vielen Gesellschaftsbereichen deutlich zu spüren und werden sich in (naher) Zukunft noch weiter verschärfen. Die regelmäßigen Berichte des Weltklimarates sprechen eine deutliche Sprache über die Dramatik der Situation, zeigen aber auch Handlungsspielräume auf, die allerdings eine gesellschaftliche Transformation notwendig machen. Die Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck arbeiten zu zahlreichen Facetten in den Bereichen Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit. Neben der naturwissenschaftlichen Perspektive spielen Sozial- und Geisteswissenschaften ebenso eine große Rolle. Unter dem Dach PEAK (Perspectives on Engagement, Accountability and Knowledge) vereint das Kommunikationsteam die Expertise an der Uni Innsbruck.

Die Klimakrise ist kein Thema, sondern – analog zu Demokratie und Menschenrechten –
eine Dimension jedes Themas.
Klimacharta des Netzwerk Klimajournalismus Österreich

AKTUELLE FORSCHUNG

Aus­ge­zeich­nete Leis­tun­gen in Geo- und Atmo­sphä­ren­wis­sen­schaf­ten

Die Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften der Universität Innsbruck ehrte auch in diesem Jahr wieder herausragende akademische Leistungen. In feierlichem Rahmen wurden am 13. Juni 2025 im Archäologischen Museum die Fakultätspreise für die besten Abschlussarbeiten sowie erstmals auch für besonderes Engagement in der Lehre verliehen.

Zero Emis­si­ons Award für Inns­bru­cker Mikro­bio­lo­gin

Eva Maria Prem vom Institut für Mikrobiologie ist eine von drei Wissenschaftler:innen, die 2025 mit einem Zero Emissions Award ausgezeichnet wurden. Der Preis wird von der alpha+ Stiftung des Wissenschaftsfonds FWF vergeben und ist Österreichs höchstdotierte privat gestiftete Förderung für klimarelevante Grundlagenforschung. Er honoriert herausragende Forschungsprojekte, die vielversprechende Wege in eine klimaneutrale Zukunft aufzeigen.

Kli­ma­po­li­tik: For­scher:in­nen appel­lie­ren an künf­tige Bun­des­re­gie­rung

Mit einem Offenen Brief zur Klima- und Umweltpolitik wenden sich aktuell zahlreiche Forscherinnen und Forscher an die künftige Bundesregierung und die Landespolitik. Die Expert:innen fordern darin Innovationspakete im Bausektor, der Industrie, in Landwirtschaft und Ernährungssicherheit, der Mobilität, in der Gesundheit sowie einen Bodenversiegelungs-Stopp. Auch vonseiten der Uni Innsbruck sind mehrere Wissenschaftler:innen beteiligt. Sie sind sich einig: Nichtstun komme jedenfalls teuer.

Gruppenfoto der Co-Chairs und BM Norbert Totschnig

Kli­ma­be­richt für Öster­reich

Der Zweite Österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) liefert auf rund 800 Seiten eine umfassende wissenschaftliche Analyse der Klimawandelfolgen in Österreich und zeigt mögliche Wege für eine nachhaltige Transformation auf. Über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 50 Institutionen haben über drei Jahre hinweg interdisziplinär an dem Bericht gearbeitet. Von der Universität Innsbruck waren mehrere Forscher:innen beteiligt, darunter Margreth Keiler als Co-Vorsitzende des Berichts.

PEAK-EXPERT:INNEN

Expert:innen auf einen Blick

PEAK umfasst auch eine Expert:innen-Datenbank von Wissenschaftler:innen mit Kontaktdaten, Themenschwerpunkten und Kurz-Biographie.

RISIKO

GL:OSS:IER_01 | Der Begriff Risiko ist im Kontext des Klimawandels in aller Munde. Doch wie werden klimatische Risiken überhaupt bewertet? Eine Einordnung. 

Blick auf Innsbruck von der Nordkette

Lebens­raum Alpen

Im Forschungsschwerpunkt „Alpiner Raum“ der Uni Innsbruck sind mehr als 200 Wissenschaftler:innen tätig.

PEAK - Perspectives on Engagement, Accountability and Knowledge
Wissenschaftskommunikation zur Forschung über Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit

EIn Projekt des Kommunikationsteams im Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck
Kontakt: presse@uibk.ac.at

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