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Arbeitsbereich Klinische <strong>pharmazie</strong>: Mitglied und Leitung des PCNE – Universität Innsbruck
Gruppenfoto mit fünf Personen

Der Arbeitsbereich Klinische pharmazie (von links): Ivana Tadic, Danielle Marion Hochhold, Jasmin Theresa Stoll, Anita Elaine Weidmann and Edward Watson

Arbeits­be­reich Kli­ni­sche Phar­ma­zie: Mit­glied und Lei­tung des PCNE

Im Juni 2024 wurde Dr. Ivana Tadic zur Präsidentin des Vorstandes des Pharmaceutical Care Network Europe (PCNE) gewählt, und der Arbeitsbereich für Klinische pharmazie unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Anita Weidmann wurde institutionelles Mitglied des PCNE.

Während der Konferenz des Pharmaceutical Care Network Europe (PCNE) im Juni dieses Jahres hat die Universität Innsbruck zwei wichtige Meilensteine erreicht:

  • Die Wahl von Dr. Ivana Tadic zur Präsidentin des Vorstands des PCNE-Netzwerks ist ein bedeutender Erfolg. Damit ist die Universität nicht nur in der Lage, die nächste PCNE-Konferenz im Februar in Innsbruck auszurichten, sondern hat auch die einmalige Gelegenheit, die österreichische Expertise im Bereich der Klinischen pharmazie einem breiteren europäischen Publikum zu präsentieren.
  • Der Arbeitsbereich für Klinische pharmazie unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Anita Weidmann hat sich stark für die Weiterentwicklung der pharmazeutischen Versorgung engagiert. Dies wird auch durch die jüngst erfolgte institutionelle Mitgliedschaft des Arbeitsbereichs im PCNE deutlich.

Das Pharmaceutical Care Network Europe ist eine europäische Vereinigung von Forschenden der klinischen pharmazie und praktizierenden Pharmazeut:innen, die vor 30 Jahren gegründet wurde. Die Aufgabe des PCNE ist es, die pharmazie und die pharmazeutische Versorgung in ganz Europaweiterzuentwickeln, indem es die pharmazeutische Versorgung und die damit verbundene Forschung unter Akademiker:innen, Doktorand:innen und Apotheker:innen fördert. PCNE ist bekannt für seine Mitwirkung an der Gestaltung von Politik und Praxis in ganz Europa durch die Entwicklung und Veröffentlichung der Klassifikation arzneimittelbezogener Probleme (DRP), die Veröffentlichung klinischer Indikatoren für Apothekendienste und die Standardisierung der Terminologie in der pharmazeutischen Forschung. Die Kerndokumente des PCNE wurden in mehrere Sprachen übersetzt und werden in ganz Europa und darüber hinaus verwendet, um die klinische pharmazie in der patientenorientierten Praxis zu fördern. Darüber hinaus wurden innerhalbdes PCNE mehrere multinationale Studien durchgeführt, die zu zahlreichen gemeinsamen Veröffentlichungen führten.

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