This is a cache of https://www.uibk.ac.at/de/forschung/magazin/interview-wolfgang-lutz-01-20/. It is a snapshot of the page at 2024-11-25T16:46:21.807+0100.
Interview mit Wolfgang Lutz 01|20 – Universität Innsbruck

Zukunft Forschung

Ausgabe 01 | 20

Interview mit Wolfgang Lutz "Bildung als 'root cause'"

Der Demograf Wolfgang Lutz über die Sustainable Development Goals als Ergebnis eines erstmaligen weltweiten Konsultationsprozesses, über eine gemischte Zwischenbilanz, über Brainpower als Motor, um die UN-Ziele erreichen zu können, und seine Kreation der Subspecies Homo sapiens literata, um zu veranschaulichen, dass die Menschheit durch die universelle Bildung der Frauen auf eine neue Entwicklungsstufe kommt.

 

Zukunft: Mit 1. Jänner 2016 traten die 17 Sustainable Development Goals, die SDGs, in Kraft. Wie kam es zur Erstellung dieser UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung?

WOLFGANG LUTZ: Der Prozess war etwas Einmaliges in der Menschheitsgeschichte. Im Jahr 2010 waren die Millennium Development Goals, die MDGs, formuliert worden. Das waren in erster Linie Entwicklungsziele für Entwicklungsländer, etwa das Sinken der Armut oder die Universal Primary Education. Es war das erste Mal, dass sich die UNO zusammengerauft hat, um klare universell geltende Ziele zu definieren – das war ein großer Fortschritt. Für Industrieländer waren sie aber nur insofern relevant, dass sie Prioritäten für deren Entwicklungshilfe definiert haben. In manchen der Ziele gab es dann tatsächlich einen beachtlichen Schub, in die universelle Volksschulbildung wurde mehr investiert als je zuvor und auch seitdem nicht mehr. Umwelt und Nachhaltigkeit wurden aber in den MDGs nur vage am Rande erwähnt. Seit 2000 wurde die Diskussion über globalen Klimawandel und Artenvielfalt bedeutender, gleichzeitig war klar, dass auch die reichen Länder bei sich zu hause etwas tun müssen, um ihre CO2-Emissionen einzuschränken. Ab 2010 setzte dann ein Diskussionsprozess ein: Man wusste zwar nicht, wie die Ziele heißen sollen, arbeitete aber an universell gültigen Zielen, auf die sich die gesamte Menschheit als normatives Programm einigen kann. Einmalig in der Menschheitsgeschichte ist dies deshalb, weil es zuvor noch nie so einen massiven Konsultationsprozess gab. Im Gegensatz zu den MDGs, die von Technokraten, Entwicklungshilfeplanern, Ökonomen etc. top-down definiert wurden, war es bei den SDGs ein Bottom-up-Impuls, der von der Zivilgesellschaft geprägt wurde. In allen Ländern wurde auf allen Ebenen, in NGOs und Dorfgemeinschaften, diskutiert und über Prioritäten gesprochen. Bei uns in Österreich hat man allerdings relativ wenig davon bemerkt.

Zukunft: Haben Sie eine Erklärung dafür?

WOLFGANG LUTZ: Es gibt vermutlich mehrere Gründe. Zum einen war Österreich, was globale Entwicklungspolitik angeht, nie sehr engagiert. Das hat vielleicht damit zu tun, dass Österreich keine Kolonialgeschichte hat und deswegen nie direkt mit diesen Themen konfrontiert war. Es gibt aber auch Länder wie Norwegen, Schweden oder Finnland, die sehr engagiert sind und auch keine Kolonien hatten. Zum anderen herrschte in Österreich bis vor Kurzem die Illusion, dass wir sowieso ein Umweltmusterland sind und uns das Ganze nichts angeht. Zwentendorf, der Ausstieg aus der Atomkraft und unser hoher Anteil an Wasserkraft haben diese Illusion bestärkt. Insgesamt hatte Österreich in diesen internationalen Diskussionsprozessen nie ein starkes Profil. Mit einer Ausnahme: Bei der Frage der Menschenrechte zeigte Österreich immer ein starkes Profil. In diesem Bereich haben wir auch gute Expertise und ein Ansehen. Bei den SDGs war dies aber nur eine Randerscheinung.

Zukunft: Mit 169 Unterpunkten ist es ein ziemlicher Katalog an Zielen. Bekam jede Interessensgruppe ihren Wunsch an das Christkind?

WOLFGANG LUTZ: Neutral gesagt ist es ein Ergebnis des Prozesses. Bei so einem massiven Bottom-up-Prozess will natürlich jede Gruppierung sich selbst und ihr Hauptanliegen in dem Resultat wiedererkennen. Sonst gibt es keine starke Identifikation, das Gegenteil hätte Frustration erzeugt. Deshalb hat man im Sinne einer allgemeinen Inklusion sehr viele, teilweise sich auch überschneidende Ziele mitaufgenommen. Zweitens gibt es sehr viele UNO-Organisationen, von der WHO bis zur UNESCO. Für fast jedes Ziel gibt es eine internationale Organisation, die sich als Schutzherr dieses Zieles fühlt und darauf bestanden hat, ein eigenes Ziel zu bekommen. Das garantiert auch eine stärkere Teilhabe an dem Prozess. Der Nachteil ist, dass es in gewisser Weise ein Wildwuchs ist. Manche Ziele werden immer wiederholt z.B. gender equity. Es ist ein eigenes Ziel, kommt aber in fast jedem Ziel als Unterziel noch einmal vor – Gleichheit von Buben und Mädchen in der Bildung, in der Gesundheit etc. Andere Ziele stehen inhaltlich wiederum in einem Widerspruch. In erster Linie ist das Armutsbekämpfung und Wirtschaftswachstum, was sich – zumindest bei den gegenwärtigen Technologien – nicht mit den Klimazielen vereinbaren lässt. Diese Synergien und Widersprüche sind jetzt ein großes Thema für die Forschung.

Zukunft: Als einer von 15 ausgewählten Forschern verfassten Sie Ende 2019 den ersten Sustainable Development Report, eine Art Zwischenbilanz.

WOLFGANG LUTZ: Zuerst ein paar Vorbemerkungen zur Historie des Reports. Der Report ist ein entscheidender Schritt in der UNO, um die Rolle der unabhängigen Wissenschaft zu stärken und die Stimme der Wissenschaft zu hören. Es ist das erste Mal, dass so ein wichtiger Bericht ganz in die Hände von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gelegt wurde. Alle anderen großen UNO-Berichte einschließlich des IPCC-Berichts zum Klimawandel sind sogenannte Negotiated Documents – Wissenschaftler produzieren Ergebnisse, danach wird politisch verhandelt und am Schluss müssen aller Regierungen zustimmen. Es darf also nichts drinstehen, was auch nur einer Regierung ganz gegen den Strich geht. Insofern war das aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit der Wissenschaft in der UNO. Wir 15 wurden zwar von unseren Regierungen vorgeschlagen und von der UNO ernannt, waren aber frei und ohne Einfluss auf das, was in dem Report steht. Im Report ging es nicht darum, wie weit man bei welchem Ziel ist – dazu gibt es jedes Jahr einen Monitoring-Report der UNO –, sondern dass die Wissenschaft einen Schritt zurück tritt und schaut, ob wir insgesamt auf der richtigen Linie sind oder ob es große Themen gibt, die neu dazugekommen sind oder 2015 noch nicht so klar waren. Es ist also eine allgemeine breite Evaluierung, wohin sich die Menschheit bewegt.

Zukunft: Und wie lautet diese Zwischenbilanz?

WOLFGANG LUTZ: Es ist eine sehr gemischte, wie nicht anders zu erwarten. Es gibt Bereiche, in denen es nicht schnell genug geht und die Ziele 2030 wahrscheinlich nicht erreicht werden. Noch dringlicher sind aber jene, in denen es in die falsche Richtung geht – an erster Stelle stehen Klimawandel und CO2-Emissionen. Es gibt aber auch andere Ziele, wie z.B. die Ungleichheit, die differenziert betrachtet werden müssen. Manche Indikatoren der Einkommensungleichheit haben sich verbessert, vor allem die globalen, da China – früher das Land mit der höchsten Anzahl extrem armer Menschen – so stark aufgeholt hat. In anderen Bereichen wie der Vermögensverteilung gibt es zunehmende Ungleichheit. Ein Bereich, der in der Öffentlichkeit nicht so diskutiert wird, der aber aktuell in Hinblick auf neue Krankheiten, Viren etc. relevant ist, ist die Biodiversität. Es gibt eine rapide Abnahme der Biodiversität und des Artenschutzes. Bei symbolisch wichtigen Tieren wie dem Panda hatte man zwar Erfolge, in anderen Bereichen, die sehr stark mit den Abrodungen der Regenwälder zusammenhängen und bei denen sehr viele Arten verloren gehen, nicht. Hier stellt sich das Problem, dass wir noch weniger als beim Klimawandel sagen kann, wann es wie gefährlich wird. Wir wissen nicht, ob es durch eine 20-, 30- oder 50-prozentige Abnahme der Artenvielfalt zu einem Knick kommt, zu einem Point of no Return, an dem zuviele der wichtigen Life Support Systems kippen und es für die Menschheit verheerend wird. Wir wissen, dass das ganz gefährlich werden kann, wir wissen aber nicht, wann und wie gefährlich.

Zukunft: Der Titel Ihres Vortrags in Innsbruck hätte „Brainpower für eine nachhaltige Entwicklung“ gelautet. Warum benötigt es zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung Hirnschmalz?

WOLFGANG LUTZ: Wenn wir diese Herausforderung der Transformation zur Nachhaltigkeit schaffen wollen, geht das nur über abstrakt-kognitive Prozesse. Alles andere, was wir in der Menschheit bislang erlebt haben, war eine Reaktion auf Herausforderungen. Selbst die industrielle Revolution, die unser Leben nachhaltig verändert hat, war letztlich ein Reagieren auf neue Technologien, die Schritt für Schritt entwickelt worden sind. Beim Klimawandel haben wir die fatale Situation, dass wir das CO2 nicht sehen, es nicht riechen und kurzfristig noch keine Auswirkungen spüren – was wir an Wetterkapriolen erleben, könnten immer noch seltene Ereignisse sein, die normalen Ursprungs und nicht durch den Klimawandel induziert sind. Wir brauchen daher wissenschaftliche Modelle, die auf sehr hohem Abstraktionsniveau zeigen, dass wir langfristig große Probleme bekommen werden. Daher der Ansatz, dass Kognition, dass Brainpower notwendig ist, um die Gefahr einschätzen zu können und die Notwendigkeit der Reaktion heute einzusehen.

Zukunft: Wie kann diese Brainpower erreicht werden?

WOLFGANG LUTZ: Es geht um zwei Aspekte. Einerseits um die Bildung, die kognitiven Fähigkeiten und das abstrakte Denken der Bevölkerung, die als Konsumenten und Wähler entscheiden, welche politische Partei das Thema ernster nimmt. Dass das Thema überhaupt ernst genommen werden muss, ist schon eine kognitive Einsicht. In der Verhaltensökonomie gibt es die Theorie des Nudging, jemanden – auch mit allen möglichen psychologischen Tricks – anzustupsen, sein Verhalten zu ändern. Das Problem ist, dass Nudging eigentlich ein sehr autoritärer Zugang ist – es gibt einige Wenige, die wissen, was für die Menschen gut ist und sie in diese Richtung manipulieren. Oder will man die Menschen selbst dazu befähigen, die Komplexitäten zu verstehen und aus eigener Einsicht ihr Verhalten zu verändern. Denn wenn es nur eine Minderheit in der Bevölkerung einsieht, wird es die Politik nicht ändern.

Zukunft: Was wäre der zweite Aspekt?

WOLFGANG LUTZ: Der befindet sich am anderen Ende des Spektrums, bei der Brainpower der Spitzenwissenschaft. Hier sind Kreativität und Höchstleistung eingefordert, um technologische und soziale Innovationen jeglicher Art voranzutreiben. Wissenschaft und Bevölkerung sind aufeinander angewiesen. Wenn Wissenschaft von der Bevölkerung wertgeschätzt werden soll, dann muss die Bedeutung von Wissenschaft in der Bevölkerung verankert sein, die Bevölkerung muss der Wissenschaft vertrauen. In den skandinavischen Ländern ist dieses Vertrauen sehr hoch, in Deutschland auch noch, bei uns wird es schon weniger, in den USA hat sich die republikanische Partei von der Wissenschaft abgewandt. Wissenschaft ist notwendig für Innovation, sie kann aber nur gedeihen, wenn sie Rückhalt in der Bevölkerung hat. Die Bevölkerung wiederum muss befähigt sein, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und auch zu ändern.

Zukunft: Ist Bildung sozusagen eine große Klammer der SDGs?

WOLFGANG LUTZ: Ich denke schon: Humankapital ist „the root cause of sustainable development“. Humankapital als eine Kombination von Basisgesundheit und Bildung, im lutherschen Sinne „Sola schola et sanitate“ – allein Bildung und Gesundheit. Warum haben wir uns so entwickelt, wie wir sind? Warum sind wir so reich geworden? Sehr stark bedingt durch die Demokratisierung von Bildung, durch Bildung, die allen ermöglicht wurde. In Europa traf dies zuerst auf die protestantischen Länder zu – mit der Reformation lernten erstmals Mädchen lesen und schreiben, auch sie sollten die Bibel lesen. Die südeuropäischen Länder haben dann nachgezogen. Auch ein Blick nach Asien zeigt diese Entwicklung. Japan übernimmt Ende des 19. Jahrhunderts das deutsche Schulsystem und weitet Elitenbildung auf Bildung für alle aus. Dieser Ansatz brachte auch Südkorea aus extremer Armut an die Spitze der Technologieentwicklung und danach dann China – es dauert ein paar Jahrzehnte, bis die besser gebildete jungen Generationen das Ruder übernehmen und dann die positiven Folgen des Humankapitals für Wirtschaft und Gesellschaft sichtbar werden.

Zukunft: Wir brauchen also mehr Lehrer.

WOLFGANG LUTZ: In gewisser Weise ja. In einem Aufsatz haben wir vor einigen Jahren gezeigt, wie Bildung der beste Schutz vor Umweltkatastrophen ist, wie Bildung die Resilienz in der Bevölkerung und die Anpassungsfähigkeit an den schon unvermeidbaren Klimawandel stärkt. Der Herausgeber hat den Beitrag mit „Give more money to educators and not just engeneers“ untertitelt. Die Mittel des Green Climate Fund – das Fundinginstrument der globalen Gemeinschaft, in das jedes Jahr 20 Milliarden Dollar eingebracht werden – gehen in erster Linie in Engeneering-Projekte, um Entwicklungsländern zu helfen, z.B. eine Mauer zu bauen, um Überschwemmungen zu verhindern. Unser Ansatz ist, dass das Geld sinnvoller investiert ist, damit die lokale Bevölkerung mit Brainpower besser voraussieht und befähigt wird, zukünftige Gefahren zu bewältigen, die wir ja heute noch gar nicht im Detail voraussagen können.

Zukunft: Sie haben eine neue kulturelle Subspezies des Menschen, den Homo sapiens literata, kreiert. Wie kam es dazu?

WOLFGANG LUTZ: Das geht auf eine Einladung der Pontifical Academy im Vatikan zurück, wo ich einen Vortrag über die Entwicklung der Menschheit halten sollte. Ich dachte mir, da der Vatikan als Hort der lateinischen Sprache gilt und nicht gerade durch seinen Feminismus bekannt ist, dass das ein guter Anlass wäre, die Bedeutung der Bildung der Frau hervorzuheben – daher das literata. Ausgangspunkt war, dass die Bildung der Frau der mit Abstand wichtigste Faktor ist, um das explosive Wachstum der Weltbevölkerung einzudämmen. Das ist meine Erkenntnis als Demograf aus meinen Studien der letzten Jahrzehnte, dass für die Gesundheit, vor allem aber für die Geburtenrate die Bildung, und speziell die Bildung der Frau, ganz entscheidend ist. In allen früheren Zivilisationen waren es erstens nur wenige Männer, die lesen und schreiben konnten, und zweitens fast nur Männer – im alten Athen, in Rom, in der Renaissance…. Die Innovation kam aus rein religiösen Gründen. Luther meinte, dass jeder Mensch – „und sei es auch das geringste Mägdelein“ – die Bibel selbst lesen können müsse. Das war – gleichsam als Nebeneffekt – sozial revolutionierend. Übrigens war auch Erasmus von Rotterdam, der als größer Humanist gilt, nicht gleicher Meinung mit Luther, er meinte, dass es nur schädlich sei, wenn die niederen Klassen lesen würden. Es hat sich gezeigt, dass bei der Entwicklung unserer Wirtschaft, der Demokratie, unserer Institutionen die Bildung der Frau ein ganz entscheidender Faktor war – und ein fast noch entscheidender als die Bildung des Mannes. Das gilt auch für die Zukunft in Hinblick auf die Vulnerabilität, auf Klimakatastrophen etc. Es sind in erster Linie Frauen, die näher an Entscheidungen im haushalt stehen, wie man vorsorgt, was die Gesundheit der Familienmitglieder betrifft. Das war meine Idee, dass die Menschheit durch die universelle Bildung der Frauen auf eine neue Entwicklungsstufe kommt.

Zukunft: Und der Name?

WOLFGANG LUTZ: Ich habe es mir nicht leicht gemacht, ob man eine neue Subspezies gründen kann. Ich habe mich am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthroplogie in Leipzig erkundigt und mir den Sanktus der dortigen Experten geholt, dass man eine Subspezies auch kulturell definieren kann, wenn man das Gefühl hat, dass diese qualitativ auf ein anderes Niveau führt. Ich habe auch mit Altphilologen geredet, dass man „homo“ mit dem weiblichen Adjektiv versehen kann, weil „homo“ auch für „Mensch“, also für Mann und Frau steht.

Zukunft: Wie war die Reaktion im Vatikan?

WOLFGANG LUTZ: Lustig. Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften ist ein sehr elitärer Kreis, weit mehr als die Hälfte der Mitglieder hat einen Nobelpreis. Es sind überwiegend ältere Herren, die mit ihren Gattinnen bei den Vorträgen sind. Die älteren Herren haben den Kopf genickt: „Ja, ja, ganz interessant.“ Bei der Kaffeepause konnte ich mich der Gattinnen fast nicht erwehren, die auf mich eingestürzt sind und meinten: „Das haben wir immer schon geglaubt.“

 

 

Nach oben scrollen