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FWF genehmigt sieben Projekte – Universität Innsbruck
FWF-Projekte genehmigt: Symbolbild.
Der FWF ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung.

FWF genehmigt sieben Projekte

Sieben Einzelprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung im März 2018 und einer Sitzung im Januar genehmigt, außerdem geht ein Erwin-Schrödinger-Stipendium an die Universität Innsbruck.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner 67. Kuratoriumssitzung im März und einer Sitzung im Januar hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:

Einzelprojekte

  • Wilfried Smidt, Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
    Interaktionsqualität von Kindern im Kindergarten
  • Wolfgang Dür, Institut für Theoretische Physik
    Quantenkommunikationsnetzwerke: Design und Anwendungen
  • Robert Sitzenfrei, Institut für Infrastruktur
    Städtische Wasserinfrastruktur - komplex aber doch einfach
  • Paul Scheier, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
    Chiralitätseffekte in Cluster aus chiralen Stoffen in Helium
  • Michela Mapelli, Institut für Astro- und Teilchenphysik
    Charakterisierung von Neutronenstern-Mergern
  • Ronald Gust, Institut für pharmazie
    Entwicklung von Zeise's Salz Derivaten als Antitumormittel
  • Martin Wagendorfer, Institut für Sprachen und Literaturen
    Die verborgenen Ursprünge des österreichischen Humanismus

Erwin-Schrödinger-Stipendium

  • Michele Bianchi Janetti, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften, AB Energieeffizientes Bauen und Katholieke Universiteit Leuven, Department of Civil Engineering
    Dynamische Effekte in porösen Baumaterialien

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