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ao. Univ.-Prof. Dr. Manfred Schretter – Universität Innsbruck

ao. Univ.-Prof. Dr. Manfred Schretter

 

Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik
Universität Innsbruck 

 

 


E-mailManfred.Schretter@uibk.ac.at 

 

Kurzbiografie ↓↑  

  • geb. am 25.02.1944 in Breitenwang/Tirol, österreichischer Staatsbürger, verheiratet seit 1998 mit Univ.-Prof. Dr. Eveline Schretter-Irschick
  • 1962 Matura am Bischöflichen Gymnasium Paulinum in Schwaz
  • 1962 - 1971 Studium der Altorientalischen Philologie und der Klassischen Philologie an der Universität Insbruck
  • 1971 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Innsbruck
  • 1971 Forschungsstipendium für das Forschungsprojekt "Innsbrucker Sumerisches Lexikon" am Institut für Sprachen und Kulturen des Alten Orients an der Universität Innsbruck
  • 1972 - 1977 Stellung als Vertragsassistent für das genannte Forschungsprojekt
  • 1977 - Universitätsassistent am obengenannten Institut
  • 1984 - 1986 Lehrbeauftragter am obengenannten Institut
  • 1986 Verleihung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent für Sprachen und Kulturen des Alten Orients
  • 1986 - Leitung des Forschungsprojekts "Innsbrucker Sumerisches Lexikon" in der Nachfolge von em. o. Univ.-Prof. Dr. Karl Oberhuber
  • 01.10.1986 - 01.10.1987 Leitung des Instituts als provisorischer Institutsvorstand
  • 1988 Oberassistent, Übernahme in ein bleibendes Dienstverhältnis
  • 1997 Außerordentlicher Universitätsprofessor
  • 2011 Pensionierung

 

Forschungsschwerpunkte

  • Sumerische Lexikologie und Sprachwissenschaft

 

Forschungsvorhaben

 

Publikationen

  • Alter Orient und Hellas. Fragen der Beeinflussung griechischen Gedankengutes aus altorientalischen Quellen, dargestellt an den Göttern Nergal, Rescheph, Apollon. (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, Sonderheft 33). Innsbruck 1974, 254 S.
  • Emesal-Studien. Sprach- und literaturgeschichtliche Untersuchungen zur sogenannten Frauensprache des Sumerischen. (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, Sonderheft 69). Innsbruck 1990, X, 297 S.
  • Zum Examenstext A, Zeile 14. In: W. Meid, H. Trenkwalder (Hrsg.), Im Bannkreis des Alten Orients. Fs. für Karl Oberhuber. (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, 24). Innsbruck 1986, 231 - 236.
  • Einige Bemerkungen zu "Natur" im Spiegel des sumerischen Wortschatzes. In: B. Scholz, GMS 2, 1989, 1 - 18.
  • Der Einsatz von EDV für das Projekt "Sumerisches Lexikon" am Institut für Sprachen und Kulturen des Alten Orients an der Universität Innsbruck. Akkadica 78, 1992, 43 - 49.
  • Sumerische Phonologie: Zu Konsonantenverbindungen und Silbenstruktur. AcOr 54, 1993, 7 - 30.
  • Überlegungen zu den Wortarten des Sumerischen. WZKM 86, 1996, 399 - 411.
  • Karl Oberhuber (31.10.1915 - 4.1.1997). AfO 44/45, 1997/1998, 585 - 587.
  • Zu den Nominalkomposita des Sumerischen. In: S. Graziani (Hrsg.), Studi sul Vicino Oriente Anticho dedicati alla memoria di Luigi Cagni. (Istituto Universitario Orientale. Dipartimento di Studi Asiatici, 61) Bd. 2. Neapel 2000, 933 - 952.
  • Sumerisch und Rätisch als genetisch verwandte Sprachen? Klarstellungen zu einem Hirngespinst. Der Schlern 74, 2000, 129-134 (gemeinsam mit Robert Rollinger).
  • Zum literarischen Kontext des Epos. In: R. Schrott, Gilgamesh. München 2001, 303 - 329.

      Weitere Publikationen und Vorträge (ab 2003) können über die Forschungsleistungsdokumentation der UIBK
          abgerufen werden: Forschungsleistungsdokumentation - Universität Innsbruck (uibk.ac.at)


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