Univ.-Prof. Dr. Harald Stadler
curriculum vitae
1. Lebenslauf
Name: Harald Johannes Stadler
geboren: 6. März 1959 in Lienz, Osttirol
Vater: Johann Stadler, Offiziersstellvertreter beim Bundesheer
Mutter: Johanna Stadler, geb. Wornig, Hausfrau
Staatsbürgerschaft: österreichisch
2. Schulausbildung
1965 - 1969: Volksschule Lienz
1969 - 1974: Hauptschule Lienz
1974 - 1975: Polytechnischer Lehrgang Lienz
1975 - 1978: Musisch-Pädagogisches Realgymnasium Lienz
18. September 1978: Reifeprüfung
1978 - 1979: Präsenzdienst als einjährig Freiwilliger
3. Studium
WS 1979/80: Universität Innsbruck: Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Geschichte des Mittelalters.
5. Juli 1985: Phil. Promotion
4. Berufliche Tätigkeit
6.7.1985 - 31.3.1992 Freier Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes, Wirkungsbereich Ost- und Nordtirol
1989 - 1991: Wiss. Mitarbeiter am Forschungsprojekt des Forschungs-Förderungsfonds "Mesolithische Jägerraststation am Hirschbühel, Gem. St. Jakob i. Defereggental", Angestellter am Amt der Tiroler Landesreg. Abt. IV
1990: Wiss. Mitarbeiter bei der Stadtarchäologie Wien
1991: Wiss. Mitarbeiter am Forschungsprojekt "Archäologie und Bauanalyse im Dom von Trient, Italien"
1991 - 1992: Angestellter am Bundesministerium f. Wissensch. u. Forschung
Seit 1. April 1992: Univ.-Ass. am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck
Am 15. Juni 2000: Habilitation zum Univ.-Doz. für das Fach "Ur- u. Frühgeschichte sowie Mittelalter- und Neuzeitarchäologie".
Habilitationsschrift "Untersuchungen zur neuzeitlichen Keramikproduktion im Pustertal am Beispiel der Hafnerei Höfer-Troger-Steger in Abfaltersbach, Osttirol. Bd. 1 - Die Familiengeschichte, die Baulichkeiten und das hafnereitechnische Inventar. Bd. 2 - Die Aufschreibbücher 1879-1941."
4. Oktober 2000: Ernennung zum außerordentlichen Univ.-Prof.
2005 - 2010: Ernennung zum Vorsitzenden des Fakultätsrates der Phil.-Hist.-Fakultät
1.10.2010: Professor mit der Venia legendi: Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter- und Neuzeitarchäologie