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Institut – Universität Innsbruck
Eingang Institut für Musikwissenschaften

Unser Institut

Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck befindet sich seit 2018 im 4. Stock des  Haus der Musik und ist so mittendrinnen im musikalischen Geschehen der Stadt und des Landes.

Im gleichen Gebäude, tlw. am selben Gang, sind beheimatet: Das Tiroler Landestheater, das Symphonieorchester Innsbruck, die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, die Meister- und Kammerkonzerte, die Universität Mozarteum, das Tiroler Landeskonservatorium, der Chorverband Tirol, der Tiroler Blasmusikverband und der Tiroler Volksmusikverein. Im 5. Stock befindet sich die öffentlich zugängliche bibliothek Haus der Musik Innsbruck, in der die Bestände unterschiedlicher Innsbrucker Musikbibliotheken zusammengeführt wurden.

Wissenschaftliches Personal

Sekretariat

Sabine Daum

+43 512 507-33012
musikwissenschaft@uibk.ac.at

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 08.00–16.00 Uhr

Geänderte Sommeröffnungszeiten

Sabine Daum

Weitere MitarbeiterInnen

Vanessa Carlone, BA, MA | vanessa.carlone@student.uibk.ac.at
(Doktoratskolleg)
Publikationsliste

Sarah Waltl, BA | sarah.waltl@student.uibk.ac.at
(Studentische Mitarbeiterin)

Dr. Michael Aschauer | michael.aschauer@uibk.ac.at
(Externer Lehrbeauftragter)

Dr. Jörg Mühlhans | joerg.muehlhans@uibk.ac.at
(Externer Lehrbeauftragter)

Im Ruhestand:
Em. O. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Tilman Seebass
Prof. Dr. Raymond Ammann
Ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt Drexel

Gegründet wurde das Institut im Wintersemester 1925/26 durch Umwandlung aus einer musikalischen Lehrmittelsammlung in eine Lehrkanzel begründet. Nach der Errichtung des musikwissenschaftlichen Instituts an der Universität Wien 1898 war dies die erste fachspezifische Lehrkanzel in den Bundesländern. Erster Vorstand war Rudolf von Ficker, der schon seit 1920 im Rahmen des Historischen Seminars musikbezogene Lehrveranstaltungen organisiert und angeboten hatte; es folgten 1931–1938 Wilhelm Fischer, 1940–1945 Wilhelm Ehmann, 1948–1957 wieder Wilhelm Fischer, 1957–1970 Hans von Zingerle, 1973–1992 Walter Salmen, 1993–2007 Tilman Seebaß, 2008–2013 Monika Fink, seit März 2013 Federico Celestini. 

In Lehre und Forschung stand in den ersten Jahrzehnten die Stilkunde nach dem Vorbild Guido Adlers im Vordergrund. In der NS-Zeit erfolgte eine Hinwendung zu politisch-ideologischen Inhalten im Sinne der Machthaber. An die Aktivitäten der Vorkriegszeit konnte erst durch die Rückkehr Wilhelm Fischers 1948 angeknüpft werden.

von Ficker

Rudolf von Ficker

Rudolf von Ficker

Die Lehrveranstaltungen des Instituts für Musikwissenschaft finden in 2 Seminarräumen und einem Hörsaal statt.

Den Studierenden steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung mit mehreren Sitzgelegenheiten und einem großen Besprechungstisch. Der Raum ist ausgestattet mit einer kleinen Küchenzeile.

Die Studierenden können des Weiteren den institutseigenen Multifunktionsraum nutzen. In diesem steht ebenfalls eine kleine Küchenzeile zur Verfügung inkl. Kühlschrank. Zudem beinhaltet der Raum diverse Instrumente und kompakte digitale Audioworkstations, die zur professionellen Tonaufnahme und -bearbeitung ausgestattet sind und von den Studierenden jederzeit (gratis) benutzt werden können. Im Raum genutzt werden kann außerdem ein großer Präsentationsscreen.

Zudem besteht für die Studierenden der Musikwissenschaft die Möglichkeit der Mitbenutzung der Proberäume des Mozarteum Innsbruck.

Klavier, Kopfhörer, PC

Die bibliothek im Haus der Musik Innsbruck vereint die Bestände dreier renommierter Musikbibliotheken: des Tiroler Landeskonservatoriums, des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck und des Mozarteums (Standort Innsbruck). Neben ihrem umfassenden und kontinuierlich mit Neuerscheinungen aufgestockten Bestand bietet die bibliothek nicht zuletzt eine der schönsten Arbeitsatmosphären für Studierende mit ihrem herrlichen Ausblick auf die Stadt.

Nähere Informationen und Öffnungszeiten

Fachinformation Musikwissenschaft

Innenansicht der Bibliothek Haus der Musik Innsbruck.

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