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Projekte – Universität Innsbruck

Projekte

Hier finden Sie die aktuellen Projektförderungen

Mitglieder des Kuratoriums

Für das Kuratorium (hintere Reihe): Gregor Weihs – Vizerektor für Forschung, Philipp Unterholzner – Koordinator Förderkreis 1669 und Vorsitzender Kuratorium, Claudia Berghofer – ADLER-Werk Lackfabrik J. Berghofer GmbH, Thomas Baumgartner – Leiter Aurora European University Office (vordere Reihe) Ruth Breu – Dekanin der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik, Linda Müller – Förderkreisbüro, Christoph Murrer – Plansee-Gruppe und Christof Oberrauch

KURATORIUM
vergibt Fördermittel aus 2023

Mitte Juni hat das Kuratorium des Förderkreises entschieden, welche Ideen aus dem Spendentopf von 2023 unterstützt werden sollen. Grundlage für diese Förderentscheidungen war die vom Förderkreis entwickelte Förderstrategie, welche bei dieser Gelegenheit evaluiert und bis 2027 fortgeschrieben wurde. Wir unterstützen weiterhin Gastprofessuren, den Bau von Prototypen und die MINT Summerschools, die junge Frauen für das Studium der Mangelfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern sollen. Außerdem haben wir heuer eine Ausschreibung für den Schwerpunkt-Thema Internationalisierung lanciert. Dank großzügiger Unterstützer:innen kann die Universität folgenden Projekten eine unkomplizierte und motivierende Anschubfinanzierung zukommen lassen.
Im Namen der Begünstigten möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen und Ihnen die ausgewählten Projekte nachfolgend etwas näher vorstellen.

Exzellenzprojekt

Projekt 1

Antragstellerin
Univ.-Prof. Dr. Ruth Breu, Institut für Informatik

Inhalt und Wirkung

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines modularen Studienangebots im Bereich Software and Data Engineering in der Weiterbildung nach UG 2002. Das Angebot wird angepasst an die Bedürfnisse von Bildungsinteressierten, die bereits im Berufsleben stehen und die in eine Funktion mit IT- oder Datenschwerpunkt wechseln wollen. Das Weiterbildungsangebot wird als innovatives Bildungsprodukt mit Vorzeigecharakter entwickelt. Zentrale Elemente sind die Anpassbarkeit auf individuelle Studienziele unter Nutzung des Konzepts von Micro-Credentials, die Unterstützung selbstgesteuerten Lernens durch Kombination von Präsenzunterricht, gut aufbereitetem Online-Lernmaterial und digitalen Übungsplattformen, sowie problemorientiertes Lernen mit Bezug zu Forschungsthemen und in Interaktion mit Unternehmen. Innerhalb des Projekts werden zwei Universitätslehrgänge Software Engineering und Data Engineering, ggf. mit Anschlussmöglichkeit an ordentliche Studiengänge und/oder interdisziplinäre Angebote, aufgebaut.

Ausschreibung Internationalisierung

Projekt 1

Antragsteller
Aurora Office Innsbruck

Inhalt und Wirkung

Als Teil von Aurora wirkt die Universität Innsbruck mit acht weiteren europäischen Universitäten aktiv an der European Universities Initiative mit. Von Reykjavik bis Neapel und von Tarragona bis Kopenhagen reichen die Partnerinstitutionen, mit denen vielfältige Kooperationen in den Bereichen Lehre, Forschung, Third Mission und Verwaltungszusammenarbeit umgesetzt werden. Die von der Europäischen Kommission über Erasmus+ unterstützte Initiative setzt sich ganz allgemein zum Ziel, die europäische Dimension in der Hochschulzusammenarbeit zu stärken, aber insbesondere den Ausbau von Mobilitätsangeboten auf allen Ebenen zu unterstützen. Im Bereich der Forschung hat der Aurora Verbund im Frühjahr 2024 erstmals eine Ausschreibung für die Stärkung in der Forschungszusammenarbeit ausgelobt und dazu verschiedene Förderschienen ausgerollt. Eine davon zielt auf die Unterstützung von Forschungsaufenthalten für Nachwuchswissenschaftler:innen ab („Aurora Short-Term Research Secondments“) und war an der Universität Innsbruck stark überzeichnet. Im Rahmen dieser Förderschiene erhalten Nachwuchswissenschaftler:innen (MA, PhD, Postdoc) die Möglichkeit, für bis zu drei Monate einen Forschungsaufenthalt an einer anderen Aurora Partnerinstitution wahrzunehmen und Forschungsaktivitäten für ihre Projekte und Abschlussarbeiten durchzuführen. Durch die Unterstützung vonseiten des Förderkreises wird nunmehr einem größeren Kreis von interessierten Nachwuchswissenschaftler:innen die Möglichkeit eröffnet, einen solchen Forschungsaufenthalt wahrzunehmen, die Qualität ihrer Arbeiten zu erhöhen und wichtige Netzwerke für den weiteren Karrierepfad zu knüpfen. Damit leistet der Förderkreis sowohl individuell wie auch kollektiv für die European Universities Initiative einen wichtigen Beitrag, um die europäische Vernetzung zu befördern.

Guestprofessorships

Prof. Thierry Balzacq, PhD, Sciences Po Paris, Frankreich, Center for International Studies
Zu Gast an der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften bei Prof. Martin Senn

Inhalt und Wirkung

Thierry Balzacqist ist der renommierteste Forscher im Bereich „Sicherheitsstrategien“ und Herausgeber des gleichnamigen Oxford Handbooks. Er ist Professor für Internationale Beziehungen („exceptionalclass“) an der Sciences Po Paris und Leiter des dortigen Zentrums für Graduate Studies. Er kann auf eine beeindruckende Vita verweisen, mit Stationen u.a. an den Universitäten Harvard und Cambridge. Darüber hinaus zählt Prof. Balzacq laut einer Studie von John Ioannidiszu den „World’sTop 2% most-cited scientists“. Die Bereitschaft von Prof. Balzacq, nach Innsbruck zu kommen, und im Zuge seines Aufenthalts an einem gemeinsamen Projekt zu ethischen Aspekten von Sicherheitsstrategien zu arbeiten, unterstreicht die internationale Sichtbarkeit und Qualität der Forschungsgruppe „ForeignPolicy Lab“.

Prof. Tom Kovac, PhD - RMIT University, Melbourne (Australia), Professor of Architecture and Deputy Director of the (SLWC) Sir Lawrence Wackett Centre RMIT
Zu Gast am Institut für Experimentelle Architekur, Arbeitsbereich Hochbau bei Prof. Marjan Colletti

Inhalt und Wirkung

Tom Kovac ist ein renommierter Architekt und Innovator und verfügt über umfangreiche Erfahrung in zukunftsweisenden Projekten. Seit 2010 leitet er zusammen mit Reiner Zettl das Programm Alessi Mutants bei Urban Strategies IoA Die Angewandte, Wien und der Architectural Association London. Seine Expertise im Bereich nachhaltiges Bauen und digitale architektur bietet den Studierenden wertvolle Einblicke und praktische Kenntnisse. Ein aufregender Meilenstein wird die Teilnahme von Innsbrucker Studierenden mit ihm und Marjan Colletti an der 19. architekturbiennale Venedig 2025 sein, bei der die Ergebnisse der kreativen kollaborativen Innovation „PHYSICAL // DIGITAL. Redefining CITYX VENICE // REX|LAB Collaborative Initiative“ vorgestellt werden.

Prof. Maurine Neiman, PhD, University of Iowa, USA, Department of Biology - Professor in Evolutionary Biology
Zu Gast am Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee bei Dr. Dunja Lamatsch

Inhalt und Wirkung

Maurine Neiman ist eine der führenden Forscher:innen auf dem Gebiet der ungeschlechtlichen Vermehrung und Polyploidie. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit der neuseeländischen Schnecke Potamopyrgus antipodarum. Da die triploide, ungeschlechtliche Form von P. antipodarum als invasive Art im Mondsee und anderen oberösterreichischen Seen erkannt wurde, wird die laufende Zusammenarbeit mit Prof. Neiman wichtige Einblicke in die lebensgeschichtlichen Merkmale geben, die zu einer Risikobewertung dieser invasiven Art in Österreich führen. Die während des Aufenthalts von Prof. Neiman gesammelten Ergebnisse werden die Grundlage für einen gemeinsamen Förderantrag über invasive polyploide asexuelle Arten bilden.

Dr. Masarah Paquet-Clouston – Université de Montréal (Canada), School of Criminology, Head of EconCrime Lab
Zu Gast am Institut für Informatik bei Prof. Rainer Böhme

Inhalt und Wirkung

Masarah Paquet-Cloustons Forschungsarbeit ermöglicht die Entwicklung von Strategien zur besseren Prävention von Cyber-Kriminalität und zum Schutz der Nutzer. Ihre interdisziplinäre Ausbildung in Kriminologie und Informatik gibt ihr hierzu einzigartige Perspektiven. Sie wird ihren Aufenthalt nutzen, um Studierende in Innsbruck in die quantitativen Methoden der Cyber-Kriminologie einzuführen. Außerdem wird sie sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Institut für Informatik austauschen, welche eng verwandte Themen im Rahmen von FFG- und EU-Projekten untersuchen.

Ausschreibung Prototypen

Antragsteller
Stefanie Jäger, MSc, Institut für Zoologie

Inhalt und Wirkung

Honigbienen spielen eine unverzichtbare Rolle für das ökologische Gleichgewicht. Sie sind trotz ihrer immensen Bedeutung für Mensch und Umwelt zahlreichen Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Pestiziden, Krankheiten, Parasiten und dem Klimawandel ausgesetzt. Besonders alarmierend ist die hohe Wintersterblichkeit von Bienenvölkern, wobei ImkerInnen jedes Jahr bis zu einem Drittel ihrer Völker verlieren. Es ist daher dringend erforderlich, die Bauweise der Bienenbeuten zu überdenken, um den Bedürfnissen der Bienen besser gerecht zu werden und ihre Überlebenschancen besonders in der kalten Jahreszeit zu verbessern. In diesem Projekt wird eine passiv hochdämmende Brutraumzarge mit Nullenergiestandard und integriertem Belüftungssystem entwickelt, die den Anforderungen von Bienenvölkern im Winter und während Kälteeinbrüchen gerecht wird. Die Innenhülle besteht aus bienenfreundlichem Material, während die Außenhülle extrem wetterfest, hochdämmend und überwiegend mit hochtechnischen Materialien ausgeführt ist. Aufgrund der spezifisch technischen Weiterentwicklung wird ein Schutzrecht auf nationaler und anschließend internationaler Ebene angestrebt.

Antragsteller
Dr. Arne Ramisch, Institut für Geologie

Inhalt und Wirkung

In diesem Projekt wird eine neuartige Methode weiterentwickelt, die speziell zur Unterdrückung typischer Störsignale an Bildsensoren in Kooperation mit der KU Leuven konzipiert wurde. Entwickelt wurde der Ansatz ursprünglich für die Röntgenfluoreszenz-Analyse (XRF), um die elementare Zusammensetzung von Bohrkernen zu untersuchen. Erste Untersuchungen im Rahmen von XRF ergaben bei Anwendung der Innovation erhebliche Verbesserungen des Signal-Rausch-Verhältnisses und der analytischen Präzision im Vergleich zur konventionellen Auswertung. In diesem Projekt wird diese Innovation auf hyperspektrale Bildgebungsverfahren angewendet, um zukünftig für UV-Licht, sichtbares Licht und Infrarotlicht genutzt werden zu können. Typische Einsatzgebiete für Hyperspektrale Bildgebungsverfahren sind Schlüsselmärkte, wie beispielsweise Bergbau, Landwirtschaft, medizinische Bildgebung und industrielle Qualitätskontrolle. Zum Schutz der Methode und der Ergebnisse des Projektes ist bereits eine Patentanmeldung in Vorbereitung.

Antragsteller
Mag. Dr. Günther Mühlberger & Patrick Schönegger, BSc, Institut für Germanistik

Inhalt und Wirkung

Im Zuge der Prototypenförderung wird ein wichtiger Bestandteil der auf Robotertechnologie beruhenden Digitalisierungsplattform „Robotics for Digitalisation – R4D“ entwickelt. R4D ist ein automatisierter Bücherscanner, der Archiven und Bibliotheken hilft, in kurzer Zeit und mit sehr wenig personellen Ressourcen Bestände zu digitalisieren. Konkret wird mit dieser Förderung eine multifunktionale Buchwippe entwickelt, die für das Scannen gebundener Vorlagen von entscheidender Bedeutung ist. Die Buchwippe richtet das Buch optimal für das Scannen der Seite aus und wird über eine 3D-Kamera, die bestimmte Referenzpunkte (z.B. die am tiefsten liegenden Punkte im geöffneten Falz sowie die Flächen der Seiten) ermittelt und für die Steuerung der Buchwippe verwendet. Diese 3D-Daten werden später auch Grundlage sein, um die unvermeidlichen Verzerrungen, die sich durch gewelltes Papier sowie den Buchfalz ergeben, „glatt“ zu rechnen. Das Projekt schließt damit an das 2022 bewilligte Vorgängerprojekt an, in dem ein Endeffektor für den Umblättervorgang entwickelt wurde. Der Hauptantragsteller verfolgt das Projekt seit fast vier Jahren und es sind stetige Fortschritte zu sehen. Die Verwertung soll über die Gründung eines von der Genossenschaft getrennten Spin-offs erfolgen. Eine erfolgreiche Verwertung ist aufgrund des immensen Digitalisierungsbedarfes sehr wahrscheinlich. Es soll auch eine Patentanmeldung erfolgen, um das IP zu schützen.

Antragsteller
Ass.-Prof. Dr. Dr. Spasoje Miric, Institut für Mechatronik, AB Elektrotechnik

Inhalt und Wirkung

Kabelgebundene Gelenke sind eine große Schwachstelle in der Robotik und Automatisierungstechnik. Der Kabelverschleiß und die damit verbundenen Wartungskosten sind sehr hoch. Das Projekt „WirelessJoint“ will dieses Problem lösen. Die neue, innovative Lösung bietet eine kompakte und effiziente Energieübertragung, die eine Bewegungsfreiheit von bis zu 270 Grad ermöglicht und sich damit besonders für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Sauberkeitsanforderungen wie z.B. in der Pharmazie oder Halbleiterindustrie eignet. Für dieses Projekt ist die Förderung der Startschuss, um einen ersten Prototyp zu erstellen, möglicherweise das IP zu schützen und eine erfolgreiche Verwertung zu starten. Der Markt für diese Erfindung wäre sehr groß, gute Beziehungen des Antragstellers zu Marktführern wie ABB, Maxon oder Anybotics sind vorhanden.

Antragsteller
Dipl.-Ing. Andreas Hanschek, BEng, Institut für Mechatronik, AB Elektrotechnik

Inhalt und Wirkung

Dieses Projekt zielt darauf ab, Energiespeichersysteme durch die Integration von Leistungselektronik voranzutreiben, um ihre Nachhaltigkeit und Effizienz zu verbessern. In den derzeitigen Energiespeicherverfahren werden die einzelnen Batteriezellen nicht gleichmäßig belastet, was zu unterschiedlichen Ladezuständen führen kann. Das System ist aber immer nur so stark, wie das schwächste Glied in der Reihe. Batterien müssen deshalb früher ausgetauscht werden und eignen sich auch nicht mehr für eine Wiederverwendung. Durch die Entwicklung einer nahtlosen Integration fortschrittlicher Zellausgleichstechniken und einem System zur Überwachung des Zellenverschleißes will das Projekt die Lebensdauer und Nutzung von Batteriezellen verlängern. Außerdem können die schwächer werdenden Batterien dann in weniger anspruchsvollen Anwendungen wiederverwendet werden, was den Batteriemüll reduzieren soll. Dieses Projekt möchte die Umweltauswirkungen durch Abfallvermeidung reduzieren und auch die Ressourcennutzung optimieren. Für die Technologie des Zellenausgleichs ist gerade eine Patentanmeldung in Vorbereitung und die Gründung eines Spin-offs ist geplant.

Antragsteller
Univ.-Prof. Dr. Fabian Dielmann, Institut für Allgemeine Anorganische und Theoretische Chemie

Inhalt und Wirkung

Schwefelhexafluorid (SF6) ist das stärkste bekannte Treibhausgas mit einem Treibhausgaspotenzial (GWP) von ca. 22 800. Es wird durch das Kyoto-Protokoll reguliert und darf nicht in die Atmosphäre gelangen. Neben Anwendungen in der Metallurgie und der Medizintechnik wird SF6 vor allem als Isolier-und Lichtbogenlöschgas in der elektrischen Energietechnik eingesetzt. Im Laufe des Projekts wurde ein neuartiges Zersetzungsverfahren entdeckt, das dem Stand der Technik in Bezug auf Energiebedarf und Prozesssicherheit deutlich überlegen ist. Basierend auf diesem zum Patent angemeldeten Prozess wird ein Prototyp entwickelt, der eine weltweit einsetzbare Entsorgungsmethode für den Problemstoff SF6 im Kilogramm-Maßstab ermöglicht. Der Hauptantragsteller verfolgt das Projekt seit einigen Jahren und es sind stetige Fortschritte zu sehen. Er ist mit diversen Firmen und Projektverantwortlichen in Kontakt getreten, die an der SF6-Entsorgungsthematik interessiert sind. Eine erfolgreiche Verwertung ist aufgrund der von der EU festgelegten F-Gase-Verordnung, die die Verwendung von SF6 in der Energietechnik bis zum Jahr 2032 verbietet, sehr wahrscheinlich. Ein Patent wurde bereits angemeldet, um das IP zu schützen.

Sommertechnikum MINT

Antragsteller
Büro für Öffentlichkeitsarbeit

Inhalt und Wirkung

Das Sommertechnikum MINT wurde im April 2017 gegründet und zielt darauf ab, interessierte junge Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren für die MINT-Studienfächer und das Berufsfeld MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern und zu fördern. Hierbei wird den Schülerinnen (girls only) gratis der Besuch einer einwöchigen Summerschool (Montag – Freitag, während der Sommerferien) an der Universität Innsbruck ermöglicht. Weiteres wird durch einen Firmenbesuch ein weiterer wichtiger praktischer und theoretischer Einblick gegeben. Ziel des Projekts ist es, einen Einblick in den MINT-Studien-, Forschungs- und Arbeitsbereich durch Workshops, Vorlesungen, Exkursionen und Firmenbesuch in einem intensiven Setting zu ermöglichen. Im Sommer 2024 ist z.B. ein Besuch in Kundl bei der Firma SANDOZ GmbH geplant. Bislang absolvierten insgesamt 240 junge Frauen das Sommertechnikum MINT (2017 – 2023).

Die Universität bedankt sich sehr herzlich bei allen Förderinnen und Förderern für die Unterstützung.

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