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INNklusion bei der Langen Nacht der Forschung – Universität Innsbruck
Zwei Männer im Vordergrund mit dem Rücken zur Kamera, zwei Männer und eine Frau im Mittelgrund. Einer der Männer im Vordergrund hält ein Gerät am Arm, der zweite Mann zeigt auf das Gerät und spricht.

Die Bundesminister:innen Martin Kocher, Leonore Gewessler und Martin Polaschek bei der Präsentation von INNKlusion.

INNklu­sion bei der Lan­gen Nacht der For­schung

Die vergangenes Jahr mit dem „Best Practice Award“ der Uni Innsbruck ausgezeichnete Initiative INNklusion der Professur für Fertigungstechnik (PfF) vom Institut für Mechatronik wurde zur Auftaktveranstaltung der Langen Nacht der Forschung verschiedensten Interessent:innen präsentiert, darunter auch hochrangigen Personen aus der österreichischen Politik.

Am 23. April 2024 wurde in Wien die Auftaktveranstaltung für die Lange Nacht der Forschung abgehalten. Die Veranstaltung begann mit einer Pressekonferenz, an der hochrangige Persönlichkeiten wie Bundesminister Polaschek (Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Bundesministerin Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) und Bundesminister Kocher (Bundesminister für Arbeit, Familie und Jugend) teilnahmen.

Ein herausragendes Highlight der Auftaktveranstaltung war die Präsentation der Initiative INNklusion durch Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Weidner, Oliver Ott und Heidi Ulm, stellvertretend für das Team der Professur für Fertigungstechnik.

Die Initiative INNklusion setzt sich für eine inklusive Zukunft ein, indem sie gemeinsam mit einem bestehenden Netzwerk von Menschen mit Behinderungen, Interessensvertreter:innen, Expert:innen und Studierenden verschiedene Assistenzlösungen entwickelt und umsetzt. Die Präsentation lieferte einen Einblick in das Projekt, welches darauf abzielt, eine barrierefreie Umgebung zu schaffen und Menschen mit Beeinträchtigungen aktiv in den Forschungs- und Innovationsprozess einzubeziehen.

(Sabine Lerch)

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