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Tagungen – Universität Innsbruck

 

1. TAGUNGEN

» Internationalen Tagung des Forschungszentrums „Kulturen in Kontakt“ „Geschichte/n des Wohnens: Kulturen, Krisen, Utopien.“

Organisation: Dorothee Birke, Alena Heinritz, Christoph Singer, Universität Innsbruck, 24.-27.01.2024.

 

» Autor:innenschaft und/als Arbeit: Zum Verhältnis von Praktiken, Inszenierung und Infra-strukturen um 1800, 1900 und 2000.

Organisation: Alena Heinritz (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft) und Julia Nantke (Germanistik, Universität Hamburg), Universität Innsbruck, 15.-16.09.2022. 

» Systemrelevant? Literatur und Arbeit in der Coronakrise.

Organisation: Alena Heinritz (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft), Universität Innsbruck, 09.-11.11.2021.

 

»  2.-3.11.2023: Tagung »Materialität und Immaterialität im digitalen Kapitalismus: Kunst und Literatur aus geistes-, sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive«.

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier

» Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Universität Innsbruck, 25.-28. Mai 2021

Von 25. bis 28. Mai fand an der Universität Innsbruck die XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, organisiert vom Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft, statt. Die Tagung widmete sich unter dem Titel "Alles Verblendung? Was wir nicht wahrnehmen können, sollen, wollen" einem breiten Spektrum von Themen, die (scheinbare) Doppelstrukturen wie Oberfläche und Dahinter in den Blick nahmen.

Die Tagung wurde organisiert von Univ.-Prof. Dr. Sebastian Donat, Univ.-Ass. Dr. Beate Eder Jordan, Petra Gasparini, Ass.-Prof. Dr. Brigitte Rath und Univ.-Prof. Dr. Martin Sexl.

Zur Tagung

» Komparatistik in Österreich

Am 6. April 2018 fand die Tagung "Komparatistik in Österreich. Literatur- und Kulturwissenschaftliche Perspektiven" an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften/Wien statt.

Die Tagung wurde organisiert von:

Univ.-Prof. Dr. Sebastian Donat (Innsbrucker Vergleichende Literaturwissenschaft), PD Dr. Federico Italiano (ÖAW, Institut für Kulturwissenschaft und Theatergeschichte), Ass.-Prof. Dr. Brigitte Rath (Innsbrucker Vergleichende Literaturwissenschaft), Univ.-Prof. Dr. Martin Sexl (Innsbrucker Vergleichende Literaturwissenschaft).

Programm

 » Interdisziplinäres Symposium "Transkultureller Theater Schauplatz: Grenzen und die Odyssee Fliehender"

Universität Innsbruck // 1. - 3. Februar 2018. https://www.uibk.ac.at/fsp-kultur/transkultureller-theaterschauplatz.html

Konzept und Organisation des Symposiums: Koku G. Nonoa: https://www.uibk.ac.at/fsp-kultur/personen/nonoa.html

» Forschungsschwerpunktstag "Mehrsprachigkeit"

Workshop an der Universität Innsbruck // 20. Oktober 2017

Konzept und Organisation: Eva Binder (Slawistik), Monika Dannerer (Germanistik), Birgit Mertz-Baumgartner (Romanistik), Brigitte Rath (Vergleichende Literaturwissenschaft)

Programm 

Programm 
» "Mehrsprachig Lesen" mit Till Dembeck und Tzveta Sofronieva

Workshop an der Universität Innsbruck // 19. Juni 2017

Konzept und Organisation: Brigitte Rath (Vergleichende Literaturwissenschaft)

Programm

Programm
» "Erzählen zwischen Fakt und Fiktion"

Workshop an der Universität Innsbruck // 23.2.2017

Konzept und Organisation: Martin Sexl (Vergleichende Literaturwissenschaft, Innsbruck) und Thomas Wegmann (Germanistik) Programm

» "Wie könnte es anders sein? Imaginierte fremde Perspektiven in europäischen Briefromanen (1760-1823)"

Workshop an der Universität Innsbruck // 10. Januar 2017

Konzept: Brigitte Rath (Vergleichende Literaturwissenschaft)

Programm

Programm
» Organisation von Panels am XXI. Congress of the International Comparative Literature Association (ICLA):

Programm

Sebastian Donat, Martin Fritz, Monika Raič, Martin Sexl: Organisation des Panels "7284 - INTERFERENZEN: Dimensionen und Phänomene der Überlagerung in Literatur und Theorie". XXI. Congress of the International Comparative Literature Association (ICLA), Wien, Juni 2016.

Carolin Bohn: Lektüre und/als Theorie. Zwischen Metasprache und Artefakt, Panelkonzeption und -organisation. XXI. Congress of the International Comparative Literature Association (ICLA), Wien, Juni 2016.

Beate Eder-Jordan: Organisation des Panels 17292 “A challenge for Comparative Literature: The dynamics of Romani literatures and their many languages”. (gemeinsam mit Julia Blandfort und Cécile Kovácsházy), XXI. Congress of the International Comparative Literature Association (ICLA), Wien, Juni 2016

» Nun sag, wie hast du´s mit der Theorie? 

Workshop an der Universität Innsbruck // 25. Februar 2016

Programm
» Primo Levi. Tradition, Translation, Transmission 

Symposium an der Universität Innsbruck // 17. - 19. November 2015

Programm
» Lyrik transkulturell

Internationale Tagung an der Universität Innsbruck // 21. - 24. Januar 2015

Von 21. bis 24. Jänner 2015 fand an der Universität Innsbruck die internationale Tagung „Lyrik transkulturell“ statt, zu der Vortragende aus acht europäischen Ländern angereist waren, um gemeinsam mit Literaturwissenschaftler/innen der Universität Innsbruck das Phänomen der Transkulturalität in Zusammenhang mit der Gattung Lyrik zu diskutieren. Diese Tagung wurde von Eva Binder, Theresa Frank, Federico Italiano, Sieglinde Klettenhammer und Birgit Mertz-Baumgartner organisiert. Programm

» Das Unbehagen an der Kultur

Vom 22.-25. September 2014 fand an der Universität Innsbruck die internationale Tagung »Das Unbehagen an der Kultur« statt, die von Ingo Schneider (Europäische Ethnologie) und Martin Sexl (Vergleichende Literaturwissenschaft) organisiert wird. Weitere Informationen 

» Pseudoübersetzungen

Vom 26.-28 September 2011 fand an der Universität Innsbruck die Tagung »Pseudoübersetzungen. Imaginationen anderssprachiger Originale« statt. Pseudoübersetzung ist der Prozess, bei dem eine Äußerung einer Sprache eine Äußerung in einer anderen Sprache als deren imaginiertes Original evoziert, diese anderssprachige Äußerung aber nur durch eben diese Imagination zugänglich ist. Die Beiträge der Tagung beschäftigen sich mit diesem Phänomen in Texten vom 5. bis zum 21. Jahrhundert. 

Die Tagung wurde organisiert von Brigitte Rath und Melanie Fessler. Das Programm sowie weitere Informationen zur Tagung finden Sie auf der Tagungshomepage.


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