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Mentoring-Programm: 6. Runde abgeschlossen und 7. Runde gestartet – Universität Innsbruck
Gruppenbild Abschlussveranstaltung

Die Absolventinnen der 6. Runde bei der Abschlussveranstaltung mit Mentorinnen und Mentoren sowie Rektorin Veronika Sexl.

Men­to­ring-Pro­gramm: 6. Runde abge­schlos­sen und 7. Runde gestar­tet

Während für die Mentees und die Mentorinnen und Mentoren der 7. Runde im Mai der Start in ein spannendes Mentoringjahr erfolgte, endete für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 6. Runde das Programm.

Ein Jahr lang hatten die 15 jungen Wissenschaftlerinnen und acht Mentorinnen und Mentoren der 6. Runde die Möglichkeit sich auszutauschen und Fragen, Erfahrungen, Erlebnisse zu teilen und gemeinsam Lösungsansätze und -mög­lichkeiten zu finden. Abgerundet wurde das Programm durch eine Abschlussveranstaltung. In Anwesenheit von Rektorin Veronika Sexl begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine Zeitreise und ließen gemeinsam das erfolgreiche vergangene Mentoringjahr Revue passieren.

Kurz darauf, am 8. Mai, startete für 11 Mentees und sechs Mentorinnen und Mentoren die neue und inzwischen 7. Runde des Programms mit einer Auftaktveranstaltung, die von Rektorin Veronika Sexl und Forschungs-Vizerektor  Gregor Weihs eröffnet und teils begleitet wurde.

Das Mentoring-Programm dient der Persönlichkeitsentwicklung und bietet jungen Wissenschaftlerinnen ein Jahr lang die Möglichkeit, sich aktiv mit dem Thema Karriereentwicklung in der Wissenschaft auseinanderzusetzen. Der gezielte Fokus auf Peer-Mentoring ist eine der Besonderheiten des Programms. Die Gruppen treffen sich monatlich und legen Inhalte sowie Arbeitsweise selbst fest. Eine Anleitung und Hilfestellung zur Ausgestaltung des Mentoringjahres bietet dabei der zu Beginn von der personalentwicklung gehaltene Workshop. Im Drei-Monats-Rhythmus begleiten die jeweiligen Mentorinnen und Mentoren das Treffen der Wissenschaftlerinnen.

Im Rahmen des Auftakts teilten Mentees, Mentorinnen und Mentoren ihre Beweggründe für die Teilnahme an diesem Programm. Die Mentees erwarten sich von dem Programm unter anderem die Möglichkeit von der Erfahrung anderer zu lernen und einen Austausch, wie sie ihren wissenschaftlichen Weg gestalten und in der Wissenschaft Fuß fassen können. Die Mentorinnen und Mentoren freuen sich darauf, ihre Expertise einzubringen und bei strategischen Entscheidungen zu unterstützen. Die laufende Runde endet im April 2024 – bis dahin bleibt den Teilnehmenden viel Zeit, ihre Herausforderungen im wissenschaftlichen Alltag zu diskutieren, zu reflektieren und gemeinsam mit ihren Kolleginnen ihren individuellen Erfolgsweg zu finden.

(Redaktion/Forschungsförderung)

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