This is a cache of https://www.uibk.ac.at/de/soziologie/forschung/mesosoziologie/news/. It is a snapshot of the page at 2024-11-23T21:59:42.966+0100.
News – Universität Innsbruck

News

22.08.2024: Ankündigung – Zwei Vorträge des Arbeitsbereichs Mesosoziologie auf dem Kongress der European Sociological Association (ESA) in Porto

Vom 27. bis 30. August 2024 findet in Porto die Konferenz der European Sociological Association unter dem Leitthema „Tension, Trust und Transformation“ statt. Der Arbeitsbereich Mesosoziologie wird gleich mit zwei Vorträgen vertreten sein.

Am 28. August wird Katharina Mojescik im Rahmen der Session „Space & Collective Bargaining“ einen Vortrag mit dem Titel „Digital Nomadism – New Opportunities And Tensions Of Location-Independent Work“ halten. Im Vortrag werden erste Ergebnisse ihrer Feldforschung zu Digitalen Nomaden auf Madeira (Portugal) vorgestellt und das Phänomen der digitalen Nomaden als neuen Lebensstil im Kontext der Transformation von Arbeit diskutiert.

Am selben Tag hält Carla Scheytt in der Session „Emotions in Ethnographic Methodologies“ einen Vortrag zum Thema „Understanding Research Ethics Beyond Principles: Trust, Transformation, and Tension as Ethical Dimensions“. Im Vortrag werden Ergebnisse aus ihrem Dissertationsprojekt vorgestellt und erläutert, wie qualitativ arbeitende Soziolog*innen Forschungsethik verstehen. Nähere Informationen zum Kongress sowie das Programm finden Sie hier.

 

Mai 2024 – Neue Veröffentlichung zu Solidaritätsbeziehungen im Wandel in den AIS-Studien

Kürzlich ist der Beitrag „Solidaritätsbeziehungen im Wandel. Eine Analyse der Auswirkungen von Ortsunabhängigkeit am Beispiel digitaler Nomad*innen“ von Dr. Katharina Mojescik in den AIS Studien erschienen. Der Artikel sowie die gesamte Ausgabe zum Thema „Zusammenhalt in der Arbeitswelt. Aktuelle Herausforderungen und Perspektive“ ist hier abrufbar.

 

28.3.2024: ORF-Interview mit Katharina Mojescik

Im Rahmen eines ORF-Beitrages über digitales Nomadentum wurde Katharina Mojescik interviewt. Dort spricht sie über Erkenntnisse aus ihrer Feldforschung, die sie im Oktober 2023 im Digital Nomad Village auf Madeira gewonnen hat. Das Projekt wurde im Rahmen des Early Stage Funding der Universität Innsbruck realisiert. Hier geht es zum Beitrag.

 

März 2024: Bildung der neuen Forschungsgruppe Work.Care.Sociology am Institut für Soziologie

Assoz.-Prof. Dr. Bernhard Weicht, Univ.-Prof. Dr. Jessica Pflüger und Dr. Katharina Mojescik forschen ab 2024 gemeinsam in der neu gegründeten Forschungsgruppe "Work.Care.Sociology". Arbeit und Care bilden zwei Grundpfeiler menschlicher Gesellschaften und Vergesellschaftung und sind eng miteinander verwoben. Die Forschungsgruppe, gefördert durch Mittel der Universität Innsbruck, leistet in den nächsten drei Jahren einen substanziellen Beitrag zur Weiterentwicklung der konzeptionellen Debatten, zur empirischen Untersuchung und zum Ausbau des methodischen Handwerkszeuges für eine weitreichende Erforschung eines integrativen Konzeptes von Arbeit und Care.

 

18.03.2024: Neuer Aufsatz zu Forschungsethik in der Organisationsforschung erschienen

Wie können (spezifische) ethischen Herausforderungen in der Organisationsforschung identifiziert und antizipiert werden? Mit dieser Frage beschäftigen sich Carla Scheytt und Jessica Pflüger in ihrem kürzlich erschienenen Artikel „Conducting Qualitative Research in Organizations Ethically: Organizationality as a Heuristic to Identify Ethical Challenges” im “International Journal of Qualitative Methods”. Anhand des Konzepts der „Organisationalität“ werden typische ethische Herausforderungen entlang des Forschungsprozesses diskutiert und Empfehlungen für Organisationsforschende vorgeschlagen. Der Artikel ist Open Access erschienen und hier abrufbar.

Screenshot Artikel Meso

15.11.2023: Ankündigung – Vortrag von Carla Scheytt auf der Konferenz „Red Lines, Red Tapes: Ethical Challenges in Sensitive Research in social Sciences and Humanities“ in Warschau

Vom 30.11. bis 02. Dezember 2023 wird an der Universität Warschau die Konferenz „Red Lines, Red Tapes: Ethical Challenges in Sensitive Research in social Sciences and Humanities“. Diese Konferenz ist organisiert vom Abortion the Abortion Figurations ERC Consolidator project an der Universität Warschau. Carla Scheytt wird einen Vortrag mit dem Teitel “From vulnerability to organizationality: how to identify potential harm to participants in qualitative social research” halten. Weitere Information zur Konferenz finden Sie hier

 

27.10.2023: Ankündigung - Call for Papers: Sonderband der Sozialen Welt zu selbstständiger Arbeit

Katharina Mojescik gibt gemeinsam mit Isabell Stamm und Alexandra Manske einen Sonderband der Zeitschrift „Soziale Welt“ heraus, der im Frühjahr 2025 erscheinen soll. Er trägt den Titel „Verbreitung, Verwerfungen, Vorstellungen. Zum Status selbstständiger Arbeit in der Gegenwartsgesellschaft“. Dazu läuft aktuell ein Call for Abstracts. Beiträge können auf Deutsch und Englisch eingereicht werden. Abstracts sind bis zum 06. Dezember einzureichen. Alle Beiträge durchlaufen ein mehrstufiges Peer-Review-Verfahren. Der ausführliche Call ist hier verlinkt.

 

26.10.2023: Ankündigung - Online-Herbsttagung „Selbstständige Arbeit in ländlichen Räumen“

Der Arbeitskreis "Die Arbeit der Selbstständigen" veranstaltet am 10. November die Online-Herbsttagung "Selbstständige Arbeit in ländlichen Räumen" von 11 bis 13:15 Uhr. Katharina Mojescik ist eine von drei Sprecherinnen des Arbeitskreises und organisiert die Tagung gemeinsam mit Isabell Stamm (Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung) und Alexandra Manske (Universität Hamburg). Ziel der Tagung ist es die Besonderheiten, sowie Chancen und Herausforderungen von selbstständiger Arbeit in ländlichen Räumen zu eruieren. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Interessierte werden gebeten sich unter diesem Link für die Veranstaltung zu registrieren.

Das Programm der Tagung finden Sie hier.

 

18.09.2023: Ankündigung - Projektförderung durch Early Stage Funding für Carla Scheytt 

Wir gratulieren Carla Scheytt zur Bewilligung des Vorhabens „Forschungsethik in der qualitativen Sozialforschung – eine methodologisch vergleichende Interviewstudie“ beim Early Stage Funding der Universität Innsbruck. Im Projektzeitraum von 10/23 bis 09/24 untersucht Carla Scheytt aufbauend auf ihrem Dissertationsprojekt, wie qualitativ Forschende mit ethischen Herausforderungen im Forschungsprozess umgehen. Im Rahmen des Dissertationsprojekt wurden bereits Interviews mit Soziolog*innen in digitaler Form geführt. Im Rahmen des jetzt bewilligten Projekts sollen Interviews in Präsenz mit Soziolog*innen geführt werden und analysiert werden, inwiefern sich die Interviewdaten hinsichtlich ihrer Qualität unterscheiden. Das Projekt soll somit einerseits zur Erforschung ethischer Praxis und andererseits zur methodischen Debatte der Digitalisierung qualitativer Methoden beitragen.

Das Early Stage Funding der Universität Innsbruck fördert Projekte des wissenschaftlichen Nachwuchses.

 

13.09.2023: Ankündigung - Vortrag von Katharina Mojescik auf der Work, Employment and Society Konferenz 2023 

Vom 13. bis 15. September 2023 fand die Work, Employment and Society Konferenz 2023 in Glasgow statt, auf der Katharina Mojescik einen Vortrag mit dem Titel 'Digital Nomads: Lifestyle of the resistant self?' präsentierte. Ihr Vortrag ist Teil ihrer aktuellen qualitativen Forschung zu Digitalen Nomaden und gewährt einen tiefen Einblick in den Lebensstil dieses Phänomens sowie dessen Auswirkungen auf die moderne Arbeitswelt.

Weitere Informationen finden Sie hier

 

06.07.2023: Ankündigung - Forschungsprojekt: Automatisierung und Sozialforschung – Qualitativ-empirische Einsichten zum grundlegenden Wandel sozialwissenschaftlicher Wissensproduktion (AuS)

Wir freuen uns, das Forschungsprojekt "Automatisierung und Sozialforschung – Qualitativ-empirische Einsichten zum grundlegenden Wandel sozialwissenschaftlicher Wissensproduktion (AuS)" bekannt zu geben. Prof. Pflüger wird darin als Kooperationspartnerin mit Prof. Dr. Yvonne Berger von der Technischen Hochschule Rosenheim (D) den Einfluss neuer Automatisierungstendenzen auf die sozialwissenschaftliche Wissensproduktion untersuchen.

Das Projekt geht davon aus, dass die zunehmende Nutzung digitaler Ressourcen sozialwissenschaftliche Forschung grundlegend verändert. Auf der Grundlage von vier Fallstudien werden u.a. die folgenden Forschungsfragen exploriert:

  • Wie verändert die zunehmende Automatisierung die Art und Weise, wie sozialwissenschaftliche Daten erhoben und analysiert werden?
  • Auf welche Weise wirkt sich dies auf sozialwissenschaftliches Wissen aus?
  • Wie verändert Automatisierung die Rolle der Forscher:innen in der sozialwissenschaftlichen Wissensproduktion?
  • Wie kann eine mögliche Zukunft der Automatisierung von Forschung aussehen? Welche Visionen werden aus der Wissenschaftscommunity selbst heraus formuliert, praktiziert und beobachtet?

Im Zuge des Projekts ist aktuell eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) an der Technischen Hochschule Rosenheim (ab 01.11.2023) ausgeschrieben. Diese Position umfasst die Mitarbeit an der Datenerhebung und -auswertung, der resultierenden Publikation, sowie die Koordination von Projektaktivitäten. Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Bewerbung!

Weitere Informationen finden Sie hier. 

 

 

 

08.06.2023: Ankündigung – Zwei Vorträge des Arbeitsbereichs Mesosoziologie auf dem ÖGS Kongress, Dienstag 13.30-15 Uhr

Vom 03. Bis 05. Juli findet in Wien der Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie statt. Der Arbeitsbereich Mesosoziologie wird gleich mit zwei Vorträgen auf dem ÖGS Kongress vertreten sein.

Am 04.07. wird Katharina Mojescik im Rahmen der Ad-Hoc-Gruppe „Sozial und ökologisch nachhaltige Mobilität in Städten: Potenziale und Grenzen von Kooperation“ einen Vortrag mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen von Food Trucks in urbanen Transformationsprozessen“ halten. Im Vortrag geht sie auf die Ergebnisse ihrer qualitativen Studie zu FoodTruckerInnen in Deutschland ein und geht der Frage nach, wie solche neuartigen mobilen Akteure in urbane Transformationsprozesse eingebettet sind.

Ebenfalls am 04.07. wird Carla Scheytt in der Ad-Hoc-Veranstaltung „Krise als Normalität? Ein konstruktiver Blick auf ‚Scheitern‘ und ‚Fehler‘ in der qualitativen Sozialforschung“ zum Thema „Krisenhafte ethische Situationen im qualitativen Forschungsprozess: Eine Analyse von ‚ethically important moments‘“ vortragen. Im Vortrag wird diskutiert, welches Verständnis Forschende von ethisch herausfordernden Momenten haben und wie sie mit diesen umgehen.

Interessierte sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen zum ÖGS Kongress finden Sie hier.

 

20.03.2023: Rückblick – Vortrag beim AK Qualitative Methoden in der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturforschung.

Vom 13.-14. März hat der Arbeitskreis Qualitative Methoden eine Tagung zum Thema „Verantwortung übernehmen – Reflektionen zu Forschungsethik, Datenschutz und Forschungsdatenmanagement in der Qualitativen Forschung“ organisiert. Carla Scheytt hat dort einen Vortrag zum Thema „Forschungsethische Herausforderungen in der qualitativen Sozialforschung – ein systematischer Überblick“ gehalten. Im Vortrag wurden erste Ergebnisse aus einer umfangreichen systematischen Literaturanalyse von Zeitschriftenartikeln zu forschungsethischen Herausforderungen in der Soziologie vorgestellt. Das Programm sowie nähere Informationen zum Arbeitskreis finden Sie hier. 

 

16.01.2023: Projektförderung durch Early Stage Funding für Katharina Mojescik

Wir gratulieren Katharina Mojescik zur Bewilligung ihres Projektvorhabens „Erwerbsverläufe von digitalen Nomaden: Die Wechselwirkungen von digitalisierter Erwerbsarbeit und Mobilität“ beim Early Stage Funding der Universität Innsbruck. Im Projektzeitraum von 01/23 bis 12/23 wird sie qualitativ erforschen, wie Mobilität in die Erwerbsverläufe von digitalen Nomaden eingebettet ist und wie der digitalisierte Arbeitsalltag mit Erwartungen an die Mobilität vereinbart wird.

Das Early Stage Funding ist die kompetitive Forschungsförderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Wir sind gespannt auf die Erkenntnisse und damit einhergehende Publikationen. 

Weitere Informationen zu dem Programm gibt es hier

 

12.12.2022: Neuerscheinung: Beitrag im Sammelband „Doing Research“ 

Im Transcript Verlag ist der Sammelband „Doing Research – Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage“, herausgegeben von Sandra Hofhues und Konstanze Schütze, erschienen. Hierin hat Katharina Mojescik, gemeinsam mit Angela Tillmann (TH Köln) einen Beitrag zu „Forschungsorganisation an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ verfasst. Die Beiträge sind Online im Open Access zugänglich.

Weiter Informationen finden Sie hier.

Hofhues, S., & Schütze, K. (2022). Doing Research-Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage. Transcript Verlag (ISBN: 978-3-8376-5632-9). 

 

 

bilder

 

 

25.11.2022: Neuerscheinung Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Im Dezember 2022 erscheint die dritte Auflage des „Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie“ im Nomos Verlag. Unter den fast 100 Artikeln ist auch ein Beitrag von Jessica Pflüger zur „Fallstudie“. Das Lexikon gibt einen umfassenden Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebietes inklusive vielfach diskutierten jüngeren Themen innerhalb des Fachs.

Weiter Informationen finden Sie hier
 

Bohn, Hirsch-Kreinsen, Pfeiffer & Will-Zocholl. (2022). Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie (3. Aufl.). Nomos Verlag (ISBN 978-3-8487-8679-4).

 

 

Cover LAIS

 

 

25.11.2022: Ankündigung der Antrittsvorlesung von Jessica Pflüger am 06.12.2022 um 17 Uhr

Wir freuen uns zur Antrittsvorlesung von  Prof. Jessica Pflüger mit dem Titel „Konturen einer zeitgenössischen Mesosoziologie“ am 06.12.2022 ab 17 Uhr im Kaiser-Leopold-Saal (Karl-Rahner-Platz 3, 2. Stock) einladen zu dürfen.

In ihrer Antrittsvorlesung begibt sie  sich auf Spurensuche nach Ansatzpunkten einer aktuellen Mesosoziologie, um gesellschaftliche Phänomene mittlerer Reichweite besser zu verstehen. Interessierte sind herzlich eingeladen, eine vorherige Anmeldung ist erwünscht.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.uibk.ac.at/events/2022/12/06/antrtittsvorlesung-univ.-prof.in-dr.in-jessica-pflueger 

 

20.10.2022: Rückblick 2. Plattformtagung 

Das Haus der Selbstständigen in Leipzig hat am 13./14. Oktober 2022 die 2. Plattformtagung „Digitalisierung selbstständiger Arbeit“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Die Arbeit der Selbstständigen“ ausgerichtet. Katharina Mojescik hat als eine der Sprecherinnen des Arbeitskreises die inhaltliche Organisation mitgetragen und war selbst mit einem Beitrag vertreten.

Unter dem Titel „Digitale Nomaden. Merkmale, Erwerbskonzepte und Vernetzungsstrategien der Pioniere der ortsunabhängigen (Plattform-)Arbeit“ diskutierte sie die Relevanz von Plattformen für sowie die heterogenen Erwerbskonzepte von ortsunabhängig Arbeitenden, die sich als digitale Nomaden verstehen.

Einen ausführlichen Bericht über die Tagung finden Sie hier.

 

03.08.2022: Ankündigung: Vortrag auf dem DGS Kongress, Dienstag 12-17 Uhr

Vom 26.09. bis 30.09.22 findet der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bielefeld statt. Am 27.09.2022 findet die Veranstaltung der Sektion „Qualitative Methoden“ mit dem Thema „Schutz für oder vor Sozialforschung? Wissenschaftsethik in der Diskussion“ statt. Dort werden Carla Scheytt und Jessica Pflüger folgenden Vortrag halten „Forschungsethik, das Feld und der Kontext. Wie Organisationalität forschungsethische Herausforderungen beeinflusst“. Der Vortrag diskutiert spezifische forschungsethische Herausforderungen, die sich bei der Forschung in und mit Organisationen stellen. Interessierte sind herzlich eingeladen!

Weitere Informationen zum DGS-Kongress finden Sie hier.

 

01.07.2022: Jessica Pflüger in den Senat gewählt

Am 29. Juni 2022 hat die Senatswahl der Universität Innsbruck stattgefunden. Im Zuge dessen wurde Jessica Pflüger mit der Senatsliste SPAF auf einer stellvertretenden Position in den Senat gewählt. Die Senatsliste der Professorinnen und Professoren aller Fakultäten (SPAF) steht für eine Volluniversität in Vielfalt, für die Autonomie der Fakultäten und Fächer sowie für eine offene, beteiligende und demokratische Diskussionskultur.

Weitere Informationen über die Senatsliste und den Senat finden sie hier

 

01.07.2022: Neue studentische Mitarbeiterin

Wir begrüßen Frau Marie Plumpe als neue studentische Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Mesosoziologie. Frau Plumpe wird uns künftig in der Forschung und Verwaltung unterstützen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

 

24.05.2022: Neuerscheinung: Selbstständigkeit in der Gastronomie

Die Dissertation von Dr. Katharina Mojescik ist im Springer Verlag erschienen. In ihrem Buch „Selbstständigkeit in der Gastronomie. Eine arbeitssoziologische Untersuchung unternehmerischen Handelns am Beispiel von Foodtrucker*innen“ rückt sie die unternehmerischen Personen in den Analysefokus, um die Selbstständigkeit in der (mobilen) Gastronomie vertiefend zu untersuchen. Um das Arbeitshandeln der Foodtrucker*innen zu erklären, setzt Katharina Mojescik an der Schnittstelle von Arbeits-, Ernährungs- und Kultursoziologie an. Mit der Forschungshaltung der Grounded Theory gelangt sie zu Erkenntnissen über die Einbettungsdimensionen, die Phasenhaftigkeit und unterschiedlichen Strategien unternehmerischen Handelns in der Gastronomie.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Buchcover_Selbständigkeit in der Gastronomie

 

 

16.05.2022: DOC-Stipendium der ÖAW für Carla Scheytt

Wir gratulieren unserer Doktorandin Carla Scheytt zur erfolgreichen Einwerbung eines DOC-Stipendiums der Österreichischen Akademie für Wissenschaften!

Das kompetitive Förderprogramm fördert hoch qualifizierte Dissertant:innen aus allen Gebieten der Forschung. Carla wird während der nächsten drei Jahre empirisch an der Schnittstelle von Wissenschaftssoziologie, Organisationssoziologie und Methoden der Sozialforschung zum Thema „Forschungsethik in der Soziologie“ forschen. Wir freuen uns darauf und sind gespannt auf die Ergebnisse!

 

 

ÖAW Logo

 

 

14.04.2022: Neuer Preprint zu Forschungsethik in Organisationen erschienen

Wer in Unternehmen forscht, weiß: man kennt sich untereinander. Was bedeutet dies für Fragen der Anonymisierung, des Datenschutzes, der Vertraulichkeit? Dazu haben Carla Scheytt (RUB) und Jessica Pflüger (UIBK) kürzlich ein Paper als preprint auf SocArXiv veröffentlicht.

Mehr dazu:

Scheytt, Carla, und Pflüger, Jessica. 2022. Forschungsethik in Organisationen. Ein Überblick Über Herausforderungen Und Praktische Umgangsweisen. SocArXiv. doi:10.31235/osf.io/c426a. Download hier.

 

 

Scheytt Pflüger 2022 Socarxiv

 

 

29.03.2022: WIR SUCHEN STUDENTISCHE MITARBEITER:INNEN!

Wenn Sie Interesse an arbeits-, organisations- und/oder wirtschaftssoziologischen Fragestellungen haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung! (bis 18.04.2022)

https://lfuonline.uibk.ac.at/public/karriereportal.details?asg_id_in=12481

 

 

Stelleausschreibung Hiwi 2022

 

 

Nach oben scrollen